Studie der Uni Würzburg stellt fest: Nach der Covid-Impfung ist ein Drittel des Gesundheitspersonals wegen Krankheit ausgefallen

"Das kranke Mädchen" Von Michael Ancher - open.smk.dk, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=85625400

WÜRZBURG – Von 1704 befragten Angestellten im Gesundheitswesen waren danach 596 krank und erzeugten hierdurch 1550 Fehltage. Rein statistisch fiel damit jeder „Geimpfte“ nach der Covid-Impfung einen knappen Tag lang aus.

 

Vor etwas über einem Jahr stellten die Regierungen von Bund und Ländern – allen voran Markus Söder – die Weichen hin zu einer Pflicht, sich mit den neuartigen mRNA-Wirkstoffen „impfen“ zu lassen.  Die erste Branche, die diesem Zwang unterworfen werden sollte, war das Personal im Gesundheitswesen. Die Propaganda verbreitete, daß diese „Impfung“ ein wichtiges Instrument im Kampf gegen die Covid-Pandemie sei und daß sie notwendig sei, um sicherzustellen, daß das Gesundheitspersonal an der „vordersten Front“ der Epidemie vor Infektionen geschützt ist. Wer den Vorgaben nicht folgte, wurde gemobbt und dem drohte die Entlassung.

Tatsächlich war es also so, da das „geimpfte“ Gesundheitspersonal nach der ersten Impfung – wohl durch Impfreaktionen – erst einmal zu einem Drittel ausgefallen ist. Nicht berücksichtigt dürften bei dieser Studie die später eintretenden Impf-Nebenwirkungen sein.

Die Folge war, daß  die ungeimpften Kollegen die Arbeit der geimpften Kollegen miterledigen mussten. Dieser Preis des Ausfalls durch Impfreaktionen wurde dafür bezahlt, daß das selbe Gesundheitspersonal angeblich nicht wegen Covid ausfallen kann, so die Propaganda. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, daß diese „Impfung“ gar nicht gegen die Weitergabe des Covid-Virus getestet worden war und  man deswegen gar nicht „sich und andere“ schützen konnte, wie die staatliche Impf-Propaganda immer behauptete.

Da das Gesundheitspersonal also mit einer „Impfung“ „Andere“ und damit auch Patienten mit ihrer eigenen „Impfung“ nie schützen konnte, verbleibt nur die Behauptung, mit einer „Impfung“ sich „selbst vor einem schweren Verlauf“ zu schützen.  Doch auch dieses Narrativ ist nach dieser Studie eines Forscherteams um Julia Reusch, Isabelle Wagenhauser, Alexander Gabel, Lukas B. Krone, Anna Frey, Stefan Frantz nun erst  einmal als weitere Propaganda-Lüge enttarnt,  denn in dieser Studie wird nachgewiesen, daß die, die durch eine „Impfung“ vor einem schweren Verlauf hätten geschützt werden sollen, zu einem Drittel erst einmal krank geworden sind.

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Sie taten es, obwohl sie gewarnt worden waren

Bereits im Januar 2022 warnte der Chef der EMA-Impfstrategie als zuständiger Beamter der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) Marco Cavaleri, ein , daß wiederholte Covid-19-Auffrischungsimpfungen die menschliche Gesundheit gefährden könnten. Genau gesagt prognostizierte er, daß je öfter man „geimpft“ ist, daß dann die durch das menschliche Immunsystem hervorgerufene Immunantwort immer schwächer werden wird.

In einem Pressebriefing sprach der oberste Impfstratege der EU, also der „Chef der Impfstrategie der EU“ am 26.1.2022 erstmals davon, daß ein zu häufiges „Impfen“ nicht optimal für das Immunsystem sei. Erstens benötigt es einige Zeit, um den Immunschutz aufzubauen und zweitens werden jedes Mal weniger Antikörper aufgebaut

„the repeated administration of boosters … may reduce the level of antibodies that can be produced at each administration„.

Tatsächlich zeigen Studien, daß man mit der ersten Impfung noch etwa 20 Wochen „geschützt“ ist; mit der Boosterung aber keine 20 Wochen mehr, sondern nur noch 10 Wochen. Mit einer Vierten Impfung geht der Schutz auf einen noch kürzeren Zeitraum herunter (vgl. Min. 24:15).

