Update: WDR instrumentalisiert Kinder um eine vermeintlich unökologische Lebensweise ihrer Großeltern anzuprangern

Quelle: https://www1.wdr.de/mediathek/av/video-wdr--comedy-kinderchor-meine-oma-ist-ne-alte-umweltsau-100.html

KÖLN / DORTMUND – Spalten, stigmatisieren und an den Gesellschaftspranger stellen: Unter dem bereits nach wenigen Stunden gelöschten Link und unter der Beschreibung „Sie können singen – und sie können frech. Die Mädchen vom WDR Kinderchor Dortmund mit unserem Song zum Jahreswechsel„, schickt der WDR kleine Mädchen an die Öko-Front, um sie dort lauthals Hass auf die vermeintlich „unökologische Lebensweise“ ihrer Großeltern verbreiten zu lassen.

Quelle: https://twitter.com/HGMaassen/status/1211257627214319616

An den öffentlichen Reaktionen merkte man, daß es nur ein Tropfen war, der das Faß zum Überlaufen brachte. Viele Zuschauer sind es einfach leid, vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk politisch belehrt und – wenn man eine abweichende Meinung vertritt – beleidigt zu werden. Daß für solche Zwecke sogar ein Kinderchor instrumentalisiert wurde, machte viele Bürger wütend. Diese Wut wurde durch die billigen Ausreden der Verantwortlichen noch gesteigert. Der Zwang, das alles auch noch bezahlen zu müssen, setzt dann für immer mehr Menschen dem Ganzen die Krone auf!

Gerald Grosz fasst brillant zusammen:

Liebe Verantwortliche des Westdeutschen Rundfunks, kurz WDR! Die Frage stellt sich nicht mehr, ob Euch wer einen gewaltigen Haufen ins Hirn geschissen hat, sondern wohl eher, warum keiner runterlässt. Eure ideologische Verseuchung, gebührenfinanziert, macht nicht einmal mehr vor kleinen Kindern halt. In der Manier Honeckers missbraucht Ihr die kleinen Instrumente für Eure politische Agenda, in vorauseilendem Gehorsam für Eure heilige Gretl legt ihr Ihnen die Abscheu vor ihrer eigenen Familie in den Mund um dem hehren Ziel der Klimafaschos zu folgen. „Die Großmutter, die Umwelt-Sau“, die leibliche Vorfahrin als schlichte Schwein, lasst Ihr minderjährige Kinder zu Weihnachten singen. Mühelos werden die Fesseln des Anstands abgestreift, selbst der niedrigste Instinkt bedient, um dem elenden Zeitgeist einer blinden Minderheit Tribut zu zollen. Kleine Minderjährige, willfährige Kinder! Schämt Ihr Euch nicht, Ihr Polit-Pädophilen? Selbst feig und mutlos hinter Euren Redaktionstischen bedient Ihr Euch infantiler Marionetten und verratet mit der Beschimpfung der eigenen Großelterngeneration die Herkunft. Ihr seid mit Abstand das Letzte, der Bodensatz der Menschheit, den es dank Eurer politischen Weltanschauung überhaupt in Berufe gespült hat. Ihr nennt es Satire, doch ist es doch nur das Monument Eurer bösartigen Einfalt. Wer die Ahnen nicht ehrt, ist der Zukunft nicht wert, steht geschrieben. Selbst Tschechow sagte: „Abscheuliche Mittel, für gute Zwecke eingesetzt, machen auch den Zweck abscheulich.“

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Ein Format des NDR läßt „Fick die Cops“ singen

Im März 2018 wurde das von einem Chor gesungene Stück „Fick die Cops“ hochgeladen. Die Panorama-Redaktion des NDR hatte den Chor singen für eine Reportage über Hass auf die Polizei im Rap lassen. Schon damals wurde Antifa-Gedankengut des gruppenbezogenen Menschenhasses mit Hilfe des Formats eines Chors inszeniert. Damals waren Polizisten als Staatsdiener die von der Redaktion auserwählte Gruppe des Hasses.

