Studie beweist: Masken zeigen im Kampf gegen Covid in Gesundheitseinrichtungen keine wissenschaftlich nachweisbare Wirkung

Quelle: By Navy Medicine from Washington, DC, USA - USNS Mercy Sailor Treats Patient, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=89487929

LONDON – Regierungen auf der ganzen Welt – einschließlich Großbritanniens – haben das Tragen einer Gesichtsbedeckung in öffentlichen Innenräumen zur Pflicht gemacht, obwohl es an strengen Studien zu ihrer Wirksamkeit mangelt. Eine empirische Studie an einem großen Krankenhaus belegt nun, daß es nicht belegbar ist, daß Masken die Verbreitung des Covid-Virus begrenzen können.

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Obwohl Masken ursprünglich als Viruspräventionsmaßnahme angesehen wurden, sind sie zu einem zentralen Symbol des Covid-Kulturkriegs in Deutschland geworden.

Zu Beginn der Pandemie haben die Regierungen von Bund und Ländern widersprüchliche Botschaften zu deren Wirksamkeit hinausposaunt. Hinzu kommt, daß seriöse Studien bis heute nicht eindeutig belegen konnten, daß Masken dabei helfen, Covid zu verhindern.

Es ist schon erstaunlich: Im Februar ergab eine der bislang umfassendsten Metaanalysen von Gesichtsbedeckungen durch das Cochrane Institute, daß Masken

„wenig bis gar keinen Unterschied“

bei der Covid-Infektions- oder Sterblichkeitsrate machen. Die Anhänger der Maskenreligion und die zugehörigen „Faktenchecker“ liefen damals Sturm gegen diese wissenschaftlichen Ergebnisse.

Nun wurde eine weitere Studie, diesmal eine empirische Studie an einem britischen Großkrankenhaus, die dieses Ergebnis aus der Meta-Studie bestätigt: Die tatsächliche Wirkung von Masken ist wissenschaftlich nicht nachweisbar.

Diese Erkenntnis ist nicht neu. Breits vor der Covid-Krise gab es einige wenige Studien zu Masken, die zu dem genau gegenteiligen Ergebnis kamen.

Doch ein einflussreicher Milliardär war da anderer Meinung, als die Wissenschaft und verkündete dazu seine Privat-Meinung. Mit den Sätzen

„Masken helfen sehr… Warum wehr man sich gegen Masken, man trägt ja auch Hosen“ (Min 3:20)

stellte Bill Gates die damals bereits bestehende Wissenschaft auf den Kopf, behauptete das Gegenteil. Die Opportunisten und Karrieristen und Postenjäger in der ganzen Welt plapperten diese Vorgaben einfach nach.

Zu einem der zentralen Gastes-Opportunisten gehört offenbar auch der „Starvirologe“ Christian Drosten, der von Anbeginn an, also beriets Anfang Februar 2020 in den Email-Verkehr des Covid-Hexenmeisters Anthony Fauchi eingebunden war und dessen Vorgaben auch bei eigenen Zweifeln, wie z.B. dem von ihm angemeldeten Zweifel zur Natur-Theorie  immer immer perfekt auf Fauci-Linie blieb.

Dieser Unfug wurde dann über den „Expertenrat“, in dem er saß mit Hilfe der Opportunisten in den Regierungen in Bund und Ländern in Deutschland gegen die Bevölkerung durchgesetzt.

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Die Masken-Studie des St. George-Krankenhauskomplexes

Unter Forschern besteht kein Zweifel darüber, daß die Omikron-Variante des Covid-Virus die am leichtesten übertragbare Variante ist, die dieses Virus bisher hervorgebracht hat. Politik und „Qualitätsmedien“ haben dies genutzt, um Angst und Panik zu verbreiten und um zu behaupten, daß die Masken dagegen helfen würden:

Doch die Bürger wurden belogen!

Wenn nun also eine Studie belegt, daß das Tragen von Masken nicht einmal in er Lage ist, diese Omikron-Variante des Covid-Virus daran zu hindern Menschen zu infizieren, dann erscheint es logisch unmöglich, daß Masken in der Lage waren, die Übertragung von Varianten des Covid-Virus zu unterbinden, die weniger stark übertragbar waren!

Wichtig ist: es handelt sich beider vorliegenden Studie schon deswegen um eine Qualitäts-Studie, da sie wurde nicht von Privaten (co-)finanziert wurde! Außerdem ist es eine Studie, die empirisch, also in der Realität durchgeführt wurde und nicht als Modell-Studie am Computer. Hinzu kommt drittens, daß die Forschungsergebnisse auf dem Europäischen Kongress für klinische Mikrobiologie und Infektionskrankheiten vom 15.4. bis 18.4. in Kopenhagen, Dänemark, vorgestellt werden wird, was ebenfalls als Qualitäts-Ritterschlag zu werten ist.

