Studie aus Japan: Alle Omikron-Varianten wurden im Labor erzeugt

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=aH1u1GIPU2A

OSAKA – Nicht nur die Ursprungs-Variante des Covid-Virus dürften im Labor zusammengebastelt worden sein, sondern auch eine Menge weiterer Ausprägungen der Omikron-Variante.

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Es ist eine merkwürdige Tatsache, dass die dominanten Varianten-Stränge von der Ursprungs-Variante des Covid-Virus abstammen und dann gemeinsam haben, dass sie alle unerkannt blieben und dann eine nach der anderen in der Öffentlichkeit auftreten. Bei der Omikron-Variante geschahen 45 Mutationen, bevor diese in der Öffentlichkeit identifiziert wurde.

Der Immunologe Atsushi Tanaka, Professor am Immunology Frontier Research Center der Universität Osaka und der Virologe Takayuki Miyazawa, Professor an der Universität Kyoto haben sich dieser Frage angenommen und eine Studie drüber verfasst, die im August dieen Jahres veröffentilcht wurde und inzwischen 150.000 Mal angesehen wurde und 80.000 Mal heruntergeladen wurde: Beide sind in ihren Fachgebieten weitgehend anerkannt Tanaka hat über 30 wissenschaftliche Arbeiten mit fast 6.000 Zitaten veröffentlicht und Takayuki Miyazawa hat fast 300 wissenschaftliche Artikel veröffentlicht, die über 7.000 Mal zitiert wurden. Beide schließen mit ihrer Arbeit an Vorarbeiten an, die der Nobelpreisträger Luc Montagnier und Jean Claude Perez bereits im Frühjahr 2020 veröffentlicht hatten und von den Anhängern der Natur-Theorie dafür vernichtet wurden. Takayuki Miyazawa ging es offenbar ebenso. er soll nach der Veröffentlichung der Studie in den Ruhestand versetzt worden sein.

Die Forscher erklärten, dass ihre Studie darauf abzielte, “die evolutionären Prozesse zu klären, die zur Bildung von SARS-CoV-2 Omicron-Varianten führen, wobei sie sich auf Omicron-Varianten mit vielen Aminosäuremutationen im Spike-Protein unter SARS-CoV-2-Isolaten konzentrierten“.

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Studie aus Japan: Alle Omikron-Varianten wurden im Labor erzeugt

Seit dem Sommer 2020 ist per Studie belegt, dass das Covid-Virus in einem Labor entstanden sein muss. Der Nobelpreisträger Luc Montagnier und Jean Claude Perez haben dies damals in ihrer Arbeit 

COVID-19, SARS AND BATS CORONAVIRUSES GENOMES PECULIAR HOMOLOGOUS RNA SEQUENCES),

herausgearbeitet. Montagnier ist Nobelpreisträger und wurde für seine Arbeiten zum HIV-Virus geehrt. Außerdem war er damals einer der führenden Virologen der Welt. Sie haben in dieser Arbeit auch einen HIV-Anteil in der Gen-Sequenz von SARS-CoV-2 nachweisen können. Mit dieser Arbeit begann der Kampf zwischen den Anhängern der Natur-Theorie mit Fauci und seinem Netzwerk im Zentrum und den Anhängern der Labor-Theorie.

Ihen Ursprung nahm die Labor-Theorie mit einem Artikel von indischen Wissenschaftlern, der Ende Januar auf den Preprint-Server BioRXIV hochgeladen wurde. Es handelte sich um einen sogenannten Preprint, eine Arbeit, die noch nicht von anderen Wissenschaftlern überprüft worden war. Die Wissenschaftler erkannten, dass man bei vier Insertionen im Genom des Coronavirus Ähnlichkeiten zu Sequenzen von HIV-1 gefunden habe. Kurz danach, im April 2020 veröffentlichte Luc Montagnier im untigen Video die Argumentationslinie, daß das „schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2“, wie man es damals bezeichnete, „aus einem chinesischen Labor mit HIV-DNA stammte“, einer Sequenz des menschlichen Immundefizienzvirus, die in das Genom eingeführt worden wäre des Coronavirus. Montagnier beschrieb im untigen Interview, das mit deutschen Untertiteln auch auf Youtube verfügbar ist, er arbeite nicht im Labor, sondern am Computer. „Wir sind zu der Schlussfolgerung gekommen, das der Virus manipuliert wurde. Ein Teil, ein Modell des Virus, ein klassisches Modell, dass der Virus von der Fledermaus kam. Aber auf dieses Modell hat man Sequenzen des HIV-Virus zugefügt.“ Er wisse nicht, wer das getan habe, aber es sei „die Arbeit von Professionellen, von Molekular-Biologen“. „Das genetische Material des Virus ist ein langer Streifen RNA, an einem bestimmten Platz hat man kleine Sequenzen von HIV eingebaut. Aber diese Sequenzen sind zwar klein, aber sie haben trotzdem eine Bedeutung.“