Noch einen Schritt weiter ging nun der WDR der den Chor durch einen Kinderchor ersetzte und als Opfergruppe Polizisten, die sich zumindest theoretisch wehren können durch Rentner ersetzt, die sich nicht wehren können:

 

Worüber der WDR keinen „Song“ macht:

Zunächst ist festhaltenswert worüber der WDR KEIN Satirelied macht:

Der WDR machte keinen „Song“ über die Grüne Kati, die zum Eisessen nach Kalifornien flog und auch keinen Sing über einen Özdemir, der zum Silvesterklettern in die Anden tourt oder die Claudia, die zum Studium des Klimawandels in die Südsee fliegt.

Der WDR macht auch keinen „Song“ über eine Frau Merkel auf dem Weg nach Japan und ein zweites Flugzeug musste sicherheitshalber als Reserve mit. Oder wenn fünf Kabinettsmitglieder in vier Maschinen zeitgleich in die USA reisen.

Nein, der WDR macht einen „Song“, in dem er unsere Großmütter beleidigt, von denen zu viele in ihrem Leben noch nie Urlaub gemacht haben, weil sie ihr ganzes Leben lang gearbeitet haben. So ist eine der Omas des Autors dieser Zeilen nie in ihrem Leben min Urlaub gefahren und die andere Oma hatte es gewagt in den 60er Jahren doch glatt ein paar Sommer mal nach Bibione zu fahren und nach dem Tod ihres Mannes hat sie sich mit anderen Rentnern in meinen Bus gesetzt, um nach Norditalien in einen Kurort zu fahren. Der Autor dieser zeigen geht daher davon aus, daß alle Urlaube seiner beiden Großeltern zusammen weniger CO2 verbraucht haben, als ein Tripp eines dieser Chorkinder nach Mallorca. Auf jeden Fall aber weniger, als die Reise des Chors nach Südkorea wo diese Chor-Kinder sicher nicht mit dem Fahrrad hingefahren sein dürften. Soviel zum Thema Doppelmoral.

Der WDR machte keinen „Song“ über den Kantinenplan des Bundestages mit Straußenfilet und frischen Südfrüchten – den findet man über Google im Internet!

Nein, der WDR macht einen „Song“, in dem er unsere Großmütter anprangert, daß sie Koteletts braten. Ja, auch die Großmutter des Autors dieser Zeilen hatte Koteletts gebraten. Der Grund ist ganz einfach: Es war kein Geld da, um z.B. Filets beim Bio-Bauern einzukaufen. Was sich Rentner heutzutage noch leisten können / dürfen, kann man beobachten, wenn man Rentnern beim Discounter beim Einkaufen in die Einkaufswägen schaut. Meist sind dort lediglich Grundnahrungsmittel enthalten, während in den Einkaufswägen der Greta-Generation die über den halben Planeten transportierten Magos und Papayas und im Winter die Erdbeeren landen.

Der WDR machte keinen „Song“ über andere Themen, die die Kinder tatsächlich bewegen sollten, wie z.B. ein Lied über den Zustand vieler ihrer Schulen, Schulen, in welchen das Dach von der Turnhalle runterkommt oder die wegen Lehrermangel jede 8. Schulstunde ausfallen lassen.

Zu all diesen Themen fiel den erbarmenswürdigen Verantwortlichen keine einzige Zeile ein. Beim Aufstacheln zum Generationenhass jedoch wurden die Verantwortlichen kreativ und es sprudelte nur so aus ihnen heraus! Auch das ist eine Botschaft, die diesem „Song“ inne wohnt und die von der Bevölkerung sehr wohl genau so verstanden wurde, wie sie von den Verantwortlichen in deren arroganter und durch Zwangsgebühren finanzierter Belehrungsmentalität auch gemeint gewesen sein dürfte!

 

Generationenhass zum Jahreswechsel

Zu diesem Jahreswechsel hatte der WDR „Songs zum Jahreswechsel“  einstudiert, mit der Kernaussage: Hass auf die  Familienmitglieder, die nicht den Lebensstil pflegen, den die Öko-Imperialisten zu leben vorgeben.

