KÖLN / DORTMUND – Spalten, stigmatisieren und an den Gesellschaftspranger stellen: Unter dem bereits nach wenigen Stunden gelöschten Link und unter der Beschreibung „Sie können singen – und sie können frech. Die Mädchen vom WDR Kinderchor Dortmund mit unserem Song zum Jahreswechsel„, schickt der WDR kleine Mädchen an die Öko-Front, um sie dort lauthals Hass auf die vermeintlich „unökologische Lebensweise“ ihrer Großeltern verbreiten zu lassen.
An den öffentlichen Reaktionen merkte man, daß es nur ein Tropfen war, der das Faß zum Überlaufen brachte. Viele Zuschauer sind es einfach leid, vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk politisch belehrt und – wenn man eine abweichende Meinung vertritt – beleidigt zu werden. Daß für solche Zwecke sogar ein Kinderchor instrumentalisiert wurde, machte viele Bürger wütend. Diese Wut wurde durch die billigen Ausreden der Verantwortlichen noch gesteigert. Der Zwang, das alles auch noch bezahlen zu müssen, setzt dann für immer mehr Menschen dem Ganzen die Krone auf!
Gerald Grosz fasst brillant zusammen:
„Liebe Verantwortliche des Westdeutschen Rundfunks, kurz WDR! Die Frage stellt sich nicht mehr, ob Euch wer einen gewaltigen Haufen ins Hirn geschissen hat, sondern wohl eher, warum keiner runterlässt. Eure ideologische Verseuchung, gebührenfinanziert, macht nicht einmal mehr vor kleinen Kindern halt. In der Manier Honeckers missbraucht Ihr die kleinen Instrumente für Eure politische Agenda, in vorauseilendem Gehorsam für Eure heilige Gretl legt ihr Ihnen die Abscheu vor ihrer eigenen Familie in den Mund um dem hehren Ziel der Klimafaschos zu folgen. „Die Großmutter, die Umwelt-Sau“, die leibliche Vorfahrin als schlichte Schwein, lasst Ihr minderjährige Kinder zu Weihnachten singen. Mühelos werden die Fesseln des Anstands abgestreift, selbst der niedrigste Instinkt bedient, um dem elenden Zeitgeist einer blinden Minderheit Tribut zu zollen. Kleine Minderjährige, willfährige Kinder! Schämt Ihr Euch nicht, Ihr Polit-Pädophilen? Selbst feig und mutlos hinter Euren Redaktionstischen bedient Ihr Euch infantiler Marionetten und verratet mit der Beschimpfung der eigenen Großelterngeneration die Herkunft. Ihr seid mit Abstand das Letzte, der Bodensatz der Menschheit, den es dank Eurer politischen Weltanschauung überhaupt in Berufe gespült hat. Ihr nennt es Satire, doch ist es doch nur das Monument Eurer bösartigen Einfalt. Wer die Ahnen nicht ehrt, ist der Zukunft nicht wert, steht geschrieben. Selbst Tschechow sagte: „Abscheuliche Mittel, für gute Zwecke eingesetzt, machen auch den Zweck abscheulich.“„
.
Ein Format des NDR läßt „Fick die Cops“ singen
Im März 2018 wurde das von einem Chor gesungene Stück „Fick die Cops“ hochgeladen. Die Panorama-Redaktion des NDR hatte den Chor singen für eine Reportage über Hass auf die Polizei im Rap lassen. Schon damals wurde Antifa-Gedankengut des gruppenbezogenen Menschenhasses mit Hilfe des Formats eines Chors inszeniert. Damals waren Polizisten als Staatsdiener die von der Redaktion auserwählte Gruppe des Hasses.
Noch einen Schritt weiter ging nun der WDR der den Chor durch einen Kinderchor ersetzte und als Opfergruppe Polizisten, die sich zumindest theoretisch wehren können durch Rentner ersetzt, die sich nicht wehren können:
Worüber der WDR keinen „Song“ macht:
Zunächst ist festhaltenswert worüber der WDR KEIN Satirelied macht:
Der WDR machte keinen „Song“ über die Grüne Kati, die zum Eisessen nach Kalifornien flog und auch keinen Sing über einen Özdemir, der zum Silvesterklettern in die Anden tourt oder die Claudia, die zum Studium des Klimawandels in die Südsee fliegt.