Erwartungsgemäß haben die Vertreter der Natur-Theorie dagegen gehalten. Darunter in Deutschland übernahm diese Argumentation der für Deutschland zuständige Vertreter des Fauci-Netzwerks, Christian Drosten. Auf Nachfrage einer Journalistin führte Drosten herablassend aus:

„Es ist schwierig für einen aktiven Wissenschaftler in der Virologie zu sagen, dass ein Nobelpreisträger im Fach Virologie Unsinn verbreitet. Aber das ist kompletter Unsinn.“

Doch inzwischen hat sich der Wind gedreht. Inzwischen geben selbst US-Behörden wie das FBI zu, daß das Covid-Virus mit US-Finanzierung im Labor erzeugt wurde. Inzwischen schweigen diese Anhänger der Natur-Theorie oder sind einfach abgetaucht und warten wohl ab, bis man ihre Äußerungen vergessen hat.

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Luc Montagniers Nachweis aus dem Sommer 2020, dass das Covid-Virus aus dem Labor kam

Im Sommer 2020 gingen Luc Montagnier und Jean Claude Perez davon aus, dass das Covid-Virus aus einem Labor stammt. Seite 268 ihrer Ausarbeitung kann man entnehmen:

Endbemerkung: Warum könnte COVID-19 durch Manipulationen im Labor entstehen?

Die folgenden 4 Beweise betreffen Unterschiede in Bezug auf SARS, die entweder bei COVID-19 und Fledermaus-RaTG13 gemeinsam sind, oder Fakten, die diese beiden Sequenzen radikal unterscheiden, von denen behauptet wird, dass die erste (COVID-19) aus einer natürlichen Entwicklung der zweiten (Fledermaus-RaTG13) stammt RaTG13). Wir haben diese 4 Beweise entsprechend unserer Sichtweise in aufsteigender Reihenfolge ihrer Wichtigkeit geordnet.

1) Vier EIE unterscheiden formal die Genome von COVID-19 und RaTG13 von Fledermäusen von allen anderen SARS- oder Fledermausgenomen. Ihr Grad an HIV/SIV-Homologien scheint jedoch für COVID-19 viel bestätigter zu sein als für Fledermaus-RaTG13, als ob diese EIE-Fragmente kürzlich in das COVID-19-Genom „erneut injiziert“ worden wären. ==> siehe & 7, (Abbildungen 4 und 5).

2) Natürliche Deletionen (USA, WA, Bundesstaat Seattle) gelten vorrangig für EIE-Einfügungen (HIV, Kenia usw.). ==> siehe vollständigen Teil III und Abbildung 12 in §13.

3) Synonym-Codon-Mutationen innerhalb der 1770-Basen-Region des Spike, die eine natürliche Entwicklung von Fledermaus-RaTG13 in Richtung COVID-19 simulieren und gleichzeitig die Optimalität der Aminosäurewerte beibehalten, die wahrscheinlich aus „Funktionsgewinn“-Laborexperimenten resultiert (Optimalität, die beiden gemeinsam ist). RNA-Sequenzen COVID-19 und Fledermaus RaTG13) ==> siehe Abbildung 10 in & 11 und Abbildung 11 in §12.

4) „PRRA“-Aminosäuren wurden genau an der Spike-Position eingefügt, die theoretisch sowohl bei COVID-19 als auch bei RATG13 optimal war (was den Hauptunterschied darstellt). ==> siehe Abbildung 13 in & 14.

