Unterwirft sich die Regierung jetzt bereits einer weiteren Anmaßung der WHO, mit der diese die Kontrolle über die Tierbestände übernehmen könnte?

Quelle: Von Ariel Palmon - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=11015478

GENF – Die WHO schwingt sich unter ihrem neuen Chef-Wissenschaftler Jeremy Farrar auf, nicht nur die Verantwortung für Pandemien, sondern über die Tierbestände zu übernehmen! Dazu nutzen diese Leute die Tatsache, daß einige Viren von Tieren stammen, um auf diesem Weg ihre Entscheidungskompetenzen auf die Nutztierbestände und die Nahrungsmittelversorgung auszuweiten. Und nicht nur das, diese Machtausweitung geschieht im Namen von Viren, „Biosicherheit“ und sogar im Namen des Klimawandels als begleitendem Narrativ.

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Einige Milliardäre „investieren“ derzeit intensiv in fleischlose Nahrung. Zugleich fummeln von den selben Milliardären gesponsorte „Stiftungen“ und deren (ehemalige) Chefs an den Regularien der WHO herum. Ein merkwürdiger „Zufall“ und eine unheilige Konstellation, wie wir meinen! Die aktuell in Überarbeitung befindlichen Regularien der WHO haben eine zweite, bisher völlig unbeachtete Seite. Hierbei geht es darum, der WHO die Erlaubnis zu übertragen, „Viren“ bei Tieren einzusetzen und bei Gefahr einer „Pandemie“, die Kontrolle über die Viehbestände des WHO-Vertragsstaats und damit die Kontrolle über unsere Ernährungsversorgung übergeben zu können.

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Im Fachgebiet des Jeremy Farrar tut sich etwas

Merkwürdige Dinge geschehen gerade, die man sich genauer ansehen sollte, denn sie könnten bald recht aktuell werden. Tatsache ist, daß der Chef des Wellcome-Trust Jeremy Farrar, zusammen mit dem hoch umstrittenen Peter Daszak, dem Chef der „Ecohealth Alliance“ zusammen auftrat, um gemeinsam den „one Health“-Ansatz zu verbreiten:

Die Veranstaltung wird neue interdisziplinäre Rahmenbedingungen für einen One-Health-Ansatz für zoonotische Krankheiten (die von Wirbeltieren auf den Menschen übertragen werden) vorstellen. One Health beruht auf dem Prinzip, dass die Gesundheit von Menschen, Tieren und Ökosystemen voneinander abhängig sind. Es gibt jedoch wenig Integration beim Verständnis der Beziehungen zwischen diesen Sektoren. Oft ist die Forschung aufgeteilt zwischen denen, die sich auf Umweltveränderungen und Ökosystemleistungen konzentrieren; diejenigen, die sich mit sozioökonomischen, Armuts- und Wohlergehensproblemen befassen; und diejenigen, die Gesundheit und Krankheit berücksichtigen, was zu einem fragmentierten Verständnis und unzureichenden Antworten führt.

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Jeremy Farrar und das Covid-Virus

Als Chef des „Wellcome Trust“ trat Jeremy Farrar dadurch in Erscheinung, daß er – womöglich wider besseren Wissens –  die Behauptung verbreiten half, daß das Covid-Virus natürlichen Ursprungs sei und der Ressourcen verbrauchende Mensch mitverantwortlich für die Bildung derartigere Viren sei, da der Mensch durch sein massenhaftes Auftreten und seinen massenhaften Konsum z.B. auf Viren einen evolutionären Druck ausübe.

So auch zu Beginn der Verbreitung von Covid:

Farrar wusste, an wen er sich wenden konnte: Die Vorsitzende im Aufsichtsrat des Wellcome-Trust war damals Eliza Manningham-Buller, die früher den britischen Inlandsgeheimdienst MI-5 geleitet hatte. Sie empfahl ihm, seine Routinen abzuwechseln, nicht jeden Tag die gleichen Wege zurückzulegen und sich ein Wegwerf-Telefon zu beschaffen. Im Rückblick sei einiges an seinem Verhalten irrational gewesen, sagt Farrar – verursacht auch durch einen Mangel an Schlaf und das Gefühl, mit einer Situation konfrontiert zu sein, für die er nicht ausgebildet war und die ihn überforderte. „Ich rief meinen Bruder an und sagte ihm, dass Dinge passierten, über die ich keine Kontrolle hatte und ich kann nicht sagen, warum ich Angst hatte, aber ich hatte Angst.“