Als willkommene Opfergruppe Anderslebender, die sich nicht den Vorgaben der Öko-Imperialisten unterwerfen wurden durch den WDR alte Menschen definiert. Opas und Omas.

Als Angreifer auf die Opas und Omas hat sich der WDR die Menschen herausgesucht, die Opas und Omas in der Regel am meisten lieben, die Kinder / Enkelkinder.

Was dann an primitivem und auf Zersetzung der Generationen ausgerichteter Verachtung  auf Anderslebende durch den WDR inszeniert  wurde, läßt einem nur noch sprachlos zurück:

 

 

Ein feiger WDR löscht das Video und versteckt sich hinter „Satire“

Als Rechtfertigung für den Generationenhass, zu dem Kinder instrumentalisiert werden, führt der WDR an, daß es sich um „Satire“ handeln würde. In der Ankündigung des Lieds durch den WDR steht jedoch noch nichts von „Satire“, wie dem durch den WDR gelöschten Titelbild zu entnehmen ist. Dort steht vielmehr, daß es sich um „Comedy“ handeln würde!

Dies bedeutet nichts anderes, als daß der WDR das Satire-Argument wohl nachgeschoben hat, als der WDR erkannte, daß die Zuschauer einen anderen Humor haben, als die WDR-Verantwortlichen!

Die Reaktion des WDR erfüllt alle Vorwürfe, die dem GEZ-zwangsfinanzierten System auch selbst vorgehalten werden:

„Die von WDR 2 an dieser Stelle veröffentlichte Satire „Unsere Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“ hat sehr unterschiedliche Reaktionen ausgelöst. Dies ist im besten Falle auch Sinn einer Satire, es handelt sich ja nicht um einen journalistischen Kommentar, sondern um die Zuspitzung eines Themas (hier: die zuweilen hysterische Klimadiskussion). Betroffen macht uns allerdings der Vorwurf, die beteiligten Kinder seien möglicherweise „instrumentalisiert“ worden. Dies ist absolut nicht der Fall, trotzdem haben wir uns entschlossen, das Video zu löschen, da schon die Mutmaßung, WDR 2 hätte die Kinder des Chores instrumentalisiert, für die Redaktion unerträglich ist.“

Alleine die Aktion, das Video  zu löschen läßt  schon eine gewisse Feigheit der Verantwortlichen erkennen.

Einem Chor von kleinen Mädchen Hass-Strophen auf Großeltern einzuimpfen, um diese dann öffentlich darzubieten ist außerdem

Quelle: https://www.wdr-kinderchor.de/de/

keine „Mutmaßung der Instrementualisierung von Kindern“, wie der WDR behauptet, sondern eine Tatsache, denn der WDR hätte auch  einen Erwachsenen-Chor nehmen können. Da der WDR aber ganz gezielt keinen Erwachsenen-Chor, sondern einen Kinderchor genommen hat, wohl wissend, daß die Kinder nicht verstehen können, welche Tragweite ihr Lied hat, kann diese Darbietung gar nicht anders, als als „Tatsache der Instrementualisierung von Kindern“ verstanden werden.

Außerdem

„Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad. Das sind tausend Liter Super jeden Monat. Meine Oma ist ‘ne alte Umweltsau“.

„Meine Oma brät sich jeden Tag ein Kotelett, ein Kotelett, ein Kotelett. Weil Discounter-Fleisch so gut wie gar nix kostet. Meine Oma ist ‘ne alte Umweltsau“.

als

Zuspitzung eines Themas (hier: die zuweilen hysterische Klimadiskussion).

