Under cover Antifa: Entwickelt sich aus der Antifa und ihrer Kampfausbildung eine Bürgerkriegsarmee der Globalisten?

Undercover in der Antifa Kampfausbildung Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=fIp1pcbRsCI

PORTLAND / WASHINGON / BERLIN – Es tauchen zunehmend Informationen auf, die den Eindruck aufdrängen, daß sich die so genannte „Antifa“ zu einer Bürgerkriegsarmee der Globalisten weiterentwickelt. In Deutschland ist längst bekannt, daß die so genannte „Antifa“ aus jenen Kreisen der Politik ideelle und materielle Unterstützung erfährt, deren politisches Ziel es ist, das Vertragsgeflecht von souveränen Nationalstaaten illegalerweise zu einem eigenen EU-Staat auszubauen. In den USA fand die „Antifa“ seit Donald Trumps Wahlsieg eine starke Unterstützung von Seiten der „Demokraten“, als der Linken und mit ihnen verbündeter Kreise.

 

Nach  Trumps Wahlsieg bauen seine Gegner in den USA die Antifa aus

Nachdem US-Präsident Donald Trump am 31. Mai angekündigt hat, die sogenannte „Antifa“ als Terrororganisation einzustufen, verdichten sich die Ermittlungen gegen die Straßenschläger: Der Enthüllungsjournalist James O’Keefe hat eine Reihe von Undercover-Videos über die US-Antifa angekündigt.

O’Keefe berichtet seit 2009 aus der linken Szene. Mit seinem „Project Veritas“ hat er unter anderem über die Pläne der US-Antifa für gewaltsame Ausschreitungen und einen Giftgasanschlag in Washington zur Amtseinführung Donald Trumps am 20. Januar 2017 berichtet

In der Woche nach Trumps Wahlsieg traf sich laut dem Autoren Ed Klein der linke Großspender George Soros mit der Führungsriege der Demokratischen Partei, unter anderem Nancy Pelosi und Elizabeth Warren, im Mandarin-Oriental in Washington, um den „Widerstand“ gegen den neu gewählten Präsidenten zu organisieren. Wenig später tauchte zum ersten Mal in den USA die sogenannte „Antifa“ auf, nach deutschem Vorbild organisiert.

 

Project Veritas infiltrierte  die Antifa aus Portland

Ein Reporter von „Project Veritas“ hat nun eine der gefährlichsten Antifa-Gruppen unterwandert und mit versteckter Kamera gefilmt, der „Rose City Antifa“ aus Portland Oregon. 2019 griff die gewalttätige „Rose City Antifa“ den konservativen Journalisten Andy Ngo an, als er über ihre Ausschreitungen berichten wollte.

Das erste Video dokumentiert, wie Antifa-Mitglieder trainiert werden, um Gewalt anzuwenden, ohne dafür belangt zu werden. Nicholas Cifuni der „Rose City Antifa“ instruiert die Mitglieder, nicht mit auffälligen Waffen wie „Schlagringen mit Spikes“ aufzutreten: „Das ist ein Geschenk für die Polizei, um gegen uns vorzugehen und zu sagen, ‚Seht nur wie gewalttätig sie sind.‘ Das sind wir zwar, aber wir müssen diese Scheiße besser verbergen.“

Quelle: https://www.democratsabroad.org/bethlandry/gpp_gothenburg_march3

Die „Rose City Antifa“ an der US-Westküste hat auch direkte Bezüge zur Antifa in Europa, wie Project Veritas dokumentiert. Die Begründerin Caroline Victorin sei mit einem Schweden verheiratet, so der Enthüllungsbericht, und lebe mittlerweile in Schweden. Politisch engagiert sie sich für die Auslandsorganisation der „Democrts“ wie man dem Screenshot rechts entnehmen kann. Die Sicherheitsmaßnahmen seien „professionell“ und offenbar von Menschen ausgedacht, die „sehr viel Erfahrung“ damit hätten. Handys würden bei Treffen abgenommen und in der Toilette aufbewahrt, wo ein Ventilator Gespräche aus dem anderen Raum überdecke.

 

Antifa Kampfausbildung

Das Ziel der Antifa sei es, „gefährliche Dinge so sicher wie möglich zu tun“, so der Trainer „Ashes“ auf einem Taktik-Workshop. Nicholas Cifuni riet, „Indieaugenstechen zu üben. Es braucht sehr wenig Kraft, um die Augen zu verletzen.“ Der richtige Einsatz von Waffen werde geübt, und die Strategie des „Schwarzen Blocks“, um einzelne Mitglieder unkenntlich zu machen. Das Ziel sei es, „den Feind zu zerstören“, so Cifuni, nicht nur eine gekonnte Schlagkombination wie ein Boxer auszuführen.

