GENF – Die WHO schwingt sich unter ihrem neuen Chef-Wissenschaftler Jeremy Farrar auf, nicht nur die Verantwortung für Pandemien, sondern über die Tierbestände zu übernehmen! Dazu nutzen diese Leute die Tatsache, daß einige Viren von Tieren stammen, um auf diesem Weg ihre Entscheidungskompetenzen auf die Nutztierbestände und die Nahrungsmittelversorgung auszuweiten. Und nicht nur das, diese Machtausweitung geschieht im Namen von Viren, „Biosicherheit“ und sogar im Namen des Klimawandels als begleitendem Narrativ.
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Einige Milliardäre „investieren“ derzeit intensiv in fleischlose Nahrung. Zugleich fummeln von den selben Milliardären gesponsorte „Stiftungen“ und deren (ehemalige) Chefs an den Regularien der WHO herum. Ein merkwürdiger „Zufall“ und eine unheilige Konstellation, wie wir meinen! Die aktuell in Überarbeitung befindlichen Regularien der WHO haben eine zweite, bisher völlig unbeachtete Seite. Hierbei geht es darum, der WHO die Erlaubnis zu übertragen, „Viren“ bei Tieren einzusetzen und bei Gefahr einer „Pandemie“, die Kontrolle über die Viehbestände des WHO-Vertragsstaats und damit die Kontrolle über unsere Ernährungsversorgung übergeben zu können.
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Im Fachgebiet des Jeremy Farrar tut sich etwas
Merkwürdige Dinge geschehen gerade, die man sich genauer ansehen sollte, denn sie könnten bald recht aktuell werden. Tatsache ist, daß der Chef des Wellcome-Trust Jeremy Farrar, zusammen mit dem hoch umstrittenen Peter Daszak, dem Chef der „Ecohealth Alliance“ zusammen auftrat, um gemeinsam den „one Health“-Ansatz zu verbreiten:
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Jeremy Farrar und das Covid-Virus
Als Chef des „Wellcome Trust“ trat Jeremy Farrar dadurch in Erscheinung, daß er – womöglich wider besseren Wissens – die Behauptung verbreiten half, daß das Covid-Virus natürlichen Ursprungs sei und der Ressourcen verbrauchende Mensch mitverantwortlich für die Bildung derartigere Viren sei, da der Mensch durch sein massenhaftes Auftreten und seinen massenhaften Konsum z.B. auf Viren einen evolutionären Druck ausübe.
So auch zu Beginn der Verbreitung von Covid:
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Der einflußreichste Virologenzirkel der Welt nahm die Labor-Theorie von Anbeginn an ernst
Mitte Januar 2022 veröffentlichten republikanische Mitglieder der parlamentarischen Aufsichtsbehörde diese Abschriften. Diese Emails belegen, daß der britische Infektiologe Jeremy Farrar, Direktor des Wellcome Trust, und der Immunologe Anthony Fauci, Leiter des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) diese Telefonkonferenz am 1.2.2020 initiierten. Dem darauf folgenden Mailverkehr kann man entnehmen, daß Christian Drosten von Anbeginn daran Teil nahm und sich auf der Seite der Anhänger der Labor-Theorie von Anbeginn an in die Auseinandersetzung einbrachte. So ist der Mail vom 2.2.2020 zu entnehmen
- Though the arguments from Ron Fouchier and Christian Drosten are presented with more forcefulness than necessary, I am coming around to the view that a natural origin is more likely. But I share your view that a swift convening of experts in a confidence inspiring framework (WHO seems really the only option) is needed, or the voices of conspiracy will quickly dominate, doing great potential harm to science and international harmony…
- Obwohl die Argumente von Ron Fouchier und Christian Drosten mit mehr Eindringlichkeit als nötig dargeboten werden, ich komme hin zu der Ansicht, dass ein natürlicher Ursprung wahrscheinlicher ist. Aber ich teile Ihre Ansicht, dass eine rasche Einberufung von Experten in einem vertrauenserweckenden Rahmen (die WHO scheint wirklich die einzige Option) erforderlich ist, oder die Stimmen der Verschwörung werden schnell dominieren und der Wissenschaft und der internationalen Harmonie potenziell großen Schaden zufügen …
Diesen kann Mails kann man ansonsten insbesondere die folgenden zwei Erkenntnisse entnehmen:
Demnach hatte also Christian Drosten seinen Standpunkt als Wissenschaftler, daß Covid-19 seinen Ursprung in einem Labor hatte, was sogar die Mehrheitsmeinung war, zu Gunsten der Natur-Theorie, also der Mindermeinung, aus womöglich politischen Gründen, aufgegeben. Und am 5.7.2021 wird Drosten ein weiteres Papier mitherausgeben, in dem er unterzeichnet, daß die Labortheorie, die er ja selbst leidenschaftlich vertreten hatte, eine „unsubstantiierte Behauptung“ sei:
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Zwei der einflußreichsten Virologen aus diesem Verschwörer-Zirkel besuchen im Mai 2020 die CDU
Und es gibt noch ein interessantes Detail. Zwei der Unterzeichner treffen sich kurz darauf mit Gesundheitspolitikern der Regierungspartei CDU:
Was dort besprochen wurde, ist öffentlich bisher nicht bekannt. Es dürfte sich aber um ähnliche Inhalte gehandelt haben, die er einen Monat später in einem FAZ-Interview den Reportern mitteilte:
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Jeremy Farrar wechselt zur WHO
Mitte Dezember 2022 gab die WHO in Genf bekannt, daß genau dieser Ferrar om zweiten Quartal 2023 als „Chefiwissenschaftler“ zur WHO wechseln würde. Aus welchen Gründen auch immer ging dies aber dann schneller und Ferrar tweetete am 23.2.2023:
Dort dürfte Farrar damit beschäftigt werden, auch dort den „One-Health“-Ansatz weiter zu verbreiten. Laut der Website der WHO ist One-Health ein
One-Health
Im Mai 2021 wurde ein hochrangiges One-Health-Expertengremium gebildet, um die WHO und andere Organisationen in „One-Health“-Fragen zu beraten. Wenn diese „Berater“ so etwas wie die Impfstoffberater der CDC oder der FDA in den USA sind, also Leute wie Dr. Fauci in den USA, oder Drosten und Wiehler in Deutschland, kann man davon ausgehen, daß diese fragwürdige Verbindungen zur WHO, Bill Gates und Pharmaunternehmen haben – und womöglich, ebenso wie Fauci, Drosten und Wiehler in erster Linie dazu da sind, unterwürfig die Agenda der WHO durchzusetzen. Auf der Website der WHO heißt es weiter:
Hieran ist erkennbar, was die WHO hier vorbereitet! Wie gerissen in diesem Papier ein Pandemieabkommen geschlossen wird, das von den Parteien verlangt, sich dieser One-Health-Ideologie zu unterwerfen, wobei völlig offen gelassen wird, was das eigentlich bedeutet!
Wenn man dann noch die Tatsachen in Betracht zieht, daß Bill Gates der zweitgrößte Spender der WHO ist und daß der selbe Bill Gates möchte, daß „reiche Nationen“ „100 % synthetisches Rindfleisch“ und genetisch veränderte Toxinburger auf pflanzlicher Basis essen, sollte dies jetzt bereits die Alarmglocken schrillen lassen.
Dieses Pandemieabkommen ist ganz offenkundig ein Vehikel, mit dem all die lächerlichen Initiativen umgesetzt werden können, über die sich einige Milliardäre mit den Eliten z.B. auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos unterhalten. Es dürfte also kein Zufall sein, daß das WEF des Klaus Schwab auch für Interessierte am“-One-Health“-Ansatz ein entsprechendes Netzwerk aufgebaut hat, denn:
Dieses Abkommen hat also das Potential in jedem Nationalstaat, der es unterzeichnet, diesem in diesen Fragen dessen
- Souveränität zu entreißen, die
- Privatsphäre der Bürger zu verletzen, die
- Unabhängigkeit der Bürger einzuschränken und unser
- Recht zu verletzen, unsere eigene Nahrung anzubauen und unsere eigenen Tiere zu züchten.
All das kann dann in dem Namen einer „Pandemie“ vorangetrieben werden und die Nationalstaaten werden dann machtlos sein, das zu stoppen.
Die WHO schwingt sich also nicht nur auf, die Verantwortung für Pandemien zu übernehmen; Nein! Diese Leute nutzen die Tatsache, daß einige Viren von Tieren stammen, um auf diesem Weg die Kontrolle über Nutztiere und die Nahrungsmittelversorgung zu übernehmen. Und nicht nur das, diee Machtausweitung geschieht im Namen von Viren, „Biosicherheit“ und sogar im Namen des Klimawandels als begleitendem Narrativ.
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Die bayerische Staatsregierung unterwirft sich dieser aufbauenden Problematik gleich im Vorfeld
Wenige Tage, bevor Farrar seine Arbeit in der WHO aufnahm, geschah am am 15. Februar in der bayerischen Staatsregierung Merkwürdiges: Bayerns Gesundheitsminister Holetschek beruft Frau Professor Traidl-Hoffmann zur Sonderbeauftragen für Klimaresilienz und Prävention und spendiert ihr gleich ein neues Kompetenzzentrum dazu.
