Wahlbetrug in den USA? Das Team der Anwälte gibt einen Überblick über ihre Argumente

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=T8LiGZhK-bg

WASHINGTON – Das Anwaltsteam von Donald Trump ist sich sicher, hinreichende Beweise dafür zu haben. daß systematisch Wahlbetrug begangen wurde. Epizentren des Wahlbetrugs sind die Hochburgen der „Democrats“. Die Eliten der „Democrats“ schirmen diesen Wahlbetrug mindestens ab und die Nachrichtennetzwerke desinformieren die Öffentlichkeit. Die Anhänger der „Democrats“ behaupten das Gegenteil.

 

Weiter können zwei Parteien wohl nicht mehr voneinander entfernt sein. Donald Trump und sein Team geben an, Beweise für eine systematische Wahlfälschung zu haben. Das Team um seinen Herausforderer Biden behauptet das Gegenteil. Grundsätzlich steht es in einem Rechtsstaat jedem frei einem Gericht eine Rechtefrage vorzulegen, die das Gericht dann zur Behandlung annehmen und dann entscheiden muß. Dieses Recht kann man letzten Endes auch Donald Trump nicht nehmen.

 

Update (24.11.2020) Trumps Klage in Pennsylvania angenommen

Seit Tagen wird die Öffentlichkeit mit den Informationen versorgt, daß Trump die Anwälte davonlaufen würden und daß die Gerichte Trumps Klagen reihenweise zurückweisen würden. Untiger Pressekonferenz mit Trumps Anwalt Giuliani ist entnehmbar, daß ein Anwalt mit dem Tod bedroht wurde und er deswegen aufgibt. Ablehnungen vor Gerichten bezeichnet Giuliani als „Lügen“. Dies betrifft Fälle, die gar nicht von Trump stammen, sondern von Dritten.

Tatsache ist offenbar, daß ein Gericht in Pennsylvania die Klage Trumps angenommen hat

Das Team von US-Präsident Donald Trump hat in Pennsylvania einen Sieg vor Gericht errungen. Das Dritte US-Bundesberufungsgerichts des Bundesstaates gab der sofortigen Überprüfung ihrer zuvor abgewiesenen Klage statt.

Dem Beschluss zufolge wird Trumps (Zitat) „Antrag auf sofortige Überprüfung auf Anweisung des Gerichts stattgegeben“.“

Die „Quaitätspresse“ in Deutschland schweigt hierüber.

 

Der Anbieter von Wahlsoftware „Smartmatic“

Das Problem mit der Firma „Smartmatic“, die Wahlsoftware herstellt, ist hingegen ist nicht neu: Bereits im Jahre 2006 gab es Befürchtungen über die Verwendung von elektronischen Wahlmaschinen.

Vor den Wahlen im Jahr 2010 forderten die philippinischen Amerikaner Präsident Barack Obama auf, den Hintergrund von Smartmatic vor den Wahlen auf deren Verbindungen zur venezolanischen Regierung zu untersuchen. Smartmatic beschrieb diese Aktionen als „Versuch, eine Geschichte basierend auf Marktanteilen wieder aufzuwärmen“.

Nach Betrugsvorwürfen hatten einige Mitarbeiter von Smartmatic ihre Pässe auf den Philipinen vorübergehend abgeben müssen. Bei einer Betrugsuntersuchung am 20. Mai 2010 wurde Heider Garcia von Smartmatic zu Transparenz und „unvorhergesehenen“ Ereignissen während des Wahlprozesses befragt, wobei der philippinische Beamte Teodoro Locsin Jr. – ein auf Wahen spezialisierter Anwalt – Garcia scharf zurechtwies, wie man dem folgenden Video entnehmen kann: 

 

Am 29. Juni 2010 reichte die Philippine Computer Society (PCS) beim Bürgerbeauftragten des Landes eine Beschwerde gegen 17 Beamte der Wahlkommission und gegen die Smartmatic-TIM Corp. ein. 

Vergleichbare Anschuldigungen werden nun auch in den USA laut und diese Anschuldigungen wiegen schwer: Konnten sich Kandidaten durch Zahlungen an Anbieter von Wahlauszählungssoftware eine Wahl kaufen? Das ist im Kern die Frage, die die Anwältin Sidney Powell in dieser Pressekonferenz in den Raum stellt und glaubt beweisen zu können (1:12 Stunden).

Nach Überzeugung der Anwälte haben die „Democrats“, wo es ihnen möglich war, ein System des Wahlbetrugs aufgebaut und betrieben. Im kleinen Stil haben die „Democrats“ Wahlbetrügereien bereits über Jahre praktiziert. man müsse nur eine der Wahlkommissionen unter Kontrolle haben und schon kann man damit durchkommen argumentiert Trumps Anwalt Rudy Giuliani (1:18 Stunden).