zu bezeichnen kann nur als nachträglich konstruierte Schutzbehauptung gelesen werden.
Festhaltenswert ist außerdem, daß es das Selbstverständnis des Chors ist, „Klimabotschafter“ und „Multiplikator zu  sein,  auf seiner Webseite steht nämlich geschrieben:
Genau als solche wurden die Kinder  durch den WDR auch in diesem Fall instrumentalisiert. Das Zielobjekt waren diesmal eben die (auch eigenen) Großeltern.
Der WDR gibt auch ganz offen zu, daß er rein sicherheitshalber diese Darbietung als „Humor“, bzw. später dann als „Satire“ inszeniert hat. Derartige Kategorisierungen als „Satire“ werden auch von Linksextremisten gerne in Anspruch genommen, wenn es darum geht, Grenzüberschreitungen oder einen Fehlgriff im Nachhinein halbwegs zu rechtfertigen.
Auch das Ende des Liedes mit der Stimme Greta Thunbergs, das vom WDR den Chor-Kindern in den Mund gelegt wurde:
„We will not let you get away with this“
läßt jedenfalls klar erkennen, daß von „satirischer“ Überspitzung einer zuweilen hysterischen Klimadiskussion im Video des Lieds rein garnichts erkennbar ist, sondern daß vielmehr umgekehrt die Verantwortlichen dieser Aufführung die Kinder und deren Unschuld ganz eindeutig instrumentalisieren, um mit ihrer Hilfe
  • eine Öko-Botschaft verbreiten,
  • Hass in die Familien zu tragen und
  • die ältere Generation wegen ihrer angeblich unökologischen Lebensweise pauschal zu stigmatisieren und an den Gesellschaftspranger zu stellen.
Nichts Anderes ergibt sich, wenn man den vom Bundesverfassungsgericht verwendeten Maßstab an diese „Satire“ anlegt. Das BVerfG definiert:
„Den heute noch gültigen Weg, die Sonderstellung von Satire und Karikatur methodisch zu erfassen, hat bereits das Reichsgericht gewiesen (RGSt 62, 183 ff.). Da es dieser Kunstgattung wesenseigen ist, mit Übertreibungen, Verzerrungen und Verfremdungen zu arbeiten, erfordert ihre rechtliche Beurteilung die Entkleidung des in „Wort und Bild gewählten satirischen Gewandes“BVerfGE 75, 369 (377) BVerfGE 75, 369 (378)(RGSt. a.a.O.), um ihren eigentlichen Inhalt zu ermitteln. Dieser Aussagekern und seine Einkleidung sind sodann gesondert daraufhin zu überprüfen, ob sie eine Kundgabe der Mißachtung gegenüber der karikierten Person enthalten. Dabei muß beachtet werden, daß die Maßstäbe für die Beurteilung der Einkleidung anders und im Regelfall weniger streng sind, als die für die Bewertung des Aussagekerns; denn ihr ist die Verfremdung wesenseigen.“ BVerfG 75; 369 RdNr. 20
Zieht man also gedanklich bei den gesungenen Strophen die „satirischen Elemente“ ab und betrachtet das dann Übriggebliebene, so erkennt man im vorliegenden Fall, daß rein gar nichts mehr an Tatsachen übrig bleibt, die diese „Satire“ künstlerisch anprangern möchte. Dies bedeutet, daß vorliegend nicht Gesellschaftszustände durch Überzeichnung kritisiert werden, sondern daß Großeltern pauschal durch eine Schmähung diskreditiert werden.
Nur nebenbei bemerkt ist es ein gerne von der sogenannten „Antifa“ benutztes Stilelement, sich auf „Satire“ zu berufen, wenn wieder einmal eine Grenzüberschreitung begangen wurde.
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„Freier Mitarbeiter“ des WDR setzt im Antifa-Stil noch einen drauf

Screenshot WDR

Zuspruch und Unterstützer bekommt der WDR jedenfalls von Personen, die unzweifelhaft dem linksradikalen Spektrum angehören.

Quelle: https://twitter.com/dannytastisch/status/1210892743729451008

So setzt ein bis dahin völlig unbekannter Danny Hollek, der auch für den WDR arbeitet, diesem Generationenhass dann noch die Krone auf. Ihm gehen die bisherigen Beleidigungen der Großeltern durch die „WDR-Satire“ offenbar noch immer nicht weit genug:

„Danny Hollek“ über sich selbst: „An der Heinrich-Heine-Universität bin ich sowohl mit dem Studium der Philosophie als auch dem Studium des Judentums beschäftigt. Ich bin als freier Journalist tätig und dokumentiere die extreme Rechte und arbeite als freier Mitarbeiter beim WDR in Düsseldorf.“ Von einem Studienabschluß steht da jedenfalls nichts.