Ort dieser Studie war außerdem das 1300 Betten umfassende Universitätsklinikum 1St George’s Hospital. Mit über 5000 Mitarbeiter, die sich rund um die Uhr um Patienten kümmern, ist St. George’s einer der größten Gesundheitsdienstleister im Südwesten Londons. Unser Hauptstandort, das St. George’s Hospital in Tooting – eines der wichtigsten Lehrkrankenhäuser des Landes.

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Die Masken-Politik als Teil eines Sozialkreditsystems

Jeder kann sich daran erinnern, daß zu Beginn der Covid-Krise die Wirkung von Masken heruntergespielt wurde und zwar bis zu dem Zeitpunkt, als Mitte März 2020 herum die Bundesregierung vom Schwedischen Weg des Umgangs mit dem Covid-Virus – also ohne Lockdowns, aber mit dem Ziel Herdenimmunität zu erreichen – auf den chinesischen Weg – mit Lockdowns – umschwenkte.

Damit verbunden war die Einführung eines Sozialkreditsystems in Deutschland und Bayern. Wer sich diesen irrationalen Vorgaben unterwarf, bekam durch die Regierung Lebenschancen eröffnet. Wer sich irrationalen Vorgaben aber nicht unterwarf, dem wurden durch die Regierung Lebenschancen verschlossen. Beispielsweise wurde

  • Arbeitnehmern verboten, ohne Maske ihren Arbeitsplatz zu betreten
  • Studenten verboten, ohne Maske ihre Uni zu betreten
  • Schülern  verboten, ohne Maske ihre Schule zu betreten

In Folge haben dann Regierungen auf der ganzen Welt – einschließlich Deutschlands – das Tragen einer Gesichtsbedeckung in öffentlichen Innenräumen und manchmal sogar im Freien zur Pflicht gemacht und das obwohl gar  keine Studien vorlagen, die deren Wirksamkeit belegen würden.

Fake-Science als Grundlage falscher politischer  Entscheidungen

Um dieses irrationale Verhalten zu rechtfertigen, wurde gerne auf „Fake-Wissenschaft“ verwiesen, die viel zu oft durch Milliardäre privat finanziert worden war, und/oder nicht in der Realität stattfand, sondern an Computern, wo „Wissenschaftler“ irgend welche Daten eingegeben haben, die sie nicht offen gelegt haben und dann die erwünschten Ergebnisse erhalten haben.

Hierdurch wurden dann Politiker überhaupt erst in die Lage versetzt, eine angebliche Wirksamkeit von Masken gegen das Covid-Virus behaupten zu können.

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Das St. George Hospital beendete mitten in der Omikron-Welle den Maskenzwang

Das St. George-Krankenhaus setzte also mitten in der Omikron-Welle eine empirische Studie auf, in der es die Wirkung des Tragens der von der Regierung vorgeschriebenen Masken im praktischen Alltagsbetrieb des Krankenhauses überprüfte!

Das Ergebnis war: Im Krankenhaus konnte man keinen Anstieg der Infektionsraten feststellen, als der Regierungs-Zwang, in dieser staatlichen Einrichtung des National-Health-Service, Masken zu tragen, aufgehoben wurde. Festhaltenswert ist, daß dies genau in dem Anstieg der Omikron-Welle umgesetzt wurde. So  ist denn auch das Urteil in der Studie vernichtend: Masken machten

„keinen erkennbaren Unterschied“

in den Übertragungsraten von Covid innerhalb von Krankenhäusern, so das Ergebnis der Forscher.

Die Forscher fordern auf Basis der Ergebnisse ihrer Arbeit nun

„vernünftige und verhältnismäßige“

Maskierungsrichtlinien in Krankenhäusern während zukünftiger Covid-Schübe, da deren Vorteile

„bestenfalls bescheiden“

seien.

Doch diese nun wissenschaftlich erwiesene Realität scheint in einigen Krankenhäusern noch immer nicht durchzudringen, denn viel zu viele von ihnen fordern noch immer, daß sich die Besucher vor dem Betreten diese Dinger aufsetzen, obwohl dies gesetzlich gar nicht mehr vorgeschrieben ist. Dem Autor dieser Zeilen ist das selbst Mitte März im Bogenhauser Krankenhaus widerfahren.

Die ehemaligen Masken-Ideologen führen seither Rückzugsgefechte und deren Experten versuchen auch diesmal erneut, das Ergenbnis der Studie zu zersetzen und argumentieren heute, diese Studie bedeute nicht, dass Gesichtsbedeckungen „wertlos“ seien.

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Die Studie im Wortlaut

In Folge geben wir nun die Studie im Wortlaut wieder, damit sich der Leser an echter Wissenschaft orientieren kann, statt an staatlicher Fake-Wissenschaft:

Hintergrund der Studie

Das Tragen von Masken war Teil eines Pakets von Maßnahmen zur Infektionskontrolle, die zur Reduzierung des nosokomialen COVID-19 während der gesamten Pandemie eingesetzt wurden.