Die, die das getan haben, haben eines der größten Verbrechen begangen, das man sich nur vorstellen kann. Das ist keine individuelle Idee von elf oder zwölf „Democrats,  sondern dem liegt ein Plan zugrunde, wenn das nur in den von „Democrats“ gehaltenen betrügerischen Städten geschieht, und wenn man in diesem Zusammenhang von „Betrug“ aus diesen Städten spricht, muß man sich nur ansehen, wie  viele von deren Offiziellen in den letzten Jahren ins Gefängnis gewandert sind. Sie haben es in den Städten getan, in denen sie  glaubten damit durchzukommen, denn Richter die das aufdecken wollten wurden entlassen, da die Richter durch die Politiker bestellt werden (1:19 Stunden).

Teile dieses Wahlbetrugs-Systems reichen bis nach Deutschland. So soll in Deutschland ein Server gestanden haben, mit dessen Hilfe Stimmen ausgezählt wurden, die aus Städten kamen, die von den „Democrats“ gehalten werden. Zu den Eigentümern der Firmen, die hierbei behilflich waren, sollen auch der venezuelanische Kommunist Hugo Chávez und  George Soros gehören (1:24 Stunden).

Als ich in der Wahlnacht zu Bett ging, war Trump in allen der fraglichen Staate vorne, wie kann es sein, daß in jedem dieser Staaten eine Wende vollzogen wurde? Jeder einzelne Staat drehte sich. Oder ist es glabwürdiger, daß es einen Plan gab, jeden umzudrehen“ (1:08 Stunden)

US-Präsident Trumps Stimmenanteil war nach Aussagen der Anwälte in diesen Bundesstaaten derartig überlegen, daß die bereits softwareimmanenten „Glitches“ gar nicht mehr ausreichten, um die gewünschten „Korrekturen“ überhaupt vorzunehmen zu können, mit denen das Ergebnis hätte gedreht werden können. Aus diesem Grund sei die Auszählung zuerst verzögert worden und dann schließlich für mehrere Stunden unterbrochen worden. Es mußten zuerst neue Biden-Stimmen angeliefert werden, um diese „Maschinenschwäche“ auszugleichen. Der zunächst geplante Wahlbetrug war sozusagen zunächst sogar „unterdimensioniert“ gewesen.

 

Systematischer Wahlbetrug?

Die Daueranstrenungen der „Democrats“ den Präsidenten zu stürzen

Spätestens seit der Kampagne der „Democrats“ gegen Trump, in der Letztere das Argument aufgebaut hatten, Trump hätte sich mit Hilfe von Ruland wählen lassen, ist bekannt, daß den „Democrats“ jedes Mittel recht und billig ist, um Trump aus dem Amt zu drängen. Doch dies gelang nicht. Die Kampagne endete in einem Bericht mit dem Schluss:

Auch das von den „Democrats“ angestrengte Amtsenthebungsverfahren scheiterte. Was bleibt, ist die Tatsache, daß die „Democrats“ alles nur erdenkliche in die Wege leiten, um den gewählten Präsidenten aus dem Amt zu entfernen und sie eigenen Leute dort einzusetzen.

Eines wird an dieser Pressekonferenz und deren Inhalt aber deutlicher denn jemals zuvor: In den USA stehen sich zwei Lager völlig unversöhnlich gegenüber!

 

Gewaltenteilung beseitigt? „Democrats“, Regierungen, Mediennetzwerke arbeiten am selben Ziel

Wenn nur ein Bruchteil dessen, was die Anwälte ankündigen den Tatsachen entspricht, dann handelt es sich um einen gezielten Angriff auf die Herzkammer der Demokratie: es handelt sich um einen Angriff auf die demokratische Wahl. Durchgeführt wird dieser Angriff auf das Wahlsystem angeblich durch die sich nach außen als „liberal“ gebenden „Democrats“ und der Kräfte, die diese durch Geld stützen und auch sonst hinter ihnen stehen. Hierzu gehören die großen Mediennetzwerke in den USA und Tech-Giganten aus dem Silicon Valley. Aber auch der der Name George Soros fällt.

Das Herausragende hierbei ist, daß sich an zahlreichen derartigen Orten, in denen die „Democrats“ traditionell die Mehrheit haben, sich eine Art Interessenkartell gebildet hat, in dem die Wahlbehörden, die Stadtspitzen, Teile der Verwaltung und Teile der Justiz kooperieren und damit praktisch die Gewaltenteilung aufgehoben haben, auf der das demokratische System eigentlich aufbaut.

Dieses Konzept der Überwindung der Gewaltenteilung ist auch aus Deutschland bekannt. Besonders deutlich wird dies an US-Präsident Trump, der in Deutschland von praktisch allen politischen Parteien und von allen Medienkonzernen bekämpft wird.