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Der einflußreichste Virologenzirkel der Welt nahm die Labor-Theorie von Anbeginn an ernst

Mitte Januar 2022 veröffentlichten republikanische Mitglieder der parlamentarischen Aufsichtsbehörde diese Abschriften. Diese Emails belegen, daß der britische Infektiologe Jeremy Farrar, Direktor des Wellcome Trust, und der Immunologe Anthony Fauci, Leiter des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) diese Telefonkonferenz am 1.2.2020 initiierten. Dem darauf folgenden Mailverkehr kann man entnehmen, daß Christian Drosten von Anbeginn daran Teil nahm und sich auf der Seite der Anhänger der Labor-Theorie von Anbeginn an in die  Auseinandersetzung einbrachte. So ist der Mail vom 2.2.2020 zu entnehmen

Diesen kann Mails kann man ansonsten insbesondere die folgenden zwei Erkenntnisse entnehmen:

„Mehrere Virologen favorisierten damals die These eines Laborunfalls in Wuhan. Er sei «70:30 oder 60:40» für die Laborthese, schrieb beispielsweise einer der Teilnehmer. Als Argument gegen eine natürliche Entwicklung von Sars-CoV-2 wird in den offengelegten E-Mails mehrfach die Furin-Spaltstelle genannt.“

Demnach hatte also Christian Drosten seinen Standpunkt als Wissenschaftler, daß Covid-19 seinen Ursprung in einem Labor hatte, was sogar die Mehrheitsmeinung war, zu Gunsten der Natur-Theorie, also der Mindermeinung, aus womöglich politischen Gründen, aufgegeben. Und am 5.7.2021 wird Drosten ein weiteres Papier mitherausgeben, in dem er unterzeichnet, daß die Labortheorie, die er ja selbst leidenschaftlich vertreten hatte, eine „unsubstantiierte Behauptung“ sei:

Unsubstantiated allegations were being raised about the source of the COVID-19 outbreak and the integrity of our peers who were diligently working to learn more about the newly recognised virus, SARS-CoV-2, while struggling to care for the many patients admitted to hospital with severe illness in Wuhan and elsewhere in China…. It is time to turn down the heat of the rhetoric and turn up the light of scientific inquiry if we are to be better prepared to stem the next pandemic, whenever it comes and wherever it begins. 

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Zwei der einflußreichsten Virologen aus diesem Verschwörer-Zirkel besuchen im Mai 2020 die CDU

Und es gibt noch ein interessantes Detail. Zwei der Unterzeichner treffen sich kurz darauf mit Gesundheitspolitikern der Regierungspartei CDU:

Peter Daszaks Aufruf zum Kampf gegen die Verschwörungstheorie eines künstlichen Virus hatten neben anderen zwei Experten unterschrieben, die sich erst im Mai 2019 bei der CDU-Veranstaltung in Berlin über gesundheitspolitische Weltpolitik ausgetauscht hatten: Jeremy Farrar und Christian Drosten.

Was dort besprochen wurde, ist öffentlich bisher nicht bekannt. Es dürfte sich aber um ähnliche Inhalte gehandelt haben, die er einen Monat später in einem FAZ-Interview den Reportern mitteilte:

Bezüglich der Impfstoff-Forschung* ist Farrar „optimistisch“, warnt jedoch, „wenn er kommt, muss uns allen klar sein, dass ihn die ganze Welt braucht und nicht ein bestimmtes Land“. Sieben Milliarden Menschen zu impfen wäre „eine historische Leistung“, so Farrar.

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Jeremy Farrar wechselt zur WHO

Mitte Dezember 2022 gab die WHO in Genf bekannt, daß genau dieser Ferrar om zweiten Quartal 2023 als „Chefiwissenschaftler“ zur WHO wechseln würde. Aus welchen Gründen auch immer ging dies aber dann schneller und Ferrar tweetete am 23.2.2023:

Ich habe Wellcome gerade verlassen, bevor ich meine nächste Rolle antrete. Es war inspirierend und ein Vergnügen, mit vielen von Ihnen zusammenzuarbeiten. Es war eine einzigartige Ehre und ein großes Vergnügen, mit Ihnen zusammenzuarbeiten, mit jedem darin @wellcometrust und alle Partner in Großbritannien und auf der ganzen Welt.