Eine Low-Tech-, Low-Cost-Intervention ohne nachgewiesenen Nutzen erschien im Kontext der damaligen Pandemie als angemessen.

Allerdings wird mit abnehmender Schwere der COVID-19-Erkrankung in späteren Varianten das Nutzen-Risiko-Verhältnis fragwürdiger.

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Methoden der Studie

Forscher des riesigen St. George’s Hospital im Südwesten Londons, zu dem einige, von einander getrennte Einzelhäuser gehören, analysierten zu diesem Zweck zwischen dem 4. Dezember 2021 und dem 10. September 2022 über einen Zeitraum von 40 Wochen ihre routinemäßig am Eingang ihrer Krankenhäuser gesammelten Daten zur Infektionskontrolle.

Hierbei handelte es sich um genau jenen Zeitraum zwischen der ersten Woche, in der Omicron zur dominierenden Covid-Variante wurde, und der Woche, in der universelle PCR-Covid-Screening-Tests für die Aufnahme von Patienten gestrichen wurden.

Jeder mußte am Eingang ja belegen, daß er frei von Covid war. Also lagen diese Daten ja vor. Wenn nun ein ganzes Haus dieses großen Krankenhauskomplexe die Maskenpflicht nicht mehr anwendet, ein anderes Haus dieses großen Krankenhauskomplexe sie aber beibehält, und  man im jeweiligen Haus die Personen z.B. des Personals zählt, die sich wegen einer Infektion mit Covid krank gemeldet haben, dann kann man hieraus den Nutzen der Masken ablesen.

Während der ersten Phase der Studie – 4. Dezember 2021 bis 1. Juni 2022 – mussten alle Mitarbeiter und Besucher sowohl im klinischen als auch im nichtklinischen Bereich Masken tragen.

In Phase zwei wurde dieser Zwang aufgehoben und die Entscheidung über die Maskenpolitik wurde den einzelnen Krankenhäusern übertragen.

Mit einer Ausnahme: Hochrisikostationen, darunter auch solche, die Krebspatienten behandeln, und Intensivstationen behielten die Maskenpflicht bei.

Hierzu schreiben die Forscher:

Wir analysierten routinemäßig gesammelte Infektionskontrolldaten zu nosokomialen SARS-CoV-2-Infektionen über einen Zeitraum von 40 Wochen aus einem großen Krankenhaus im Südwesten Londons unter Verwendung eines kontrollierten unterbrochenen Zeitreihendesigns.

Die Intervention bestand in der Aufhebung einer Richtlinie zum Tragen von OP-Masken durch Personal/Besucher für die Mehrheit der Stationen in Woche 26 dieses Zeitraums (Studiengruppe), wobei eine Untergruppe bestimmter Stationen die Maskenrichtlinie beibehielt (Kontrollgruppe).

Die nosokomiale SARS-CoV-2-Infektionsrate wurde durch die zugrunde liegende Community-Infektionsrate normalisiert, die durch unselektiertes Aufnahmescreening identifiziert wurde.

Die Omicron-Variante war während des gesamten Untersuchungszeitraums der dominierende Stamm.

Für die Zähldaten wurde ein segmentiertes Quasi-Poisson-Regressionsmodell verwendet, wobei die Infektionsrate der Gemeinde als Offset-Variable verwendet wurde.

Ergebnisse der Studie

Die Forscher stellten in der Studie fest, daß die Aufhebung der Maskenrichtlinie in Phase zwei keine „statistisch signifikante Änderung“ der im Krankenhaus erworbenen Covid-Infektionsrate bewirkte.

Dies kann man dem folgenden Diagramm aus der Studie entnehmen. Die vertikale gestrichelte Linie zeigt den Zeitpunkt des Aufgebens des Maskenzwangs in den einzelnen Krankenhäusern. Rot sind die beider Aufnahme festgestellten Infektionen  und türkis sind die Infektionen, die im Krankenhaus selbst geschehen sind.

Wenn Masken einen Nutzen haben, dann wäre zu erwarten, daß ab dem Zeitpunkt des Aufhebens des Maskenzwangs sich die türkisfarbene Kurve an die rote Kurve annähern würde, da sich ja durch den Wegfall des angeblichen Maskenschutzes im Haus die Mitarbeiter und Patienten genauso oft anstecken müssten, wie außerhalb des Hauses. Das ist aber nicht der Fall, wie man der Grafik entnehmen kann.

https://drive.google.com/file/d/1oZ29hRam4CXGqUFxe-Lh-_l-VCqQwXFT/view

Ebenso „beobachteten sie keinen verzögerten Effekt“ bei der Covid-Infektionsrate, nachdem die Richtlinie aufgehoben wurde.