 

Der Kampf der Medienkonzerne gegen den US-Präsidenten

Der Spiegel framt Giuliani  unter der Überschrift „Advokat des Wahnsinns“ als Propagandaminister von Sadam Hussein:

Was Giuliani erzählt, erinnert an den irakischen Informationsminister Mohammed Saïd al-Sahaf, der im Jahr 2003 kurz vor dem Sieg der amerikanischen Truppen im Irak erklärte: »Baghdad ist sicher. Die Ungläubigen begehen zu Hunderten Selbstmord vor den Toren der Stadt.« Saddam Husseins Chefpropagandist ging damals als »Comical Ali« in die Geschichte ein. Giuliani also erklärt, es gebe massive Beweise dafür, dass bei der Wahl am 3. November geschummelt worden sei. Republikanische Kontrolleure seien systematisch davon abgehalten worden, ihre Arbeit zu tun. »Es geht hier nicht um einen einzelnen Fall von Wahlbetrug in einem Bundesstaat«, sagt er. Vielmehr spreche alles dafür, dass es einen ausgeklügelten Plan gegeben habe, den Sieg zu stehlen.

Die WELT sieht „Verschwörungstheoretiker“ am Werk

Die Anwälte von Donald Trump tauchen in ihren Attacken gegen den Ausgang der verlorenen Präsidentenwahl immer tiefer in Verschwörungstheorien ab. Sie behaupten unter anderem, die Demokraten hätten die Wahl mithilfe von Kommunisten aus Venezuela manipuliert. Außerdem beharren sie auf den mehrfach widerlegten Vorwürfen, bei der Auszählung verwendete Software habe Stimmen für Präsident Trump zugunsten seines siegreichen Herausforderers Joe Biden umgewandelt.

Lediglich der Focus berichtet ohne Framing, packt jedoch die 90Min. der Pressekonferenz in zwei Absätze und verstreckt diese in seinem Live-Ticker.

In Deutschland und in den USA ist die Berichterstattung über die Pressekonferenz der Anwälte Trumps identisch einseitig. Trumps Anwalt Giuliani spricht diese Art der „Berichterstattung“ in der  Pressekonferenz auch direkt an, ohne daß dies irgend eine Reaktion hervorrufen würde:

„Sie sollten mehr darüber erstaunt sein, dass unsere Stimmen in Deutschland und in Spanien ausgezählt werden, und zwar von einem Unternehmen, das sich im Besitz von Tochtergesellschaften von Chávez und Maduro befindet. Hätten Sie jemals geglaubt, dass sowas möglich ist? Es ist unglaublich, dass das Unternehmen, das unsere Stimmen zählt, im Besitz von zwei Venezolanern ist, die Verbündete von (Hugo) Chávez waren, die gegenwärtig Verbündete von (Nicolas) Maduro sind, mit einem Unternehmen, dessen Vorsitzender (Mark Malloch Brown) ein enger Mitarbeiter und Geschäftspartner von George Soros ist, dem größten Geldgeber der Demokratischen Partei, dem größten Geldgeber der Antifa und dem größten Geldgeber von Black Lives Matter. Meine Güte, was müssen wir tun, damit Sie die Wahrheit sagen?“ (1:05:23 Stunden)

Giuliani spricht auch die Folgen an, die eine derartige „Berichterstattung“ hat.  Auf die Frage, eines Journalisten, warum er denn die Beweise nicht jetzt schon den Journalisten vorlege, statt den Gerichten antwortete Giuliani wütend:

„Die Antwort ist, dass ich das nicht tun kann, weil ich das Leben unserer Zeugen nicht gefährden kann. Wir haben Anwälte, die sich aus diesem Fall zurückziehen, weil ihnen die Zerstörung ihrer Karriere, die Zerstörung ihrer Lebensgrundlage und in einigen Fällen die Zerstörung ihres Lebens droht. Das kommt durch die hysterische Art und Weise zustande, in der Sie (die Medien) über Donald Trump und seine Regierung berichtet haben. Aber wir werden das alles ändern. Wir werden vor Gericht gehen, wir werden es vor Gericht beweisen.“ (1:29:53 Stunden)

Und weiter:

„Ich würde gerne alle Informationen, die ich habe, veröffentlichen. Ich würde sie Ihnen allen gerne geben. Nur würden die meisten von Ihnen nicht darüber berichten. Ein paar von Ihnen würden es tun, und dann hätten wir wahrscheinlich die Hälfte der amerikanischen Bevölkerung informiert. Die Zensur, die in diesem Land im Moment von Big Tech und den großen Medien betrieben wird, ist fast genauso gefährlich wie der Wahlbetrug, den wir aufdecken, vielleicht sogar genauso gefährlich. Es drohen momentan ganz schlimme Zeiten und es ist kein Zufall, dass gerade ein venezolanisches Unternehmen unsere Stimmen gezählt hat. Ich danke Ihnen.“

Zutreffend ist gemäß Giuliani, daß sich Anwälte Trumps zurückziehen. Als Grund dafür gibt Giuliani an, daß sie und ihre Familien mit dem Tod bedroht wurden (1:28 Stunden).

https://www.youtube.com/watch?v=buQCdCSDWQQ&feature=emb_title

 

Wahlbetrug in  einzelnen Staaten der USA

Giuliani geht in Folge die einzelnen Zentren des Wahlbetrugs durch und trägt vor:

– Pennsylvania: Biden hat derzeit einen Vorsprung von 69.140 Stimmen. Diesem Vorsprung stehen 682.700 per Briefwahl eingegangene Stimmzettel gegenüber, für die es reihenweise eidesstattliche Versicherungen gibt, daß sie ungeprüft und z.T. verspätet in die Stimmenauszählung gelangt sind. Es gibt ebenfalls reihenweise eidesstattliche Versicherungen, daß republikanische Wahlbeobachter von der Auszählung der Briefwahlstimmen ferngehalten worden sind.