Der WDR macht auch keinen „Song“ über eine Frau Merkel auf dem Weg nach Japan und ein zweites Flugzeug musste sicherheitshalber als Reserve mit. Oder wenn fünf Kabinettsmitglieder in vier Maschinen zeitgleich in die USA reisen.
Nein, der WDR macht einen „Song“, in dem er unsere Großmütter beleidigt, von denen zu viele in ihrem Leben noch nie Urlaub gemacht haben, weil sie ihr ganzes Leben lang gearbeitet haben. So ist eine der Omas des Autors dieser Zeilen nie in ihrem Leben min Urlaub gefahren und die andere Oma hatte es gewagt in den 60er Jahren doch glatt ein paar Sommer mal nach Bibione zu fahren und nach dem Tod ihres Mannes hat sie sich mit anderen Rentnern in meinen Bus gesetzt, um nach Norditalien in einen Kurort zu fahren. Der Autor dieser zeigen geht daher davon aus, daß alle Urlaube seiner beiden Großeltern zusammen weniger CO2 verbraucht haben, als ein Tripp eines dieser Chorkinder nach Mallorca. Auf jeden Fall aber weniger, als die Reise des Chors nach Südkorea wo diese Chor-Kinder sicher nicht mit dem Fahrrad hingefahren sein dürften. Soviel zum Thema Doppelmoral.
Der WDR machte keinen „Song“ über den Kantinenplan des Bundestages mit Straußenfilet und frischen Südfrüchten – den findet man über Google im Internet!
Nein, der WDR macht einen „Song“, in dem er unsere Großmütter anprangert, daß sie Koteletts braten. Ja, auch die Großmutter des Autors dieser Zeilen hatte Koteletts gebraten. Der Grund ist ganz einfach: Es war kein Geld da, um z.B. Filets beim Bio-Bauern einzukaufen. Was sich Rentner heutzutage noch leisten können / dürfen, kann man beobachten, wenn man Rentnern beim Discounter beim Einkaufen in die Einkaufswägen schaut. Meist sind dort lediglich Grundnahrungsmittel enthalten, während in den Einkaufswägen der Greta-Generation die über den halben Planeten transportierten Magos und Papayas und im Winter die Erdbeeren landen.
Der WDR machte keinen „Song“ über andere Themen, die die Kinder tatsächlich bewegen sollten, wie z.B. ein Lied über den Zustand vieler ihrer Schulen, Schulen, in welchen das Dach von der Turnhalle runterkommt oder die wegen Lehrermangel jede 8. Schulstunde ausfallen lassen.
Zu all diesen Themen fiel den erbarmenswürdigen Verantwortlichen keine einzige Zeile ein. Beim Aufstacheln zum Generationenhass jedoch wurden die Verantwortlichen kreativ und es sprudelte nur so aus ihnen heraus! Auch das ist eine Botschaft, die diesem „Song“ inne wohnt und die von der Bevölkerung sehr wohl genau so verstanden wurde, wie sie von den Verantwortlichen in deren arroganter und durch Zwangsgebühren finanzierter Belehrungsmentalität auch gemeint gewesen sein dürfte!
Generationenhass zum Jahreswechsel
Zu diesem Jahreswechsel hatte der WDR „Songs zum Jahreswechsel“ einstudiert, mit der Kernaussage: Hass auf die Familienmitglieder, die nicht den Lebensstil pflegen, den die Öko-Imperialisten zu leben vorgeben.
Als willkommene Opfergruppe Anderslebender, die sich nicht den Vorgaben der Öko-Imperialisten unterwerfen wurden durch den WDR alte Menschen definiert. Opas und Omas.
Als Angreifer auf die Opas und Omas hat sich der WDR die Menschen herausgesucht, die Opas und Omas in der Regel am meisten lieben, die Kinder / Enkelkinder.
Was dann an primitivem und auf Zersetzung der Generationen ausgerichteter Verachtung auf Anderslebende durch den WDR inszeniert wurde, läßt einem nur noch sprachlos zurück:
Ein feiger WDR löscht das Video und versteckt sich hinter „Satire“
Als Rechtfertigung für den Generationenhass, zu dem Kinder instrumentalisiert werden, führt der WDR an, daß es sich um „Satire“ handeln würde. In der Ankündigung des Lieds durch den WDR steht jedoch noch nichts von „Satire“, wie dem durch den WDR gelöschten Titelbild zu entnehmen ist. Dort steht vielmehr, daß es sich um „Comedy“ handeln würde!