Dort dürfte Farrar damit beschäftigt werden, auch dort den „One-Health“-Ansatz weiter zu verbreiten. Laut der Website der WHO ist One-Health ein

„integrierter, vereinheitlichender Ansatz, um die Gesundheit von Menschen, Tieren und der Umwelt auszugleichen und zu optimieren. Es ist besonders wichtig, globale Gesundheitsbedrohungen wie die COVID-19-Pandemie zu verhindern, vorherzusagen, zu erkennen und darauf zu reagieren.“

One-Health

„beteiligt die Sektoren öffentliche Gesundheit, Veterinärmedizin, öffentliche Gesundheit und Umwelt“ und ist „besonders relevant für Lebensmittel- und Wassersicherheit, Ernährung, Bekämpfung von Zoonosen […], Umweltverschmutzungsmanagement und Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen […]“.

Im Mai 2021 wurde ein hochrangiges One-Health-Expertengremium gebildet, um die WHO und andere Organisationen in „One-Health“-Fragen zu beraten. Wenn diese „Berater“ so etwas wie die Impfstoffberater der CDC oder der FDA in den USA sind, also Leute wie Dr. Fauci in den USA, oder Drosten und Wiehler in Deutschland, kann man davon ausgehen, daß diese fragwürdige Verbindungen zur WHO, Bill Gates und Pharmaunternehmen haben – und womöglich, ebenso wie Fauci, Drosten und Wiehler in erster Linie dazu da sind, unterwürfig die Agenda der WHO durchzusetzen. Auf der Website der WHO heißt es weiter:

„Kritische Bereiche, die dieses Gremium anspricht, umfassen die Lebensmittelproduktion und -verteilung, Urbanisierung und Infrastrukturentwicklung, internationales Reisen und Handel, Aktivitäten, die zum Verlust der biologischen Vielfalt und zum Klimawandel führen, und solche, die einen erhöhten Druck auf die natürlichen Ressourcenbasis ausüben – was alles dazu führen kann, daß Zoonosen auftreten.“

Hieran ist erkennbar, was die WHO hier vorbereitet! Wie gerissen in diesem Papier ein Pandemieabkommen geschlossen wird, das von den Parteien verlangt, sich dieser One-Health-Ideologie zu unterwerfen, wobei völlig offen gelassen wird, was das eigentlich bedeutet!

Wenn man dann noch die Tatsachen in Betracht zieht, daß Bill Gates der zweitgrößte Spender der WHO ist und daß der selbe Bill Gates möchte, daß „reiche Nationen“ „100 % synthetisches Rindfleisch“ und genetisch veränderte Toxinburger auf pflanzlicher Basis essen, sollte dies jetzt bereits die Alarmglocken schrillen lassen.

Dieses Pandemieabkommen ist ganz offenkundig ein Vehikel, mit dem all die lächerlichen Initiativen umgesetzt werden können, über die sich einige Milliardäre mit den Eliten z.B. auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos unterhalten. Es dürfte also kein Zufall sein, daß das WEF des Klaus Schwab auch für Interessierte am“-One-Health“-Ansatz ein entsprechendes Netzwerk aufgebaut hat, denn:

„Gesundheitliche Chancengleichheit erfordert, dass Gemeinschaften, Regierungen, die Zivilgesellschaft und der Privatsektor zusammenkommen, um den Systemwandel voranzutreiben. Gemeinsam können sie die Grundursachen von Ungleichheit und die nicht-medizinischen Triebkräfte von Gesundheit angehen, um gesundheitliche Chancengleichheit zu erreichen.“

Dieses Abkommen hat also das Potential in jedem Nationalstaat, der es unterzeichnet, diesem in diesen Fragen dessen

  1. Souveränität zu entreißen, die
  2. Privatsphäre der Bürger zu verletzen, die
  3. Unabhängigkeit der Bürger einzuschränken und unser
  4. Recht zu verletzen, unsere eigene Nahrung anzubauen und unsere eigenen Tiere zu züchten.

All das kann dann in dem Namen einer „Pandemie“ vorangetrieben werden und die Nationalstaaten werden dann machtlos sein, das zu stoppen.