Viele Personen haben vor der Betrugsanfälligkeit bereits vor derer Wahl gewarnt gehabt. Giuliani demonstrierte daraufhin, wie leicht es ist, bereits beim Öffnen des Umschlags mit der Wahlstimme Herkunftsspuren zu verschleiern. Man kann dann nicht einmal mehr feststellen, ob „Mickey Mouse“ die Stimme abgegeben hatte.

Alleine in Pennsylvania wurden 682.770 Stimmen als ungültig erklärt und aus der Zählung herauszunehmen. So können die Auszähler Einfluss auf die Stimmen nehmen.

  • Ein weiteres Beispiel ist, daß man in den diesen „Democrats“ beherrschten Orten Pittsburgh und Philadelphia ein zweites Mal wählen kann, wenn der Wahlleiter die Auffassung hat, daß die Stimme unklar sei. In den von den „Democrats“ beherrschten Städten Pittsburgh und Philadelphia sei es de Wählern von den „Democrats“ und entgegen der gesetzlichen Bestimmungen erlaubt worden, ihre formal als ungültig zu wertende Stimme (z.B. weil die Unterschrift fehlte, oder weil der „innere Umschlag“ fehlte, etc.) nachträglich dies dadurch zu korrigieren, indem man nochmal wählen darf.
  • Dies ist jedoch nur den Wählern in Hochburgen der „Democrats“ gestattet (Großstädte), in den von Trump-dominierten Countys ist dies nicht erlaubt.
  • Ein weiteres Beispiel ist, daß nur in dem von den „Democrats“ beherrschten Pittsburgh 15.000 Wähler die Wahllokale gingen um dort von der Wahlleitung zu erfahren, daß sie gemäß Wählerliste bereits per Briefwahl gewählt hatten.

Giuliani stellt die Frage:

Sind in einer einzigen Stadt 15.000 Leute denkbar, die vergessen haben könnten, daß sie bereits per Briefwahl abgestimmt hatten, um sich dann persönlich auf den Weg zum Wahllokal zu machen? Außerdem gebe es Zeugenaussagen über Anweisungen, Stimmzettel mit unklarer Herkunft irgendwem zuzuordnen, und für den Fall, daß dieser „Irgendwer“ später persönlich zur Stimmabgabe auftauchen sollte, ihm einen provisorischen Stimmzettel zum Ausfüllen auszuhändigen.

Darüber hinaus gibt es gemäß Giuliani allein in Pennsylvania 60 Zeugen, die unter Eid aussagen, wie sie an der Beobachtung der Auszählung gehindert wurden. Sogar Wahlbeobachter, die den Demokraten zuzurechnen sind, sind an der Beobachtung der Auszählung gehindert worden. sie wurden so weit weg positioniert, daß sie gar nichts mehr erkennen konnten. Vermutlich haben die „Democrats“ Angst vor der den seriösen Kollegen aus den eigenen Reihen. In Pennsylvania sei es zum Zeitpunkt, auf den sich die Vorwürfe beziehen, darum gegangen, einen Stimmenrückstand Bidens von 700.000 Stimmen „aufzuholen“.

– Michigan (Min. 14:30): Rudy Giuliani präsentierte eine umfangreiche Liste mit Zeugenaussagen, um die versammelten Presse mit der Tatsache zu konfrontieren, daß ihre Behauptung, das Trump-Team habe keine Beweise für seine Behauptungen, genauso verlogen seien wie auch die ganze Wahl gefälscht wurde. Den Namen eines  jeden der Zeugen kann nicht veröffentlichen, da der Zeuge sonst Repressalien erleidet.

Eine der Zeuginnen hat jedoch der Veröffentlichung ihres Namens zugestimmt.

Es ist Frau Jessie Jacob, die für die Stimmenauszählung rekrutiert – und vorher „instruiert“ worden war. Sie sagt unter Eid aus, den Auftrag erhalten zu haben, verspätet eingegangene Stimmzettel zurückzudatieren. Zudem sei sie angewiesen worden, keinen Abgleich mit der Foto-ID eines Wählers (z.B. Führerschein) vorzunehmen, wenn ein Wähler persönlich zur Wahl erschien. Außerdem sollte sie die eingegangenen Stimmzettel nicht auf deren Gültigkeit hin überprüfen.

Giuliani verweist bei diesem Beispiel darauf, daß es eine Lüge von Medien sei, zu behauten, daß es keine Beweise gebe. Eine Eidesstattliche Erklärung ist ein Beweismittel.