Die Augsburger Professorin Claudia Traidl-Hoffmann wird
Prof. Dr. Traidl-Hoffmann ist Inhaberin des Lehrstuhls für Umweltmedizin an der Universität Augsburg und Direktorin des Instituts für Umweltmedizin bei Helmholtz Munich sowie stellvertretende Direktorin des Zentrums für Klimaresilienz der Universität Augsburg.
Die Medizinerin verfügt über umfangreiche und langjährige Erfahrung im Bereich Umweltmedizin. Das Bayerische Kompetenzzentrum für Gesundheitsschutz im Klimawandel hat bereits Ende vergangenen Jahres seine Arbeit aufgenommen. Der Minister erläuterte:
Holetschek betonte:
Er fügte außerdem hinzu:
Holetschek ergänzte:
Traidl-Hoffmann ließ bereits zu Beginn keinen Zweifel darüber entstehen, wessen Geistes Kind sie ist und unterwirft sich jetzt bereits der „One-Health“-Ideologie der WHO:
Doch das ist offenbar nur die Schokoladenseite dieser Dame. Ihr Profil in „ResearchGate“ verät über sie, daß sie in das ideologische One-Health-Netwerk eingebunden ist, denn dort kann man zu ihr entnehmen:
Eine weitere ihrer Aufgaben ist also, die Gesellschaft umzubauen!
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Mit Hilfe des Pandemie-Abkommens der WHO wird der WHO die Kontrolle über die Vieh- und Lebensmittelversorgung der Nationalstaaten übergeben
Daß die Weltgesundheitsorganisation mit Hilfe von Impfstoffen, Lockdowns und andere restriktiven Maßnahmen Viren bekämpfen möchte, ist bekannt. Aber niemand spricht darüber, wie mit Hilfe dieses selben Abkommens der WHO die vollständige Kontrolle über die Landwirtschaft – wilde und domestizierte Tiere – und unsere Nahrungsmittelversorgung übergeben wird.
Der neue Chefwissenschaftler der WHO erklärte am Montag, die Regierungen sollten in Impfstoffe gegen alle im Tierreich vorkommenden Influenzastämme investieren, falls es zu einem Ausbruch beim Menschen kommt. Jeremy Farrar, der Wellcome verlässt, um nun zur WHO zu wechseln, sagte während eines Medienbriefings in Bezug auf ein potenzielles Pandemieereignis, H5N1 sei eine „große Sorge“.
Farrar warnte davor, dass die H5N1-Influenzaviren (Vogelgrippe) unter Geflügel, Wildvögeln und Säugetieren zirkulieren dürfen – und dies der perfekte Weg sei, „etwas Böses zu erschaffen“.
Dies sollte eigentlich die volle Aufmerksamkeit auf sich ziehen, denn die WHO bereitet sich darauf vor, sich selbst die Befugnis zu geben, Pandemien auszurufen und die Pandemie-Reaktion dieses Landes zu kontrollieren.
Wie ich in einem früher veröffentlichten Beitrag berichtet wurde, hat die WHO einen Entwurf des Pandemieabkommens veröffentlicht, dem sich nun z.B. die Biden-Regierung uneingeschränkt unterwerfen will.
Tedros: "Next week, countries will begin negotiations on a 'Zero Draft' of the new Pandemic Accord." Once agreed, this "Accord" will subvert all Nations sovereignty and hand it over to the globalists in the WHO. pic.twitter.com/IGbx7b8tzq
— Dr. Anastasia Maria Loupis (@DrLoupis) February 22, 2023
Dies sollte unsere Aufmerksamkeit auf sich ziehen, da sich die WHO darauf vorbereitet, die Befugnis übertragen zu bekommen, Pandemien auszurufen und die Pandemie-Reaktion jedes Vertragsstaats zu kontrollieren. Wie ich in einem kürzlich veröffentlichten Beitrag berichtete, hat die WHO einen Entwurf des Pandemieabkommens veröffentlicht, den z.B. die Biden-Administration in den USA uneingeschränkt akzeptieren will.
Doch wer sich diesen Entwurf durchliest, wird merken, daß er neben der Befugnis, Zwangsimpfungen und Lockdowns zu verhängen, noch eine zweite Seite enthält.
In dieser zweiten Seite geht es um die Erlaubnis, „Viren“ bei Tieren einzusetzen und bei Gefahr einer „Pandemie“, die Kontrolle über die Viehbestände des Vertragsstaats und damit die Kontrolle über die Ernährungsversorgung des Landes zu übernehmen.
Die WHO lässt uns bereits wissen, dass sie mit dem Geflügel beginnen könnte – und sie werden entweder zulassen, daß die Herden kontrolliert, überwacht und geimpft werden, oder sie werden getötet, damit die Viren – die sie nicht haben – sich nicht auf Menschen ausbreiten (oder die Umwelt schädigen).