Quelle: httpstwitter.comdannytastischlang=de.pn 

Auf Twitter bezeichnet er sich jedenfalls selbst als „Antideutschen“. Dies ist  offenbar auch zutreffend, denn Recherchen von Journalisten zufolge handelt es sich bei Danny Hollek auch um einen der Autoren und wohl auch Betreiber des linksradikalen „Journalist*innen-Kollektivs“ sechel.it“.

„Das Journalist*innen-Kollektiv Sechel (שכל) berichtet vor allem über rechte Politik und Strömungen sowie über die radikale Linke, in der es sich selbst verortet. „

Unter diesen „Linksradikalen“ veröffentlichte er sowohl unter dem Pseudonym „Danny Marx, als auch unter seinem echten Namen:

„Danny schreibt und fotografiert als Freier Journalist. Zumeist von Demonstrationen und anderen Ausnahmezustände. Hat immer ein Auge auf rechte Strukturen und Bewegungen in NRW.“

Dort schreibt Herr Hollek über sich selbst:

Ich schreibe und fotografiere als Freier Journalist. Zumeist von Demonstrationen und anderen Ausnahmezustände. Einige meiner Arbeiten erschienen unter anderem bei SechelLotta Magazin oder dem Störungsmelder / Zeit Online Blog.

Ich berichte oft live von Demonstrationen und Proteste aller Art. Ich nutze dafür in der Regel Twitter für eine schnelle Veröffentlichung von Informationen und Meldungen, sowohl in Text- als auch Bildform. Außerdem nutze ich immer wieder auch Periscope als Streaming-Tool. Im Nachgang schreibe ich oftmals Berichte über die Geschehnisse, veröffentliche meine Fotos auf Flickr und meine Videos bei Youtube.

Als Referent im Bereich der jugendpolitischen Bildung gehe ich an Schulen, um mit Schüler*innen über die extreme Rechte und Diskriminierung zu reden. Des Weiteren referiere ich über rechte Bewegungen und Strömungen.

Der „Störungsmelder“ ist wiederum ein Format der von der SPD kontrollierten Zeitung „DIE ZEIT“. Doch Herr Hollek war offenbar nicht nur passiver Beobachter (Journalist), sonder wohl auch linksradikaler „Aktivist“.

Derart in die Öffentlichkeit getreten, forschte man in Dortmund einmal über den Herrn Hollek nach. Jouwatch berichtet: von der tiefen Verstrickung in die gewaltbereite und damit linksextremistische Szene:

Den hatte er, obwohl er jahrelang „Aktivist“ der Dortmunder Antifa-Szene gewesen ist (Nickname: Danny Marx), und obwohl er einer der Tatverdächtigen im Fall eines linksextremistischen Angriffs auf einen Familienvater im Jahre 2010 gewesen war, der im Beisein seines 8-jährigen Sohnes dafür attackiert wurde, daß er eine Jacke des Labels „Thor Steinar“ getragen hatte..

Damit bleibt festzuhalten: Herr Hollek bzeichnet sich selbst als Teil  der „linksradikalen Szene“. Der  Verfassungsschutz ist jedenfalls nicht ganz einverstanden mit dieser Selbsteinschätzung:

Auf Seite 54 des Verfassungsschutzberichts ordnet das Land NRW die Antideutschen der gewaltbereiten autonomen Szene zu:

Ein anderer Teil der autonomen Szene, die „Antideutschen“,

Hieraus ergibt sich das Bild, daß es sich bei Herrn Hollek wohl um einen verfassungsschutzrelevanten Linksextremisten handelt, der für die von der SPD kontrollierten Medien „WDR“ und „ZEIT“ arbeitet.