Rudy Giuliani:

Warum muß ein Stimmzettel unterschrieben sein, wenn die Unterschrift keine Rolle spielt? Schwerster Vorwurf: Obwohl es eine Anordnung des US-Supreme Courts an den Staat Michigan gegeben hatte, Stimmzettel, die nach dem 3. November 20 Uhr eingegangen sind, ungeöffnet auszusortieren, da sie möglicherweise nicht regelkonform sein könnten, wurde diese Anordnung des Supreme Courts ignoriert, und Stimmzettel, die am 4./5./6. November eingegangen waren, wurden auf den 3. November zurückdatiert.

Eidesstattliche Versicherungen wie die von Jessie Jacob befänden sich zu hunderten im Besitz des Anwalts-Teams von Donald Trump, so Rudy Giuliani.

„Um 4:30 Uhr am Morgen des 4. November ist ein riesiger Truck vor der zentralen Auszählungsstelle des Staates Michigan in Detroit vorgefahren. Die Stimmenauszähler dachten, es würde ihnen Essen geliefert. Geliefert worden ist aber etwas ganz anderes: Tausende von Stimmzetteln in Abfalleimern, Papiertüten und Pappkartons, die dann zur Auszählung ins Gebäude transportiert wurden. Zu diesem Zeitpunkt hatten alle republikanischen Auszählungsbeobachter bis auf zwei das Auszählungszentrum bereits verlassen. Mit den angelieferten Stimmzetteln ist auf einmal aber auch ein Mitarbeiter von „Dominion Voting Systems“ aufgetaucht. Zu „Dominion“ selbst wird es im weiteren Verlauf der Pressekonferenz noch etliches anzumerken geben. Jedenfalls gibt es auch hier eidesstattliche Versicherungen darüber, daß ausnahmslos alle der angelieferten Stimmzettel für Joe Biden gewesen sind. Viele von ihnen sind auf dem äußeren Umschlag gänzlich unbeschriftet gewesen. Diese Stimmzettel sind offensichtlich in großer Hast produziert worden“

, führte Giuliani aus. Ihre Zahl bewege sich zwischen 60.000 und 100.000. Viele davon seien dreifach gezählt worden, indem sie wiederholt in die Wahlauszählungsmaschine geschoben worden seien. Es gebe drei Auszählungsmitarbeiter, die das beschwören. Es handele sich auch nicht um Ungereimtheiten in einem einzigen Staat, sondern um ein wiederkehrendes Muster in anderen Staaten. Allein in Michigan gehe es aber bereits um mindestens 300.000 Stimmzettel, die nachweisbar illegal gezählt wurden. Diesen 300.000 Ungültigen stehe ein derzeit noch vorläufiger Stimmenvorsprung Joe Bidens von 146.121 entgegen.

– Wisconsin (Min. 27:11): In Wisconsin hat Joe Biden einen Vorsprung von 20.544 Stimmen. In den Orten Milwaukee und in Madison wurden, wie bereits in Philadelphia und in Detroit, republikanische Beobachter von der Stimmenauszählung ferngehalten. Wisconsin verfügt auch über die strengsten Wahlvorschriften der USA. Dort ist Briefwahl nur in Ausnahmefällen erlaubt. Briefwahlunterlagen müssen daher mit einer Angabe von Gründen persönlich bei den Behörden angefordert werden. Im Gegensatz hierzu sind jedoch etwa 60.000 Briefwahlunterlagen in Milwaukee und etwa 40.000 in Madison versandt worden, ohne daß irgendjemand diese unterlagen angefordert hatte.

Zu diesem Punkt gibt es bereits ein bestehendes Gerichtsurteil aus dem Staat Wisconsin. Diesem Urteil zufolge sind Briefwahl-Stimmzettel für ungültig zu erklären worden, weil niemand diese angefordert hatte. Wie schon zuvor sind diese Unregelmäßigkeiten nicht an den Orten in Wisconsin aufgetaucht, in denen Trump führt oder in denen es einen Gleichstand zwischen Trump-Anhängern und Biden-Anhängern gibt. Diese Stimmen sind in den Hochburgen der „Democrats“ abgegeben worden, wo Biden ohnehin uneinholbar mit zwischen 75 und 80 Prozent aller abgegebenen Stimmen führt. Giuliani:

Wenn man alleine diese ungültigen Stimmen aus der Auszählung herausnimmt, ist der 20.000er-Vorsprung für Biden hinfällig und Präsident Trump der Wahlsieger in Wisconsin. Zudem gibt es in Wisconsin zu den nicht angeforderten Briefwahlstimmen eine erhebliche Zahl von Stimmen, deren Eingangsdatum – wie schon in Michigan – zurückdatiert worden ist.

Festhaltenswert ist  in Wisconsin auch das Phänomen der so genannten „Überwahl“ („overvote“).