Damit war also beriets Anfang Januar 2022 bekannt, daß die Propaganda-Floskel „Schütze Dich und Andere“ schon beim behaupteten Selbstschutz zeitlich auf nur wenige Wochen Dauer zutreffen wird.

Wem dieser Text bekannt vorkommt, der hat recht! Wir haben ihn beriets am 26.1.2022 geschrieben gehabt. Doch seit dem 26.1.2022 haben die Bundesregierung und die sich an der Bundesregierung orientierenden Opportunisten  gnadenlos weitergespritzt und damit ihr eigenes Personal und die Versorgung der Bevölkerung einem untragbaren Risiko ausgesetzt.

All dessen ungeachtet haben skrupellose Politiker in Bund und Ländern dem  Impf-Zwang  des Gesundheitspersonals vorangetrieben. An die Spitze dieser Bewegung hatte sich – wieder einmal – Markus Söder gesetzt gehabt.

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Ein Drittel des Gesundheitspersonals wurde arbeitsunfähig gespritzt 

Je öfter Personen also diese mRNA-Wirkstoffe injiziert bekommen haben, desto kürzer war der „Schutz“. Diesem begrenzen Schutz steht jedoch das mit diesen „Impfungen“ verbundene Risiko gegenüber. Eines dieser Risiken ist der Ausfall der Arbeitskraft des „Geimpften“ unmittelbar nach der „Impfung“:

Eine in medRxiv veröffentlichte, bisher noch nicht peer-reviewte – Studie, an der auch Forscher aus Würzburg beteiligt waren, stellte die Frage, wie viele Beschäftigte im Gesundheitswesen nach einer Covid-Impfung arbeitsunfähig waren.

„Diese Studie untersuchte den Krankenstand und die Einnahme von Medikamenten pro re nata (PRN) nach der ersten, zweiten und dritten COVID-19-Impfung bei Beschäftigten im Gesundheitswesen. Es wurden Untergruppenanalysen für verschiedene Impfstoffe, Geschlechter, Gesundheitsberufe und für Beschäftigte im Gesundheitswesen im Alter von mindestens 30 Jahren durchgeführt. Die Daten wurden mithilfe eines elektronischen Fragebogens erhoben. 

Die Ergebnisse zeigten, dass von den 1 704 teilnehmenden Beschäftigten des Gesundheitswesens insgesamt 595 (34-9 %) nach mindestens einer COVID-19-Impfung krankgeschrieben waren, was zu einer Gesamtzahl von 1 550 Krankheitstagen führte. Sowohl die absoluten Krankheitstage als auch der Anteil der krankgeschriebenen medizinischen Fachkräfte nahmen mit jeder weiteren Impfung deutlich zu.“

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Je öfter „geimpft“ wurde, desto länger waren die Fehlzeiten

Die zweite Dosis sowohl der Pfizer-BioNTech- als auch der Moderna-Impfung hatte in etwa die gleichen Ergebnisse in Bezug auf eine Zunahme der Krankheitstage gegenüber der ersten Dosis der Impfstoffe. Aber bei der dritten Dosis des mRNA-Wirkstoffs änderte sich dies.

„Eine beträchtliche Anzahl von Beschäftigten des Gesundheitswesens war nach der COVID-19-Impfung krankgeschrieben, die Fehlzeiten nahmen mit jeder weiteren Dosis zu, waren vom Impfstoff abhängig und variierten je nach Geschlecht und Beruf der Beschäftigten.

Nach der dritten Dosis des Moderna-Wirkstoffs verzeichneten die Forscher eine höhere Zahl an ausgefallenen Arbeitstagen.

Angesichts weiterer COVID-19-Infektionswellen und Auffrischungsimpfungen besteht das Risiko zusätzlicher Personalengpässe aufgrund von Arbeitsunfähigkeit nach der Impfung, was die Gesundheitssysteme akut überlasten und die Patientenversorgung gefährden könnte.“ 

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Öffentlich geförderte Studie

Insgesamt ergab die Studie, dass sich ein Drittel der Beschäftigten im Gesundheitswesen nach der Covid-Impfung krankschreiben ließ.

„Diese Studie wurde vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (BMBF) über eine Förderung des Universitätsklinikums Würzburg durch das Netzwerk Universitätsmedizin zu COVID-19 (B-FAST, Förderkennzeichen 01KX2021) sowie vom Freistaat Bayern mit COVID-Forschungsmitteln an der Universität Würzburg gefördert.

 

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