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Die Unterstützer des Herrn Hollek

Derart in die  Öffentlichkeit getreten behauptet der  der linksextremen Szene zuzurechnende Herr Hollek „Todesdrohungen“ zu erhalten und inszeniert sich damit selbst als  Opfer. Es ist ein oft zu erkennendes  Schema, daß wenn alle Verteidigungslinien durchbrochen wurden, als letzte Verteidigungslinie in den Kreisen der Linksradikalen und Linksextremisten dann öffentlichkeitswirksam die extremstmögliche Opferrolle eingenommen wird, indem „Todesdrohungen“ behauptet werden. Auf seinem Twitter-Kanal jedenfalls  sind derartige „Todesdrohungen“ nicht erkennbar und auch veröffentlicht hat Herr Hollek  nichts hierzu, sodaß es sich hierbei bisher offenbar lediglich um unbewiesene Behauptungen des Herrn Hollek handelt.

Sieht man sich die Kommentare unter seinem Tweet an, so erkennt man dort verzückte Reaktionen, nicht nur von gewerkschaftlich (ver.di-)organisierten WDR-Kollegen aus dem Betriebsrat, sondern auch von Grünen wie dem EU-Abgeordneten Marcel Duda. Und trotz sofortiger Distanzierung des WDR von Hollecks unterirdischem Tweet (in dem Holleck als lediglich „freier Mitarbeiter“ dargestellt wurde, als würde dies etwas an der faktischen Zusammenarbeit mit solchen Figuren ändern) fanden Mitarbeiter der „Aktuellen Stunde“ des Senders diesen attraktiv; etwa Sounia Sihai, die auch beim ZDF tätig ist.

Der Journalist und Hörfunkmoderator Micky Beisenherz reihte sich in die Unterstützer des Generationenhasses mit ein. Daß WDR 2 das Video aus dem Netz nahm, war für ihn ein „Einknicken vor irgendwelchen Schwachsinnsgestalten“. Nur nebenbei  bemerkt bezahlen diese „Schwachsinnsgestalten“ über die GEZ monatlich das Gehalt von Herrn Beisenherz.

„Monitor“-Frontman und (jedenfalls vormalige) Antifa-Sympathisant Georg Restle ließ sich in der Causa Holleck nicht lumpen:

„Spiegel“-Hetzmäuschen Margarete Stokowski („Antifaschismus ist Handarbeit“) verstieg sich zu folgendem Tweet (man achte übrigens auf den Like ihres nicht minder spalterischen Spiegel-Online-Kollegen Hasnain Kazim!)Wenn die „schwächsten Glieder im ÖRR“ Senioren als Nazis anpampen, dann ist das für Restle also „Meinungsfreiheit“. Wenn sich Menschen daran stoßen und der Shitstorm tobt, steht plötzlich die Demokratie auf dem Spiel? „fucking Floskel“ ist übrigens eine sprachliche Offenbarung, die sich optimal zur Umschreibung von Stokowskis journalistischem Schaffen insgesamt eignet. Vielleicht sollte sie ihre Spiegel-Online-Kolumne so nennen. Bei ihr ist generell jeder „Nazi“ und „Rechter“, der ihrem anarchisch-kulturskeptischen Antireaktionismus nicht folgen mag; ihr inflationärer Gebrauch der Nazi-Keule ist so pathologisch, dass sich mit Fug und Recht sagen lässt: Wohl kein deutscher Multiplikator des Medienbetriebs hat sich um die Verharmlosung der eigentlichen Greuel und Schrecken, für die der Nationalsozialismus einst stand, verdienter gemacht als diese Dame.

Damit hätte sich wenigstens ein Teil der linksradikalen Unterstützerszene innerhalb der Journaille selbst enttarnt.

Diese Enttarnung läßt erkennen, daß Herr Holleks Gedanken und Handeln in den Reigen des öffentlichen Rundfunks bei einigen Repräsentanten auf Zustimmung stößt.