Bei der „Überwahl“ handelt es sich um den eindeutigsten Beweis für massiven Wahlbetrug, den man überhaupt haben kann. Eine „Überwahl“ liegt dann vor, wenn in einem Distrikt mehr Stimmen abgegeben worden sind, als es überhaupt registrierte Wähler in diesem Distrikt gibt. Von einer „Überwahl“ wird normalerweise schon dann gesprochen, wenn mehr als 80 Prozent der registrierten Wähler tatsächlich wählen. Sowohl in Wisconsin als auch in Michigan ist es in zahlreichen Gebieten zu einer derartigen „Überwahl“ gekommen, und zwar im Bereich zwischen 150 und 300 Prozent. So sind in Detroit/Michigan etwa zwei Drittel der Stadtbezirke durch „Überwahl“ aufgefallen. Auch hier ist es so, daß dies in Stddten geschieht, in denen die „Democrats“, seit Jahrzehnten die Macht haben. Es gibt solche Bezirke, in denen die Zahl der abgegebenen Stimmen die Zahl der Einwohner inklusive der Zahl  der Kinder um das Doppelte übertroffen hat. Das ist  doch absurd.“

– Georgia (Min. 31:00): Im Prinzip dasselbe wie oben bereits beschrieben. In Atlanta wurden Republikaner ebenfalls daran gehindert, die Auszählung der Briefwahlstimmen zu beobachten. Es gebe eine erkleckliche Zahl von Doppelwählern und solchen, die in Georgia gar nicht wählen durften, weil sie aus einem anderen Bundesstaat stammen. Außerdem gebe es sehr spezifische Hinweise auf Wählerbeeinflussung und systematische Stimmübertragungen von Trump auf Biden (dazu im Zusammenhang mit „Dominion Voting Systems weiter unten mehr).

– Arizona (Min. 32:00): Das Trump-Team habe Arizona ebenfalls im Blick. Es sei damit zu rechnen, daß es auch in Arizona KLage einreichen wird. Zur Zeit würden noch Beweise gesammelt. Überraschenderweise gebe es sehr viele Hinweise auf massiven Wahlbetrug in …

– New Mexico und Virginia (Min. 33:00): Ob die Anzahl der möglicherweise illegalen Stimmen in Virginia ausreicht, das gegenwärtige Auszählungsergebnis zugunsten von Präsident Trump zu drehen, sei derzeit noch nicht klar. In den Staaten Georgia, Pennsylvania, Michigan, Wisconsin, Nevada und Arizona reiche jedoch jeweils die Hälfte der bewiesenermaßen illegal gezählten Stimmen aus, um das dortige „Wahlergebnis“ umzudrehen. Alles, was die Presse tun müsse, um herauszufinden, ob sie bei dieser Pressekonferenz von ihm hinters Licht geführt werden oder nicht, sei, sich die entsprechenden Klageschriften durchzulesen, merkte Rudy Giuliani süffisant an. Es gebe tausende von Zeugen für den Wahlbetrug – und stündlich würden es mehr.

Zum Abschluß seiner Erklärungen bei dieser Pressekonferenz kam Rudy Giuliani noch auf die Frage zu sprechen, ob es sich bei den Vorkommnissen in der „Zählpause“ während der Wahlnacht um isoliert zu betrachtende Phänomene handelt, oder ob sich um einen zentral gesteuerten Eingriff in die Wahl handelt. Zuletzt kam endlich „Dominion Voting Systems“ zur Sprache.

 

Sidney Powell: Dominion Voting Systems (Min. 38:00)

Den meisten US-Bürgern dürfte unbekannt gewesen sein, daß ihre Stimmen gar nicht im eigenen Land gezählt werden, sondern im Ausland. Der Datentransfer ist völlig offen für Hackerangriffe jedweder Art. Zum Beginn ihrer Erklärung argumentiert Sidney Powell,

es gebe einen massiven Einfluß auf die US-Wahlen durch kommunistisches Geld aus den Staaten Venezuela, Kuba und China. Die „Smartmatic“-Software, die nicht nur in den Wahlmaschinen von „Dominion Vorting Systems“, sondern auch bei anderen Herstellern solcher Geräte Verwendung findet, sei in Venezuela nach den Wünschen von Hugo Chávez entwickelt worden. Sie erlaube es, Wahlauszählungen nach Belieben zu steuern. Das Trump-Team verfüge über die eidesstattliche Versicherung eines Zeugen, der alles über diese Software und die Umstände seiner Entwicklung wisse. Seine Aussagen seien erstaunlich detailliert, da er mit Hugo Chávez zusammen gewesen sei, als die Wirkungsweise in Venezuela vorgestellt wurde, und er sei ebenso mit Hugo Chávez zusammen gewesen, als der Einsatz dieser Maschinen „in action“ zu beobachten war.

Die Stimmenzählungsgeräte mit der „Smartmatic“-Software wären übrigens eine gute Erklärung dafür, warum die Venezolaner trotz einer stetig sich verschlechternden Wirtschaftslage bis heute nicht in der Lage gewesen sind, sich ihrer kommunistischen Unterdrücker per Abwahl zu entledigen.