Die „Rose City Antifa“ wirke sehr strukturiert, so der Undercover-Journalist, „beinahe wie eine Firma, und lasse auf „außenstehende Geldgeber“ schließen. Der deutsche Journalist Christian Jung hat in seinen Filmen und Büchern bereits ausführlich die staatliche Finanzierung der Antifa in Deutschland dokumentiert:

Der Leiter der „Homeland Security“ in den USA, Chad Wolf, sagte gegenüber Bret Baier von Fox News, die US-Regierung ermittle bereits gegen die Anführer der Antifa und der gewalttätigen Ausschreitungen:

„Wir haben eine Reihe von Ermittlern beim Justizministerium und FBI, die etliche Fälle gegen die Anführer der Antifa und anderer beteiligter Organisationen eröffnet haben“,

so Wolf.

US-Justizminister Bill Barr schrieb die gewalttätigen Unruhen extremistischen Gruppen wie der „Antifa“ und „Black Lives Matter“ zu. Außerdem gebe es „ausländische Akteure“, die die Gewalt gezielt aufheizen würden, so Barr.

 

Antifa Deutschland: Vom Staat subventioniert

MdB Renate Künast hatte am 12. März im Deutschen Bundestag zur Kenntnis genommen, dass die „Antifa“ in Deutschland staatlich gefördert werde:

„Ich bin es, ehrlich gesagt, leid, dass wir seit Jahrzehnten dafür kämpfen, dass NGOs und Antifagruppen, die sich engagieren, nicht immer um ihr Geld ringen müssen und nur auf ein Jahr befristete Arbeitsverträge abschließen können“,

so Künast.

Der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages weist in einer aktuellen Ausarbeitung darauf hin, dass Antifa-Gruppen im Rahmen des Programms „Demokratie leben!“ vom Familienministerium gefördert werden, wie „ScienceFiles“ berichtet: „Hinzuweisen ist in diesem Zusammenhang darauf, dass … offenbar verschiedene „Antifa“-Gruppen im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben“ durch die Bundesregierung gefördert wurden.“

Deutsche Medien und zahlreiche linke Politiker beeilten sich, ihre Solidarität mit der „Antifa“ zu bekunden. Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken unterstütze die Gewalttäter und Mörder auf Twitter, ebenso wie der SPD-Bundesvorstand.

 

Antifa USA: erste Bewaffnungen und Schießausbildung

In den USA ist die dortige Antifa-Szene schon einen  Schritt weiter: dort gibt es bereits Gruppen, die sich mit halbautomatischen Waffen bewaffnen und Schießtrainings durchführen:

 

Das Ziel der Antifa: Die Vernichtung Andersdenkender

In den USA ist die dortige Antifa-Szene schon einen  Schritt weiter: dort gibt es bereits Gruppen, die sich mit halbautomatischen Waffen bewaffnen und Schießtrainings durchführen:

„Ich habe es persönlich mehrfach erlebt, was es bedeutet, von der „Antifa“ attackiert zu werden“, so der AfD-MdB Petr Bystron in einem Mailing. „Im Wahlkampf 2017 wurde in einer Nacht die Scheibe meines Autos zerschlagen, das Haus beschmiert und der Weg zur Schule meiner Kinder mit Antifa-Aufklebern gepflastert. In einer anderen Nacht wurde ich beim Plakatieren physisch angegriffen. Ich kenne persönlich zahlreiche Kollegen, denen es genauso oder noch schlimmer erging: Beatrix von Storch und Tino Chrupalla wurden ihre Autos abgefackelt, Uwe Junge auf offener Straße von drei Extremisten verprügelt und das Jochbein gebrochen, Frank Magnitz beinahe umgebracht. Das zeigt, dass wir schon lange in einem „failed state“ leben, in dem die Linksterroristen der RAF und deren Sympathisanten längst an den Schalthebeln der Macht angekommen sind. Ihre Nachfolger nennen sich heute Antifa. Sie sind genauso bösartig, sie agieren genauso aggressiv und sie sind ideologisch genauso verblendet und von Hass auf unsere freiheitliche Gesellschaftsordnung zerfressen.“

Mehrere Anfragen der AfD haben dokumentiert, dass die AfD das Hauptziel politischer Gewalt in Deutschland ist. In den Mainstream-Medien wird das Thema jedoch zugunsten einer angeblich grassierenden „Gewalt von Rechts“ ausgeblendet. Laut dem PMK-Bericht des BKA gab es 2019 986 politisch motivierte Gewalttaten von „rechts“ (-14,7%) und 1052 politisch motivierte Gewalttaten von „links“ (-21,5%).