Ausweislich seiner Tweets tritt Herr Hollek jedenfalls erstaunlich selbstbewußt, ja sogar selbstherrlich auf. Man fragt sich warum? Wähnt er sich unkündbar? Glaubt er nur das auszusprechen, was er bei seinen Vorgesetzten auch täglich hört Jouwatch schließt hieraus:

„Machen wir uns nichts vor: Danny Hollek dachte, er würde sich mit diesem Tweet lieb Kind machen bei seinen Kollegen, und daß sich das in irgendeiner Form beruflich für ihn auszahlen würde. Das heißt, daß Danny Hollek mit seinen Ansichten beim WDR unmöglich allein gewesen sein kann. Realiter scheint er lediglich die berühmte Spitze des Eisbergs zu sein. Das heißt, daß bei den Öffentlich-Rechtlichen eine Vielzahl von Redakteuren und Journalisten Unterschlupf gefunden haben muß, die ganz ähnlich tickt wie Danny Hollek, sich aber lediglich nicht so deutlich exponiert wie der junge Danny Hollek.“

Wenn dem so war, dann ging der Versuch, sich mit ein paar Nazisprüchen nach oben zu empfehlen, wohl nach hinten los! In seinen jüngsten  Tweets winselt Danny Hollek um Vergebung, was wohl als Indiz dafür zu lesen ist, daß seine Kalkulation nicht aufging und sein Hass auf alte Menschen sich nicht  als erhoffter Karriereturbo sondern als tatsächliche Karrierebremse entpuppte.

Folgen für die Verantwortlichen?

Wie sicher sich Herr Hollek im Vorfeld seines Tweets glaubte, dürfte sich in den nächsten Tagen erweisen. Vor dem Hintergrund dieser Inszenierung stellt sich nämlich auch die Frage, was im Kopf des Autors dieser Umdichtung eines Kinderlieds und was im Kopf des verantwortlichen Programmdirektors vor sich ging, die eine derartige Aufführung ermöglichten.

Wie ernst es der WDR mit seiner Entschuldigung meint, wird sich wohl daran ablesen lassen, wie viele Rücktritte bzw. Entlassungen es wegen dieses  Skandals geben wird.

Keine Folgen für die Verantwortlichen dieser Instrumentalisierung von Kindern für den politischen Zwecke des Sähen von Generationenhass heißt in der Handlungssprache nichts Anderes, als: „Wir als WDR stehen auch weiterhin hinter diesem „Song“ und allen Verantwortlichen bzw. mit anderen Worten: Danny Hollek konnte sich damals sicher sein, daß  ihm nichts geschehen wird, wenn er dem Oma-Hass-Lied noch einen obendrauf setzt

 

Die SPD-Vorsitzende stellt sich schützend vor diese Antifa-Methoden

Nach all diesen Verwerfungen innerhalb des linksradikalen Lagers ruft die Parteivorsitzende die beteiligte zur Ordnung.mit der Folge, daß Herr Hollek sich ein bisschen entschuldigt und der WDR-Intendant seinen tief in die Antifa-Szene verstrickten „freien Mitarbeiter“ nicht kündigt.

Wie eigentlich nicht anders zu erwarten hat sich dann auch die neue SPD-Chefin Saskia Esken schützend vor die Antifa-Methoden gestellt und verteidigt diese angebliche  „Satire“

Die SPD-Vorsitzende spannte sodann mit Hilfe einer Twitterbotschaft für die von Hollek verbreitete pauschale Schmähkritik an alten Leuten den Satire-Schutzschirm auf:

Hierauf wurde ihr zutreffend geantwortet:

Quelle: Danny Hollek twitter

Doch nach diesem Zuruf der SPD-Vorsitzenden distanziert sich der WDR ein bisschen von den Aktivitäten seines freien Mitarbeiters, die dieser in dessen Freizeit so betrieb und Herr Hollek entschuldigt sich auch ein bisschen und schon soll alles wieder gut sein unter den Linksradikalen in der SPD, dem WDR etc.

Doch wie so oft bleibt ein fader Nachgeschmack: Die Bürger erinnern sich, daß vor ganz kurzer Zeit ein Herr Steimle wegen weniger gehen mußte. Schauspieler und Satiriker Uwe Steimle wurde von dem Sender die Zusammenarbeit aufgekündigt, nachdem dieser dem MDR wiederholt „Staatsnähe“ vorgeworfen hatte. Vielleicht wäre es bei Herrn Steimle anders gelaufen, wenn dieser in der linksextremen Szene besser vernetzt gewesen wäre?

Dem ist von uns zumindest nichts mehr hinzuzufügen!