Diese Leute legen jetzt bereits den Grundstein dafür, und die Autorität, von der sie diese Macht ableiten werden, ist das Pandemieabkommen.
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Das Neue WHO-Pandemieabkommen
Wenn man den 32-seitigen Entwurf des Abkommens liest, wird man erkennen, wie dieses Dokument der WHO die Befugnis gibt, die Kontrolle über die US-Landwirtschaft und unsere Lebensmittelversorgung zu übernehmen:
- Mit der Unterzeichnung des Abkommens erkennt ein Land an, dass „die meisten neu auftretenden Infektionskrankheiten ihren Ursprung bei Tieren haben, einschließlich Wildtieren und domestizierten Tieren, und dann auf den Menschen übergreifen“ (vgl. Nr. 23 auf Seite 6). Sie legen damit von Anfang an den Grundstein dafür, daß „die meisten Infektionskrankheiten“ bei Tieren beginnen; .
- Die Vertragsparteien werden mit ihrer Unterschrift auf die Ideologie des „One-Health-Ansatzes“ vergattert, um angebliche Gesundheitsbedrohungen an der Schnittstelle zwischen Tier und Mensch zu erkennen und zu verhindern, „insbesondere zoonotisches Spill-over und Mutationen, und um die Gesundheit von Menschen, Tieren und Ökosystemen nachhaltig auszugleichen und zu optimieren .“ (vgl. Nr. 26 auf Seite 6) Mit anderen Worten, ein Mitgliedsstaat, der das Abkommen unterzeichnet, muss zustimmen, dieses ideologische Erklärungsmuster zu vertreten. Diese Leute wollen offenbar nicht, daß die Mitgliedstaaten eine eigene wissenschaftliche Meinung vertreten. Anders ist kaum erklärbar, daß jeder Unterzeichner seine Loyalität gegenüber einer Initiative namens „One Health Approach“ „bekräftigen“, deren Geltungsanspruch die Gesundheit von Menschen, Tieren UND Ökosystemen gemeinsam umfasst.
- Die Parteien müssen „die Schaffung der Quadripartite“ anerkennen, um „jede Frage im Zusammenhang mit One Health besser anzugehen“. Diesem Punkt ist dann also klar entnehmbar, wer die „Autorität“ über Ernährung und Landwirtschaft haben wird. Es ist nicht ein staatliches Landwirtschaftsministerium, keine Regierungsinstitution, kein Bundesland, Landbesitzer oder Landwirte. Es sind nicht einmal demokratisch legitimierte Beamten oder Bürger des Landes. Nein! Der Entwurf besagt ausdrücklich, daß die „Autorität“ bei der „Quadripartite“ liegt, die wiederum aus
- der WHO besteht – zu deren drei wichtigsten Gebern die USA, die Bill and Melinda Gates Foundation und die Volksrepublik China gehören –,
- der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen,
- der Weltorganisation für Tiere Gesundheit und
- das Umweltprogramm der Vereinten Nationen. (vgl. Nr. 7a auf Seite 24 und Nr. 27 auf Seite 6)
- Mit der Unterzeichnung dieses Abkommens muss sich ein Land verpflichten, ein „One-Health-Überwachungssystem“ zu integrieren [. . .] zur Identifizierung und Bewertung der Risiken und des Auftretens von Krankheitserregern und Varianten mit pandemischem Potenzial, um Spill-over-Ereignisse, Mutationen und die Risiken im Zusammenhang mit zoonotischen vernachlässigten Tropenkrankheiten und durch Vektoren übertragenen Krankheiten zu minimieren, mit dem Ziel, in geringem Umfang zu verhindern Ausbrüche bei Wildtieren oder domestizierten Tieren vor einer Pandemie schützen (vgl. Blatt 24 Nr. 6).“ Darüber hinaus soll jede Partei „Maßnahmen auf nationaler und kommunaler Ebene fördern, die gesamtstaatliche und gesamtgesellschaftliche Ansätze zur Bekämpfung von Zoonosenausbrüchen (bei Wildtieren) umfassen und domestizierte Tiere), einschließlich der Beteiligung von Gemeinschaften an der Überwachung, die zoonotische Ausbrüche und antimikrobielle Resistenzen an der Quelle identifiziert.“ (vgl. Nr. 7b auf Seite 24).In den folgenden Abschnitten wird erörtert, wie die Parteien die Überwachung verbessern müssen, um „Krankheitserreger zu identifizieren und zu melden“ und „Infektionsprävention und -kontrolle im Gesundheitswesen sowie Hygiene und Biosicherheit in Viehzuchtbetrieben […] zu stärken.“ (vgl. Nr. 7c auf Seite 25)
Mit anderen Worten, wenn man eigene Tiere hat, wird die WHO davon wissen und sie wird die Kontrolle über die Tiere übernehmen können, . . . wegen der Viren.