Erwartungsgemäß fielen damals sofort so genannte „Faktencecker“ über ihn und seine Arbeit her und versuchten Inhalte seiner Arbeit zu zersetzen. Der ehemalige Präsident der französischen Akademie der Wissenschaften, Bernard Meunier, kommentierte die Thesen, die Montagnier gegen Ende seiner Karriere vertrat, mit den Worten:

„Er erreichte ein Stadium, in dem kein Forscher mehr seine spätere Entwicklung kommentieren oder erklären konnte.“

In ihrem Nachruf schrieb die Reporterin des Magazins Nature Heidi Ledford, Montagnier habe

„seine späteren Lebensjahre dazu benutzt, [seine] hart erarbeitete Reputation durch parawissenschaftliche Theorien [fringe theories] und Impfgegnerschaft zu demontieren“.

Perez und Montagnier haben ihre Argumente aber nicht aus der Luft geholt, sondern begründeten ihre Erkenntnis in ihrer Veröffentlichung wie folgt:

„1) Im COVID_19-Genom wurden 18 RNA-Fragmente mit einer Homologie von 80 % oder mehr mit menschlichen oder affenartigen Retroviren gefunden. 2) Diese Fragmente sind 18 bis 30 Nukleotide lang und haben daher das Potenzial, die Genexpression von Covid19 zu verändern. Wir haben sie als externe informative Elemente (External Informative Elements, EIE) bezeichnet. 3) Diese EIE sind nicht zufällig verstreut, sondern in einem kleinen Teil des COVID_19-Genoms konzentriert. 4) In diesem Teil ist eine 225 Nukleotide lange Region einzigartig für COVID_19 und Fledermaus-RATG13 und kann diese beiden Genome diskriminieren und formal unterscheiden. 5) Im abnehmenden Verlauf der Epidemie weisen dieser 225 Basen umfassende Bereich und die 1770 Basen umfassende Spike-Region eine ungewöhnlich hohe Rate an Mutationen/Deletionen auf (Fälle von 44 Patienten aus dem Bundesstaat WA Seattle, dem ursprünglichen Epizentrum in den USA). 6) Bei der vergleichenden Analyse der beiden SPIKES-Gene von COVID_19 und Fledermaus RaTG13 stellen wir zwei abnorme Tatsachen fest: – Die Einfügung von 4 zusammenhängenden PRRA-Aminosäuren in der Mitte von SPIKE (wir zeigen dann, dass diese Stelle bereits VOR dieser Einfügung eine optimale Spaltstelle war). – Ein abnormales Verhältnis von synonymen Codons / nicht synonymen Codons in der zweiten Hälfte von SPIKE. Schließlich zeigen wir die Einfügung einer bedeutenden EIE aus Plasmodium Yoelii und einer möglichen HIV1 EIE mit einer entscheidenden Spike-Mutation in diese 1770 Basen umfassende SPIKE-Region. Durch die 14 Fakten, die sich auf jeden der 14 Absätze dieses Artikels beziehen, konvergiert alles in Richtung möglicher Labormanipulationen (Endnote unten), die zu Modifikationen des Genoms von COVID_19, aber auch von sehr wahrscheinlich viel älterem SARS beigetragen haben, vielleicht mit dem doppelten Ziel der Entwicklung eines Impfstoffs und eines “Funktionsgewinns” in Bezug auf das Eindringen dieses Virus in die Zelle.“

In einer späteren Untersuchung deckten Montagnier und seine Kollegen einen Zusammenhang zwischen verschiedenen Spike-Proteinen des ursprünglichen SARS-CoV2-Virus und damit auch den mRNA-Wirkstoffen, die diese ja produzieren sollen, und der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit auf. Sie entdeckten bei der Untersuchung von 26 an der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit verstorbenen Patienten die Existenz einer für diese Erkrankung wahrscheinlich verantwortlichen Prion-Region. Das galt jedoch wohl nur für die ursprünglichen Varianten des Covid-Virus. Die mögliche Schädlichkeit dieser Prion-Region versschwindet in der Omicron-Variante mit einer achtmal höheren Mutationsdichte als im Rest des Spikes vollständig.