Dies bedeutet nichts anderes, als daß der WDR das Satire-Argument wohl nachgeschoben hat, als der WDR erkannte, daß die Zuschauer einen anderen Humor haben, als die WDR-Verantwortlichen!
Die Reaktion des WDR erfüllt alle Vorwürfe, die dem GEZ-zwangsfinanzierten System auch selbst vorgehalten werden:
Alleine die Aktion, das Video zu löschen läßt schon eine gewisse Feigheit der Verantwortlichen erkennen.
Einem Chor von kleinen Mädchen Hass-Strophen auf Großeltern einzuimpfen, um diese dann öffentlich darzubieten ist außerdem
keine „Mutmaßung der Instrementualisierung von Kindern“, wie der WDR behauptet, sondern eine Tatsache, denn der WDR hätte auch einen Erwachsenen-Chor nehmen können. Da der WDR aber ganz gezielt keinen Erwachsenen-Chor, sondern einen Kinderchor genommen hat, wohl wissend, daß die Kinder nicht verstehen können, welche Tragweite ihr Lied hat, kann diese Darbietung gar nicht anders, als als „Tatsache der Instrementualisierung von Kindern“ verstanden werden.
Außerdem
„Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad. Das sind tausend Liter Super jeden Monat. Meine Oma ist ‘ne alte Umweltsau“.
„Meine Oma brät sich jeden Tag ein Kotelett, ein Kotelett, ein Kotelett. Weil Discounter-Fleisch so gut wie gar nix kostet. Meine Oma ist ‘ne alte Umweltsau“.
als
Zuspitzung eines Themas (hier: die zuweilen hysterische Klimadiskussion).
„We will not let you get away with this“
- eine Öko-Botschaft verbreiten,
- Hass in die Familien zu tragen und
- die ältere Generation wegen ihrer angeblich unökologischen Lebensweise pauschal zu stigmatisieren und an den Gesellschaftspranger zu stellen.
„Freier Mitarbeiter“ des WDR setzt im Antifa-Stil noch einen drauf
Zuspruch und Unterstützer bekommt der WDR jedenfalls von Personen, die unzweifelhaft dem linksradikalen Spektrum angehören.
So setzt ein bis dahin völlig unbekannter Danny Hollek, der auch für den WDR arbeitet, diesem Generationenhass dann noch die Krone auf. Ihm gehen die bisherigen Beleidigungen der Großeltern durch die „WDR-Satire“ offenbar noch immer nicht weit genug:
„Danny Hollek“ über sich selbst: „An der Heinrich-Heine-Universität bin ich sowohl mit dem Studium der Philosophie als auch dem Studium des Judentums beschäftigt. Ich bin als freier Journalist tätig und dokumentiere die extreme Rechte und arbeite als freier Mitarbeiter beim WDR in Düsseldorf.“ Von einem Studienabschluß steht da jedenfalls nichts.
Auf Twitter bezeichnet er sich jedenfalls selbst als „Antideutschen“. Dies ist offenbar auch zutreffend, denn Recherchen von Journalisten zufolge handelt es sich bei Danny Hollek auch um einen der Autoren und wohl auch Betreiber des linksradikalen „Journalist*innen-Kollektivs“ sechel.it“.
Unter diesen „Linksradikalen“ veröffentlichte er sowohl unter dem Pseudonym „Danny Marx, als auch unter seinem echten Namen:
Dort schreibt Herr Hollek über sich selbst:
Ich schreibe und fotografiere als Freier Journalist. Zumeist von Demonstrationen und anderen Ausnahmezustände. Einige meiner Arbeiten erschienen unter anderem bei Sechel, Lotta Magazin oder dem Störungsmelder / Zeit Online Blog.
Ich berichte oft live von Demonstrationen und Proteste aller Art. Ich nutze dafür in der Regel Twitter für eine schnelle Veröffentlichung von Informationen und Meldungen, sowohl in Text- als auch Bildform. Außerdem nutze ich immer wieder auch Periscope als Streaming-Tool. Im Nachgang schreibe ich oftmals Berichte über die Geschehnisse, veröffentliche meine Fotos auf Flickr und meine Videos bei Youtube.
Der „Störungsmelder“ ist wiederum ein Format der von der SPD kontrollierten Zeitung „DIE ZEIT“. Doch Herr Hollek war offenbar nicht nur passiver Beobachter (Journalist), sonder wohl auch linksradikaler „Aktivist“.