Die WHO schwingt sich also nicht nur auf, die Verantwortung für Pandemien zu übernehmen; Nein! Diese Leute nutzen die Tatsache, daß einige Viren von Tieren stammen, um auf diesem Weg die Kontrolle über Nutztiere und die Nahrungsmittelversorgung zu übernehmen. Und nicht nur das, diee Machtausweitung geschieht im Namen von Viren, „Biosicherheit“ und sogar im Namen des Klimawandels als begleitendem Narrativ.

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Die bayerische Staatsregierung unterwirft sich dieser aufbauenden Problematik gleich im Vorfeld

Wenige Tage, bevor Farrar seine Arbeit in der WHO aufnahm, geschah am am 15. Februar in der bayerischen Staatsregierung Merkwürdiges: Bayerns Gesundheitsminister Holetschek beruft Frau Professor Traidl-Hoffmann zur Sonderbeauftragen für Klimaresilienz und Prävention und spendiert ihr gleich ein neues Kompetenzzentrum dazu.

Die Augsburger Professorin Claudia Traidl-Hoffmann wird

„Sonderbeauftrage des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege für Klimaresilienz und Prävention“.

Prof. Dr. Traidl-Hoffmann ist Inhaberin des Lehrstuhls für Umweltmedizin an der Universität Augsburg und Direktorin des Instituts für Umweltmedizin bei Helmholtz Munich sowie stellvertretende Direktorin des Zentrums für Klimaresilienz der Universität Augsburg.

Die Medizinerin verfügt über umfangreiche und langjährige Erfahrung im Bereich Umweltmedizin. Das Bayerische Kompetenzzentrum für Gesundheitsschutz im Klimawandel hat bereits Ende vergangenen Jahres seine Arbeit aufgenommen. Der Minister erläuterte:

„Ziel der Ernennung der Sonderbeauftragten sowie der Einrichtung des ‚Kompetenzzentrums Gesundheitsschutz im Klimawandel‘ am LGL ist die Vernetzung und Koordinierung von Projekten im Bereich Klimawandel und Gesundheit. Auch sollen neue Initiativen in diesem Bereich vorangetrieben werden. Gerade der vergangene Sommer mit vielen Hitzewochen hat deutlich gezeigt, wie wichtig beispielsweise die Klimaanpassung mit Hitzeaktionsplänen auf kommunaler Ebene ist.“

Holetschek betonte:

„Dem Freistaat ist es ein wichtiges Anliegen, die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels so gering wie möglich zu halten. Dafür müssen wir jetzt handeln. Die neu geschaffene Position der Sonderbeauftragten und das neue Bayerische Kompetenzzentrum für Gesundheitsschutz im Klimawandel am Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) setzen genau dort an.“

Er fügte außerdem hinzu:

„Ich freue mich, dass wir mit Professorin Traidl-Hoffmann eine absolute Fachfrau für die Position der Sonderbeauftragten für Klimaresilienz und Prävention gewinnen konnten. Professorin Traidl-Hoffmann beschäftigt sich schon lange mit den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels und ist mit ihrer herausragenden Expertise ideal dafür geeignet, neue Impulse bei diesem Thema zu setzen.“

Quelle: https://www.researchgate.net/profile/Claudia-Traidl-Hoffmann

Holetschek ergänzte:

„Deshalb wird das Kompetenzzentrum auch das Thema Hitze in den Fokus nehmen und unter anderem die Kommunen verstärkt unterstützen sowie den Verantwortlichen als zentraler Ansprechpartner zur Verfügung stehen.“ Für den Aufbau des Kompetenzzentrums werden bis 2025 insgesamt etwa 400.000 Euro zur Verfügung gestellt.

Traidl-Hoffmann ließ bereits zu Beginn keinen Zweifel darüber entstehen, wessen Geistes Kind sie ist und unterwirft sich jetzt bereits der „One-Health“-Ideologie der WHO:

Nur durch multidisziplinäre Anpassungsstrategien können die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit minimiert werden. Die integrierte gesundheitliche Betrachtung von Umwelt, Mensch und Tier – der ‚One-Health‘-Ansatz – war schon bisher Maxime des LGL

Doch das ist offenbar nur die Schokoladenseite dieser Dame. Ihr Profil in „ResearchGate“ verät über sie, daß sie in das ideologische One-Health-Netwerk eingebunden ist, denn dort kann man zu ihr entnehmen:

Eine weitere ihrer Aufgaben ist also, die Gesellschaft umzubauen!

