Non olet; mit Kuh-Pupsen und Kuh-Rülpsern Geld verdienen: Das „glückliche“ Händchen des Bill Gates beim „Investieren“!

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=OeD1Y8bDlnI

LONDON – Zu viele „Investitionen“ des Bill Gates zeigen ein gemeinsames Muster: Bill „investiert“ in eine wertlos erscheinende Firma, dann geschehen merkwürdige Dinge in deren Verlauf Politiker oft die Gesetze so ändern, daß sich die „Investitionen“ des Bill Gates zu einem Geldregen für ihn verwandeln.

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Bill Gates muß ein glücklicher Geschäftsmann sein, da er das große „Glück“ hat, daß seine Investitionen ungewöhnlich gut getimt sind. Dies läßt darauf schließen, daß Bill den Unternehmen, an denen er Beteiligt ist, auf eine besondere Art und Weise zum Erfolg verhilft, die normalen Investoren nicht zur Verfügung steht.  Im Börsianerdeutsch würde man so etwas wohl als „Marktmanipulation“  bezeichnen:
Sobald Bill Gates jedenfalls „investiert“, kann man viel zu oft merkwürdige Ereignisse wahrnehmen und der Erfolg der Investition ist praktisch immer garantiert. Dafür sorgen dann schon viel zu viele Staats-Chefs, die die Gesetze so ändern, daß sie dem Investment und seinem Investor nicht im Weg stehen:
  • So investierte Bill Gates wenige Monate vor der Entdeckung des Covid-Virus in eine unbekannte und auf Krebsbehandlungen spezialisierte Firma namens „BioNTech„, der es dann mit diesem Geld gelang, nicht nur an Krebs zu forschen, sondern auch an anderen Krankheiten. Bill Gates ist auch der Mann, der zugegeben hat, daß er Präsident Trump befohlen hat, die möglichen Nebenwirkungen der neuen Covid-Impfungen nicht zu untersuchen, wie man folgendem Video bei Min. 2:14 entnehmen kann. Ein Jahr später wurde BioNTech dank Bills Kampagne zur „Impfung der Welt“ gegen ein mysteriöses, im Labor hergestelltes Covid-Virus zum größten Hersteller von COVID-Impfstoffen und produzierte Milliarden von Dosen des Pfizer-Impfstoffs. Die Investition von Bill Gates vervielfachte sich hierbei um das Dreißigfache.
  • Darüber hinaus investiert Bill Gates in das pflanzliche „Beyond Meat“, dem Lieferanten für „Fake-Fleisch“, das zahlreiche US-Fastfood-Hersteller beziehen. Und Bill Gates hat dabei auch noch einen Tipp für die Bevölkerung der westlichen Länder parat: Bill Gates: Rich nations should shift entirely to synthetic beef“ Die erste Fabrik für dieses Fake-Fleisch in Europa wird übrigens in den Niederlanden betrieben. Es ist natürlich ein reiner „Zufall“, daß der Premierminister der Niederlande derzeit besonders brutal gegen die Fleischindustrie des eigenen Landes vorgeht und sogar Landwirte enteignen möchte, wenn diese für ihre Kühe nicht die „Umweltauflagen“ einhalten. Parallel wird in den Niederlanden auch an im Labor gezüchteten Fleisch gearbeitet, das aus einer Art „Krebszellen“ besteht; guten Appetit!

Und damit die Geschäfte möglichst ungestört über die Bühne gehen, wird Bill Gates inzwischen z.B. mit folgenden Worten sogar durch die deutschen Verfassungsschutzbehörden vor Kritik abgeschirmt hat man den Eindruck:

Darüber hinaus konnte die Verbreitung von Verschwörungstheorien um den US-amerikanischen Unternehmer und Mäzen Bill Gates auch in rechtsextremistischen Kreisen festgestellt werden.

Schrieb der Verfassungsschutz im Bericht von 2021.
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Wenn wegen pupsender Kühe angeblich die Welt verbrennt

Inzwischen ist Bill zum Klimawandel als Investmentchance übergegangen. Auch in diesem neuen Business erwiesen sich seine Investitionen bisher als sehr glücklich:

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Mit Kuh-Pupsen Geld verdienen

Eine seiner Ideen: Mit dem Pupsen und dem Rülpsen von Rindern Geld verdienen!

Und das geht so: Methan (CH4) ist das Gas, mit dem man einen Gasherd betreiben kann. Dieses Methan wird aber nicht nur in unterirdischen Gasfeldern gewonnen und über Pipelines nach Deutschland transportiert, wenn diese nicht gesprengt werden, sondern dieses Methan wird auch von Wiederkäuern, wie z.B. von Kühen, während der Verdauung des Grases produziert, das sie essen und in ihrem Doppelmagen fermentieren. Diese Fermentation erzeugt eben das Methan und wandelt gleichzeitig Zellulose in diejenigen Nährstoffe um, die die Kühe dann weiter verdauen können.