Derart in die Öffentlichkeit getreten, forschte man in Dortmund einmal über den Herrn Hollek nach. Jouwatch berichtet: von der tiefen Verstrickung in die gewaltbereite und damit linksextremistische Szene:
Damit bleibt festzuhalten: Herr Hollek bzeichnet sich selbst als Teil der „linksradikalen Szene“. Der Verfassungsschutz ist jedenfalls nicht ganz einverstanden mit dieser Selbsteinschätzung:
Auf Seite 54 des Verfassungsschutzberichts ordnet das Land NRW die Antideutschen der gewaltbereiten autonomen Szene zu:
Auch der Bundesverfassungsschutz ordnet die „Antideutschen“ dem gewaltbereiten linksextremistischen Lager zu: :
Hieraus ergibt sich das Bild, daß es sich bei Herrn Hollek wohl um einen verfassungsschutzrelevanten Linksextremisten handelt, der für die von der SPD kontrollierten Medien „WDR“ und „ZEIT“ arbeitet.
.
Die Unterstützer des Herrn Hollek
Derart in die Öffentlichkeit getreten behauptet der der linksextremen Szene zuzurechnende Herr Hollek „Todesdrohungen“ zu erhalten und inszeniert sich damit selbst als Opfer. Es ist ein oft zu erkennendes Schema, daß wenn alle Verteidigungslinien durchbrochen wurden, als letzte Verteidigungslinie in den Kreisen der Linksradikalen und Linksextremisten dann öffentlichkeitswirksam die extremstmögliche Opferrolle eingenommen wird, indem „Todesdrohungen“ behauptet werden. Auf seinem Twitter-Kanal jedenfalls sind derartige „Todesdrohungen“ nicht erkennbar und auch veröffentlicht hat Herr Hollek nichts hierzu, sodaß es sich hierbei bisher offenbar lediglich um unbewiesene Behauptungen des Herrn Hollek handelt.
Sieht man sich die Kommentare unter seinem Tweet an, so erkennt man dort verzückte Reaktionen, nicht nur von gewerkschaftlich (ver.di-)organisierten WDR-Kollegen aus dem Betriebsrat, sondern auch von Grünen wie dem EU-Abgeordneten Marcel Duda. Und trotz sofortiger Distanzierung des WDR von Hollecks unterirdischem Tweet (in dem Holleck als lediglich „freier Mitarbeiter“ dargestellt wurde, als würde dies etwas an der faktischen Zusammenarbeit mit solchen Figuren ändern) fanden Mitarbeiter der „Aktuellen Stunde“ des Senders diesen attraktiv; etwa Sounia Sihai, die auch beim ZDF tätig ist.
Der Journalist und Hörfunkmoderator Micky Beisenherz reihte sich in die Unterstützer des Generationenhasses mit ein. Daß WDR 2 das Video aus dem Netz nahm, war für ihn ein „Einknicken vor irgendwelchen Schwachsinnsgestalten“. Nur nebenbei bemerkt bezahlen diese „Schwachsinnsgestalten“ über die GEZ monatlich das Gehalt von Herrn Beisenherz.
„Monitor“-Frontman und (jedenfalls vormalige) Antifa-Sympathisant Georg Restle ließ sich in der Causa Holleck nicht lumpen:
„Spiegel“-Hetzmäuschen Margarete Stokowski („Antifaschismus ist Handarbeit“) verstieg sich zu folgendem Tweet (man achte übrigens auf den Like ihres nicht minder spalterischen Spiegel-Online-Kollegen Hasnain Kazim!)Wenn die „schwächsten Glieder im ÖRR“ Senioren als Nazis anpampen, dann ist das für Restle also „Meinungsfreiheit“. Wenn sich Menschen daran stoßen und der Shitstorm tobt, steht plötzlich die Demokratie auf dem Spiel? „fucking Floskel“ ist übrigens eine sprachliche Offenbarung, die sich optimal zur Umschreibung von Stokowskis journalistischem Schaffen insgesamt eignet. Vielleicht sollte sie ihre Spiegel-Online-Kolumne so nennen. Bei ihr ist generell jeder „Nazi“ und „Rechter“, der ihrem anarchisch-kulturskeptischen Antireaktionismus nicht folgen mag; ihr inflationärer Gebrauch der Nazi-Keule ist so pathologisch, dass sich mit Fug und Recht sagen lässt: Wohl kein deutscher Multiplikator des Medienbetriebs hat sich um die Verharmlosung der eigentlichen Greuel und Schrecken, für die der Nationalsozialismus einst stand, verdienter gemacht als diese Dame.