„Sie sagte, die Kampagne decke „den massiven Einfluss von Gemeinschaftsgeldern durch Venezuela, Kuba und wahrscheinlich China auf die Einmischung in unsere Wahlen hier in den Vereinigten Staaten auf. Das Dominion-Abstimmungssystem, die Smartmatic-Technologie-Software und die Software, die auch in anderen computergestützten Abstimmungssystemen verwendet wird – nicht nur Dominion – wurden in Venezuela auf Anweisung von Hugo Chavez entwickelt, um sicherzustellen, dass er nach einem Verfassungsreferendum keine Wahl verloren hat auf dem Weg, den er nicht wollte, dass es herauskommt. ““
Seit zwei Wochen ist bekannt, daß es in der Wahlnacht bei laufender Auszählung zu einem Software-Update der Auszählungsgeräte gekommen ist, dessen Grund und Ursache sich zunächst niemand erklären konnte. Der Zeitpunkt dieses Updates, zusammen mit dem Zeitpunkt der weiteren Anlieferung von Stimmzetteln mitten in der Nacht, als eigentlich „Zählpause“ gewesen ist, korrespondiert mit den statistischen Auffälligkeiten, die unmittelbar danach zu beobachten gewesen sind. Eine dieser Auszählungskurven wurde wegen ihres unerklärlichen Verlaufs bereits zu einem weltweit eingeführten Logo für den Begriff „Voter Fraud“ („Wahlbetrug“).
Die „Smartmatic“-Software in den „Dominion Voting“-Geräten hätte viele Anknüpfungspunkte für Eingriffe von außen via Internet, so Sidney Powell, das herausragendste Merkmal sei jedoch die Fähigkeit dieser Software, einen Algorithmus zu kreieren und zu nutzen, der das Verschieben von Stimmen des einen Kandidaten auf einen anderen ermöglicht. „Dominion Voting“-Geräte seien in mindestens 28 Bundesstaaten zum Einsatz gekommen. Allerdings sei der Algorithmus mit der überwältigenden Mehrzahl von Trump-Stimmen nicht mehr „zielführend zurecht gekommen“.

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Sidney Powell über den Betrug mit Hilfe der Wahlmaschinen

Frau Powell verlas einen Brief von Rep. Carolyn Maloney an den ehemaligen Finanzminister Hank Paulson vom 6. Oktober 2006, in dem er gegen die Übernahme von Sequoia-Abstimmungssystemen durch die USA durch Smartmatic, ein Unternehmen in ausländischem Besitz, protestierte.

„Smartmatic wurde mit der venezolanischen Regierung in Verbindung gebracht, die von Hugo Chavez geführt wird, der offen gegen die Vereinigten Staaten ist – und natürlich, wie wir alle wissen, kommunistisch und das eigene Volk wirklich brutal. Das System wurde dort von Herrn Maduro fortgesetzt und stellte seine Wahl sicher. Die mögliche Verbindung von Smartmatic mit der venezolanischen Regierung stellt ein potenzielles nationales Sicherheitsrisiko bei der Übernahme von Sequoia dar, da elektronische Wahlgeräte anfällig für Manipulationen sind und Insider am besten in der Lage sind, solche Manipulationen vorzunehmen. Die Senatoren Klobuchar und Warren haben diese Bedenken erst im Dezember 2019 geäußert. Warum unsere Regierung sie nicht ernst genommen hat, ist für mich unverständlich, es sei denn, einige der Drei-Buchstaben-Agenturen haben sie selbst in anderen Teilen der Welt eingesetzt.

„Wir wissen, dass die Technologie exportiert wurde, um eine Wahl in Argentinien zu beeinflussen. Dies hat unser Freund zugegeben, der die eidesstattliche Erklärung über Hugo Chavez und sein Interesse an Smartmatic verfasst hat. Auch 2006 schrieb Carolyn Maloney den ehrenwerten Finanzminister John Snowe über die Fragen der Führung von Smartmatic. Eric Coomer, einer der Patentinhaber von Smartmatic, ist meines Erachtens im Internet als aufgezeichnet in einem Gespräch mit Antifa-Mitgliedern, dass er die Wahl für Herrn Biden manipuliert habe. Hier gibt es keinen Grund zum Zweifel. Seine sozialen Medien sind voller Hass auf Präsident Trump und die Vereinigten Staaten insgesamt, ebenso wie die Accounts un sozialen Medien vieler anderer Smartmatic-Leute. Dies ist weit verbreitet.

Dominion selbst wird in 2.000 Gerichtsbarkeiten in 30 Staaten eingesetzt. Es war in mehreren Staaten nicht nachweisbar “, fügte Powell hinzu. Laut Powell ist das System anfällig für Hacker, und selbst ein Kind mit einem Handy kann sie hacken.

Frau Powell führt im Detail aus, wie sich der Betrug abgespielt haben sol.:

Die Leute können in die Software hineingehen und ändern, was sie wollen. Sie können das Stimmenverhältnis von einer Sache zur anderen einstellen. Sie können sagen, dass eine Biden-Stimme als 1,25 und eine Trump-Stimme als 0,75 zählt, und dies können die Zahlen sein, die hier tatsächlich verwendet wurden. Betroffen waren aber nicht nur die Swing-States. Der Algorithmus wurde wahrscheinlich landesweit ausgeführt, um die gesamte Wahl zu beeinflussen.