Die Investitionsidee des Bill Gates ist nun, CH4 als starkes Treibhausgas anzuprangern, das angeblich unseren Planeten erwärmt, obwohl Wissenschaftlern zufolge ein durchschnittliches Methanmolekül nach 12 Jahren aus der Atmosphäre entfernt wird und gleichzeitig in Firmen investiert zu sein, die eine Lösung für dieses angebliche „Problem“ haben.

Dann wird die Angstmaschine angeworfen: Laut Bill Gates und dem Weltwirtschaftsforum droht die fortschreitende Erderwärmung den Planeten zu verbrennen und die Menschheit zu vernichten. Neben CO2 sei Methan, ein Treibhausgas das aus dem Rülpsen und Furzen von Kühen stammt. Kühe seien also ein Problem! So die Argumentationskette.

Das ist dann auch die Botschaft, die dann von kleinen pubertierenden Mädchen, die z.B. in Schweden die Schule schwänzen, weltweit verbreitet wird. Dieser Botschaft unterwerfen sich dann sogar zahlreiche Staatenlenker.

Man ahnt es schon: Glücklicherweise hat Bill Gates auch in diesem Fall mehrere Lösungen für uns, und Bill Gates investiert in eine Firma, die Kuh-Pupse reduziert!

Lösung 1: Kühe sollen See-Algen essen

Eine Lösung sei ein Nahrungsergänzungsmittel, das Bill Gates Kühen füttern möchte! Es basiert auf Algen und Bill hat natürlich in diese Forma schon investiert:

Bill Gates hat eine neue 12-Millionen-Dollar-Investition in ein australisches Unternehmen geleitet, das darauf abzielt, Kühe mit Algen zu füttern, um die Emissionen zu reduzieren, die den Planeten erhitzen, die von ihren Rülpsern ausgehen.

Untersuchungen haben bereits ergeben, dass die Zugabe von Algen zum Kuhfutter die Methanbildung in ihren Eingeweiden um mehr als 80 % reduzieren kann. Gates hat sich zuvor zu den Klimaauswirkungen des Fleischkonsums geäußert und sich dafür ausgesprochen, dass die Menschen vollständig auf den Konsum von synthetischem Rindfleisch umsteigen.

Und wieder hat er „zufälligerweise“ den richtigen Riecher: Bereits zwei Monate, nachdem er 12 Millionen US-Dollar in ein Unternehmen investiert hatte, das Algenfutterzusätze zur Reduzierung von Kuhrülpsen herstellt, veröffentlichte das Vereinigte Königreich ein Dokument, in dem es darum geht, Nahrungsergänzungsmittel vorzuschreiben, um die Methanemissionen von Kühen zu reduzieren.

Und man ahnt es auch schon: Das Vereinigte Königreich bewegt sich in Richtung einer Vorschrift für Nahrungsergänzungsmittel auf Algenbasis gegen Kuh-Rülpsen:

Kommen einem derartige Zufälle nicht irgendwie bekannt vor? Nein?

So wie der Pfizer-Covid-Impfstoffhersteller BioNTech, in den Bill im September 2019 zufällig investierte und dessen Produkt dann von den Regierungen vorgeschrieben wurde, werden nun die „methanreduzierenden Futtermittel“ erstmals auch durch Großbritannien vorgeschrieben. Man kann davon ausgehen, daß bald weitere Länder folgen werden. Glücklicher Bill!

Lösung 2: Kühe sollen Masken tragen

Und wenn diese „Investition“ in das Brom nichts wird, dann geht ja vielleicht die Investition von Bill Gates in „Masken für Kühe“ auf:

Bill Gates gibt 4,8 Millionen US-Dollar für die Entwicklung von Masken für Kühe aus, zur Bekämpfung des Klimawandels 

Die Idee wird von dem US-Landwirtschaftsgiganzen Cargill verbreitet und geht auf eine Idee des Start-Ups „Zelp“ zurück (man erinnert sich hier an die Konstellation zwischen dem Pharma-Giganten Pfizer und dem Start-Up „BioNTech“:

Die Bill and Melinda Gates Foundation vergab diesen Monat einen Zuschuss in Höhe von 4,8 Millionen US-Dollar an das in London ansässige Unternehmen Zelp, ein Unternehmen, das eine Gesichtsmaske für Rinder entwickelt, die das von tierischen Rülpsern erzeugte Methan auffangen und in Kohlendioxid umwandeln soll.