Damit hätte sich wenigstens ein Teil der linksradikalen Unterstützerszene innerhalb der Journaille selbst enttarnt.
Diese Enttarnung läßt erkennen, daß Herr Holleks Gedanken und Handeln in den Reigen des öffentlichen Rundfunks bei einigen Repräsentanten auf Zustimmung stößt.
Ausweislich seiner Tweets tritt Herr Hollek jedenfalls erstaunlich selbstbewußt, ja sogar selbstherrlich auf. Man fragt sich warum? Wähnt er sich unkündbar? Glaubt er nur das auszusprechen, was er bei seinen Vorgesetzten auch täglich hört Jouwatch schließt hieraus:
Wenn dem so war, dann ging der Versuch, sich mit ein paar Nazisprüchen nach oben zu empfehlen, wohl nach hinten los! In seinen jüngsten Tweets winselt Danny Hollek um Vergebung, was wohl als Indiz dafür zu lesen ist, daß seine Kalkulation nicht aufging und sein Hass auf alte Menschen sich nicht als erhoffter Karriereturbo sondern als tatsächliche Karrierebremse entpuppte.
Folgen für die Verantwortlichen?
Wie sicher sich Herr Hollek im Vorfeld seines Tweets glaubte, dürfte sich in den nächsten Tagen erweisen. Vor dem Hintergrund dieser Inszenierung stellt sich nämlich auch die Frage, was im Kopf des Autors dieser Umdichtung eines Kinderlieds und was im Kopf des verantwortlichen Programmdirektors vor sich ging, die eine derartige Aufführung ermöglichten.
Wie ernst es der WDR mit seiner Entschuldigung meint, wird sich wohl daran ablesen lassen, wie viele Rücktritte bzw. Entlassungen es wegen dieses Skandals geben wird.
Keine Folgen für die Verantwortlichen dieser Instrumentalisierung von Kindern für den politischen Zwecke des Sähen von Generationenhass heißt in der Handlungssprache nichts Anderes, als: „Wir als WDR stehen auch weiterhin hinter diesem „Song“ und allen Verantwortlichen bzw. mit anderen Worten: Danny Hollek konnte sich damals sicher sein, daß ihm nichts geschehen wird, wenn er dem Oma-Hass-Lied noch einen obendrauf setzt“
Die SPD-Vorsitzende stellt sich schützend vor diese Antifa-Methoden
Nach all diesen Verwerfungen innerhalb des linksradikalen Lagers ruft die Parteivorsitzende die beteiligte zur Ordnung.mit der Folge, daß Herr Hollek sich ein bisschen entschuldigt und der WDR-Intendant seinen tief in die Antifa-Szene verstrickten „freien Mitarbeiter“ nicht kündigt.
Wie eigentlich nicht anders zu erwarten hat sich dann auch die neue SPD-Chefin Saskia Esken schützend vor die Antifa-Methoden gestellt und verteidigt diese angebliche „Satire“
Die SPD-Vorsitzende spannte sodann mit Hilfe einer Twitterbotschaft für die von Hollek verbreitete pauschale Schmähkritik an alten Leuten den Satire-Schutzschirm auf:
Doch nach diesem Zuruf der SPD-Vorsitzenden distanziert sich der WDR ein bisschen von den Aktivitäten seines freien Mitarbeiters, die dieser in dessen Freizeit so betrieb und Herr Hollek entschuldigt sich auch ein bisschen und schon soll alles wieder gut sein unter den Linksradikalen in der SPD, dem WDR etc.
Doch wie so oft bleibt ein fader Nachgeschmack: Die Bürger erinnern sich, daß vor ganz kurzer Zeit ein Herr Steimle wegen weniger gehen mußte. Schauspieler und Satiriker Uwe Steimle wurde von dem Sender die Zusammenarbeit aufgekündigt, nachdem dieser dem MDR wiederholt „Staatsnähe“ vorgeworfen hatte. Vielleicht wäre es bei Herrn Steimle anders gelaufen, wenn dieser in der linksextremen Szene besser vernetzt gewesen wäre?
Dem ist von uns zumindest nichts mehr hinzuzufügen!