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Mit Hilfe des Pandemie-Abkommens der WHO wird der WHO die Kontrolle über die Vieh- und Lebensmittelversorgung der Nationalstaaten übergeben

Daß die Weltgesundheitsorganisation mit Hilfe von Impfstoffen, Lockdowns und andere restriktiven Maßnahmen Viren bekämpfen möchte, ist bekannt. Aber niemand spricht darüber, wie mit Hilfe dieses selben Abkommens der WHO die vollständige Kontrolle über die Landwirtschaft – wilde und domestizierte Tiere – und unsere Nahrungsmittelversorgung übergeben wird.

Der neue Chefwissenschaftler der WHO erklärte am Montag, die Regierungen sollten in Impfstoffe gegen alle im Tierreich vorkommenden Influenzastämme investieren, falls es zu einem Ausbruch beim Menschen kommt. Jeremy Farrar, der Wellcome verlässt, um nun zur WHO zu wechseln, sagte während eines Medienbriefings in Bezug auf ein potenzielles Pandemieereignis, H5N1 sei eine „große Sorge“.

Farrar warnte davor, dass die H5N1-Influenzaviren (Vogelgrippe) unter Geflügel, Wildvögeln und Säugetieren zirkulieren dürfen – und dies der perfekte Weg sei, „etwas Böses zu erschaffen“.

Dies sollte eigentlich die volle Aufmerksamkeit auf sich ziehen, denn die WHO bereitet sich darauf vor, sich selbst die Befugnis zu geben, Pandemien auszurufen und die Pandemie-Reaktion dieses Landes zu kontrollieren.

Wie ich in einem früher veröffentlichten Beitrag berichtet wurde, hat die WHO einen Entwurf des Pandemieabkommens veröffentlicht, dem sich nun z.B. die Biden-Regierung uneingeschränkt unterwerfen will.

Dies sollte unsere Aufmerksamkeit auf sich ziehen, da sich die WHO darauf vorbereitet, die Befugnis übertragen zu bekommen, Pandemien auszurufen und die Pandemie-Reaktion jedes Vertragsstaats zu kontrollieren. Wie ich in einem kürzlich veröffentlichten Beitrag berichtete, hat die WHO einen Entwurf des Pandemieabkommens veröffentlicht, den z.B. die Biden-Administration in den USA uneingeschränkt akzeptieren will.

Doch wer sich diesen Entwurf durchliest, wird merken, daß er neben der Befugnis, Zwangsimpfungen und Lockdowns zu verhängen, noch eine zweite Seite enthält.

In dieser zweiten Seite geht es um die Erlaubnis, „Viren“ bei Tieren einzusetzen und bei Gefahr einer „Pandemie“, die Kontrolle über die Viehbestände des Vertragsstaats und damit die Kontrolle über die Ernährungsversorgung des Landes zu übernehmen.

Die WHO lässt uns bereits wissen, dass sie mit dem Geflügel beginnen könnte – und sie werden entweder zulassen, daß die Herden kontrolliert, überwacht und geimpft werden, oder sie werden getötet, damit die Viren – die sie nicht haben – sich nicht auf Menschen ausbreiten (oder die Umwelt schädigen).

Diese Leute legen jetzt bereits den Grundstein dafür, und die Autorität, von der sie diese Macht ableiten werden, ist das Pandemieabkommen.

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Das Neue WHO-Pandemieabkommen

Wenn man den 32-seitigen Entwurf des Abkommens liest, wird man erkennen, wie dieses Dokument der WHO die Befugnis gibt, die Kontrolle über die US-Landwirtschaft und unsere Lebensmittelversorgung zu übernehmen:

  1. der WHO besteht – zu deren drei wichtigsten Gebern die USA, die Bill and Melinda Gates Foundation und die Volksrepublik China gehören –,
  2. der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen,
  3. der Weltorganisation für Tiere Gesundheit und
  4. das Umweltprogramm der Vereinten Nationen. (vgl. Nr. 7a auf Seite 24 und Nr. 27 auf Seite 6)

Mit anderen Worten, wenn man eigene Tiere hat, wird die WHO davon wissen und sie wird die Kontrolle über die Tiere übernehmen können, . . .  wegen der Viren.