Wie ich bereits sagte, haben wir es dieses Jahr nur aufgrund der überwältigenden Anzahl von Stimmen für Präsident Trump in den Swing-States entdeckt, die dazu führten, dass die Maschinen heruntergefahren werden mussten, damit sie nachfüllen konnten, um zusätzliche Stimmen hinzuzufügen.

Wir haben Hinweise darauf, dass unterschiedlich viele Stimmen in das System eingespeist werden. Die selbe, identische, eindeutige, sechsstellige Zahl mehrmals in mindestens zwei Staaten, die wir bisher analysiert haben, und ich spreche von 341.542 Stimmen für Biden und 100.012 für Trump. Es gibt keine logische Erklärung dafür, dass dieselben Zahlen im Abstand von 20 Minuten in die Maschine eingegeben werden.

Das Bedienungshandbuch der Software selbst können Sie aus dem Internet herunterladen, und ich möchte Sie alle dazu ermutigen, es zu lesen, da einige dieser Dinge speziell als Funktionen des Systems beworben werden.

Warum es jemals in dieses Land erlaubt wurde, ist für mich unverständlich und warum sich niemand damit befasst hat, ist absolut entsetzlich.

Die Maschinen waren für Hacker leicht zugänglich. Es gibt ein Video im Internet, das Ihnen erklärt, wie ein Kind mit einem Handy eine dieser Wahlmaschinen hacken kann.

Dominion oder seine Software wurden auch nicht überwacht. Die Arbeiter in jedem Landkreis wurden von Dominion geschult, es gibt jedoch keine Hinweise auf eine anderweitige Überwachung. Wir haben Zeugenaussagen von Arbeitern, die zugeben, dass sie geschult wurden, wie man Trump-Stimmen entsorgt und Biden-Stimmen hinzufügt.

Die Software verfügt über eine Funktion, mit der Sie eine beliebige Anzahl von Stimmenstapeln per Drag & Drop auf den Kandidaten Ihrer Wahl ziehen oder einfach wegwerfen können.

Wir haben also mathematische Beweise in einer Reihe von Staaten, in denen riesige Mengen von Trump-Stimmen verworfen werden. Einfach in den Papierkorb werfen, wie Sie es mit einer beliebigen Datei auf Ihrem Computer tun würden, und Biden-Stimmen werden dafür eingeführt.

Ich meine, es passiert wirklich auf zwei Arten. Es gibt einen ausgeführten Algorithmus, der automatisch alle Stimmen umdreht, und dann hat jeder Bediener die Möglichkeit, Einstellungen zu überschreiben.

  • Sie können eine Signatur ignorieren.
  • Sie können die oberste Zeile des Stimmzettels ignorieren.
  • Sie können abstimmen und auswählen, für wen sie die Ergebnisse ändern möchten.

Der Gentleman, der Smartmatic gegründet hat, hat im Internet ein Video von ihm, in dem erklärt wird, dass er zumindest bei einer Gelegenheit zugibt, dass sie eine Million Stimmen ohne Probleme geändert haben.

Viele der Gerichtsbezirke, in denen dieses Problem aufgetreten ist, haben möglicherweise nichts von den Problemen gewusst, aber viele haben es getan. Ich bin außerdem der Auffassung, dass vom Justizministerium und von der gleichwertigen Generalstaatsanwaltschaft oder den geleichwertigen Institutionen eines jeden Staates sofort eine umfassende strafrechtliche Untersuchung durchgeführt werden muss, weil es Hinweise darauf gibt, dass diejenigen Personen, die in letzter Minute 100 Millionen US-Dollar an Steuergeldern für ihren Staat ausgegeben haben, unterschiedliche Vorteile erhalten, um die Dominion-Abstimmungssysteme auf unterschiedliche Weise rechtzeitig für diese Wahl einzurichten.

Es gibt eine Person, von der mir ein Anwalt gesagt hat, dass sie eine Wahlversicherung abgeschlossen hat, was bedeutet, dass er sicherstellen kann, dass er gewählt wurde. Ich bin sicher, dass sie diese Funktion vielen Menschen ausführlich erklärt haben, die Interesse an der Einführung dieses Abstimmungssystems bekundet haben.

Texas verweigerte 2019 die Zertifizierung des Dominion-Systems, aber es gibt zweifellos Probleme mit der Software, die Texas ohne Wissen von Texas verwendet. Ich könnte mir vorstellen, dass sie große Schwierigkeiten hatten, Dominion abzulehnen, aber andere Software, der Quellcode, der die Änderungen vornimmt, ist in uns eingebettet wurden in den Quellcodes im ganzen Land und allen Wahlgeräten mitgeteilt.

Es besteht kein Zweifel, dass es verwendet wurde, um Wahlen in anderen Ländern zu beeinflussen. Wir wissen insbesondere, dass Venezuela es zu diesem Zweck nach Argentinien und in andere lateinamerikanische Länder exportiert hat, um sicherzustellen, dass die korrupten Herrscher, die bereit waren, den höchsten Preis für ihre Amtszeit zu zahlen, ihre Wahlen manipulieren durften.

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