Dies geschah trotz der Übertragung des Virus innerhalb der Community.

Diejenigen in Hochrisikostationen – die Kontrollgruppe – die weiterhin Masken trugen, „fanden ebenfalls keine sofortige oder verzögerte Änderung der Infektionsrate“, heißt es in der Studie.

Im Zusammenhang mit einem Anstieg der SARS-CoV-2-Infektion (siehe Abbildung 1) war die Entfernung der Maskenpflicht nicht mit einer statistisch signifikanten Änderung der Rate nosokomialer SARS-CoV-2-Infektionen in der Studiengruppe verbunden (Inzidenzratenverhältnis ( IRR) 1,11 95 % KI: 0,52 bis
2,33) und kein identifizierbarer Trend nach der Intervention (IRR 1,01 95 % KI: 0,93 bis 1,10), der auf eine verzögerte Wirkung hindeutet.

Die Kontrollgruppe fand auch keine sofortige oder verzögerte Änderung der Infektionsrate (IRR 2,56 95 % CI 0,55 bis 11,81; IRR 1,08 95 % CI 0,92 bis 1,25) (siehe Abbildung 2).

Schlussfolgerungen aus der Studie

Das Ergebnis war eindeutig: Die Aufhebung der Maskenpflicht war nicht mit einer statistisch signifikanten Veränderung Covid-Infektionsrate verbunden. Die erhaltenen Abweichungen zwischen den Versuchsgruppen mit Maske und ohne Maske war so nah beieinander, daß ihre Unterschiede dem Grundrauschen der sonstigen Einflüsse zuzurechnen sind und nicht auf das Tragen der Maske zurückgeführt werden kann.

  • So blieb es bei einem Inzidenzratenverhältnis (IRR) 1.11 und
  • nach der Intervention war kein erkennbarer Trend vorhanden, beispielsweise um eine verzögerte Wirkung anzudeuten) IRR 1.01
  • Ergebnisse für die Kontrollgruppe; Keine unmittelbare Änderung der Infektionsrate: IRR 2,56
  • Keine verzögerte Änderung der Infektionsrate: IRR 1.08

Bei den Studienteilnehmern auf Hochrisikostationen – also die Kontrollgruppe – bei denen weiterhin Masken getragen wurden, „waren auch keine sofortige oder verzögerte Änderung der Infektionsrate feststellbar“, heißt es in der Studie.

https://drive.google.com/file/d/1oZ29hRam4CXGqUFxe-Lh-_l-VCqQwXFT/view

 

Schlussfolgerungen

Unter Verwendung eines robusten quasi-experimentellen Ansatzes konnten die Forscher keine Hinweise darauf finden, daß eine Maskenpolitik die Rate an Covid-Infektionen mit der hochansteckenden Omicron-Variante erkennbar beeinflusst.

Offen bleibt lediglich, ob die Unterschiede, die festgestellt dem „grundrauschen“ der Studie, also anderen, nicht beachteten Einflüssen, wie z.B. der Tragedisziplin, etc. zuzurechnen sind, oder einer minimalen Wirkung der Masken.

Der reale Nutzen dieser Minderungsmaßnahme für sich genommen dürfte in einem Gesundheitsumfeld bestenfalls minimal oder tatsächlich nicht vorhanden sein.

Unter Verwendung eines robusten quasi-experimentellen Ansatzes fanden wir keine Hinweise darauf, dass eine Maskenpolitik die Rate nosokomialer SARS-CoV-2-Infektionen mit der Omicron-Variante signifikant beeinflusst.

Während diese Daten einen geringen Effekt nicht ausschließen, dürfte der reale Nutzen dieser Minderungsmaßnahme isoliert in einem Gesundheitsumfeld wahrscheinlich bescheiden sein.

Der Hauptautor Dr. Ben Patterson erklärte dazu gegenüber der Presse:

„Unsere Studie hat keine Hinweise darauf gefunden, dass die obligatorische Maskierung des Personals die SARS-CoV-2-Infektionsrate im Krankenhaus mit der Omicron-Variante beeinflusst.“

„Das bedeutet nicht, dass Masken gegen Omicron wertlos sind, aber ihr isolierter realer Nutzen scheint im Gesundheitswesen bestenfalls bescheiden zu sein.“

Sein Forscherkollege Dr. Aodhan Breathnach ergänzt dazu:

„Viele Krankenhäuser haben trotz erheblicher Kommunikationshindernisse trotz erheblicher finanzieller und ökologischer Kosten an der Maskierung festgehalten.“

„Wir hoffen, dass diese empirischen Beweise dazu beitragen können, eine rationale und angemessene Maskenpolitik im Gesundheitswesen zu entwickeln.“

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Dr. John Campbell stellt die Studie vor