Wenn Bill Gates das finanziert, gelangt e problemlos ins Deutsche Fernsehen

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Wie wirr ist das denn?

Wie wirr das ist, zeigt sich, wenn man einen Blick darauf wirft, daß die Natur-Beglücker sich in Europa und den USA dafür aussprechen, Ur-Kühe wieder auszuwildern. Gemeinnt sind damit in Europa Wisente und in den USA die Büffel
Das Problem dabei ist jedoch, daß aus den USA bekannt ist, daß ausgewilderte Bisons mehr von diesem Methan abgeben als moderne Kühe!

Daß diese methanemittierenden Wiederkäuer eine Erfindung der „alten weißen Männer“ sind, behauptet aber nicht einmal Bill Gates.

Tatsache ist nämlich, daß Methan emittierende Wiederkäuer unsere Welt seit Urzeiten bevölkern.

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Ein Problem wird erfunden

In Nordamerika nennt man sie „Bisons“ und in Europa nennt man sie „Wisente“ und sie bevölkerten die grasbewachsenen Ebenen beider Kontinente.

Wisente und Bisons sind aber Wiederkäuer wie die modernen Kühe auch und verwenden den selben Prozess, um Gras zu verdauen.

In früheren Zeiten gab es in den USA etwa 60.000.000 Bisons. Derzeit gibt es in den Vereinigten Staaten etwa 91.000.000 Rinder. Laut der nebenstehenden Studie aus dem Jahr 2008 produzierten diese Bisons (die der Artikel auf die Hälfte der Wikipedia-Zahl oder 30.000.000 schätzte) im Jahr 2008 vergleichbar dieselbe Menge Methan wie die Kühe.

Während aber die Schätzungen der historischen Größe von Bisonherden ungenau sind (Wikipedia geht davon aus, dass es doppelt so viele Bisons gab wie in der nebenstehenden Studie) und die Zahl der Rinder seit 2008 zugenommen hat, kann man also ableiten, daß die Bisons in den USA derzeit etwa so ​​viel Methan ausgestoßen haben wie die damaligen Bisonherden.

Heute aber behaupten Bill Gates und seine Freunde, daß deswegen der Planet verbrennen soll, obwohl die Menge an Methan, die jetzt ausgestoßen wird, etwa die gleiche ist, wie in der Vergangenheit, bevor Menschen sich mit ihrer „Massentierhaltung“ ausgebreitet haben und Bisons massenhaft getötet haben.

Das erfundene Problem wird „gelöst“

Aber Bisons, Wisente und Kühe sind nun einmal nie im Ozean geschwommen und haben deswegen in der Evolution nie Seetang gefressen. Daher stellt sich die Frage, ob z.B. Rotalgen überhaupt gut für die Kühe und für uns Fleisch- und Milchkonsumenten sind? Der folgende Beitrag mit guten Quellen von einem Professor für Milchbiologie, Dr. MacFadden, sieht das nicht so.

In dem Beitrag wird hervorgehoben, daß Rotalgen aufgrund ihres hohen Bromgehalts am besten geeignet wären, um Methan zu eliminieren:

Rotalgen (z. B. Asparagopsis taxiformis) wurden wegen ihres hohen Bromoformgehalts dafür gelobt, dass sie die Methanproduktion von Rindern um mehr als 80 % reduzieren.

Daß die „Lösung“ des Problems für den Menschen giftig sein könnte, interessiert nicht

Der lesenswerte Artikel klärt darüber auf, wie Brom verdaut wird und ob es über Fleisch oder Milch an den Menschen weitergegeben wird.

Im Fall, daß es auf den Menschen übertragen wird, sollte man im Hinterkopf behalten, daß Brom ein Gift mit Langzeitwirkung ist, wie sogar die britische Regierung erklärt:

Das „Erstaunliche“ ist also: Obwohl der britischen Regierung diese Auswirkungen bekannt sind, treibt sie diese gefährlichen Projekte des „Investors“ Bill Gates voran und räumt rechtliche Hürden aus dem Weg, sodaß es am Ende möglich sein kann, daß an die Kühe bromhaltige Algen verfüttert werden. Die langfristigen Folgen interessieren hierbei offenbar niemanden.

Warum auch? Bill Gates bietet ja auch Fake-Fleisch an, das nicht mit Brom kontaminiert ist!

Und wenn das nichts wird

Unabhängig davon, wie sich die Zukunft entwickelt – hin zu Kuhgesichtsmasken, patentierten Nahrungsergänzungsmitteln oder Fleisch auf Tumorbasis – wird Bill Gates ganz sicher davon profitieren, mindestens finanziell und vielleicht auch durch einen Machtzuwachs. Werden die Bürger davon profitieren? Das ist weniger sicher. Guten Appetit!

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