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Der Nachweis aus Japan, dass die Omikron-Varianten des Covid-Virus aus dem Labor kommen

Nach Auftauchen der Omicron Variante gab es noch viele weitere Varianten.  Tanaka und Miyazawa haben in einer bereits begutachteten 25-seitigen Studie mit dem Titel

die Möglichkeit natürlicher Mutationen aufgeklärt. Die zugrunde liegende Erkenntnis ist nicht neu und wurde bereits vor einem Jahr veröffentlicht. Alle Stränge und Mutationen gehen von der Ursprungs-Variante aus (vgl. Titelbild) und das auch dann, wenn sie erst Jahre später entdeckt werden:

Die Zusammenfassung der Arbeit

Der Ansatz der Forscher war, die Ursprünge der Varianten zu ermitteln. Dazu haben sie die weltweit “in the wild” gefundenen Virensequenzen, die in öffentlichen Datenbanken hinterlegt worden waren, untersucht und versucht die Entwicklung der sich dann bildenden Alpha, Beta, etc.-Varianten nachzuzeichnen.   

Der Zusammengffassung kann man auf Seite 1 der Studie entnehmen

In den letzten drei Jahren hat das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) wiederholt Pandemien ausgelöst und verschiedene mutierte Varianten von Alpha bis Omicron hervorgebracht. In dieser Studie wollten wir die evolutionären Prozesse klären, die zur Bildung von SARS-CoV-2-Omicron-Varianten führen, wobei wir uns auf Omicron-Varianten mit vielen Aminosäuremutationen im Spike-Protein unter SARS-CoV-2-Isolaten konzentrierten.

Um die Reihenfolge der Mutationen zu bestimmen, die zur Bildung der SARS-CoV-2-Omicron-Varianten führen, verglichen wir die Sequenzen von 129 mit Omicron BA.1 verwandten, 141 mit BA.1.1 und 122 mit BA.2 verwandten Isolaten versuchte, die Evolutionsprozesse von SARS-CoV-2-Omicron-Varianten zu klären, einschließlich der Reihenfolge der Mutationen, die zu ihrer Bildung und dem Auftreten homologer Rekombination führen.

100 Omicron Varianten die unmöglich in der Natur entstanden sein können:

Durch ihre Arbeit entdeckten die Forscher etwa 100 unterschiedliche Omicron-Untervarianten, die ihrer Überzeugung nach unmöglich auf natürliche Weise entstanden sein können.

Die Forscher folgern daraus, dass schon die Existenz dieser Varianten und die systematische Reihenfolge, in der sie auftraten, ein schlüssiger Beweis dafür ist, daß COVID-19-Viren in großem Maßstab im Labor erzeugt und freigesetzt wurden. Um die Reihenfolge der Mutationen zu bestimmen, die zur Bildung der SARS-CoV-2-Omicron-Varianten führten, verglichen Tanaka und Miyazawa die Sequenzen von 129 Omicron-BA.1-Isolaten, 141 BA.1.1-Isolaten und 122 BA.2-Isolaten und versuchten, die evolutionären Prozesse der SARS-CoV-2-Omicron-Varianten zu klären, einschließlich der Reihenfolge der Mutationen, die zu ihrer Bildung führten, und des Auftretens homologer Rekombination. Die Wissenschaftler waren von ihren Ergebnissen überrascht und bemerkten:

Als Ergebnis haben die Forscher ermittelt, dass die Varianten nichts miteinander zu tun haben, dass sich also eine spätere Variante nicht aus einer früheren Variante entwickelt haben kann:

Als Ergebnis kamen wir zu dem Schluss, dass die Bildung eines Teils der Omicron-Isolate BA.1, BA.1.1 und BA.2 nicht das Produkt der Genomentwicklung war, wie es in der Natur häufig beobachtet wird, beispielsweise durch die Anhäufung von Mutationen und Homologen Rekombinationen.

Darüber hinaus bestätigte die Untersuchung von 35 rekombinanten Isolaten der Omicron-Varianten A.1 und BA.2, dass Omicron-Varianten bereits im Jahr 2020 vorhanden waren.

Dieses Ergebnis wird auf Seite 5 weiter vertieft:

Überraschenderweise waren die rekombinanten Omicron BA.1- und BA.2-Linien, SARS-CoV-2/human/PRI/PR-PR-UPRRP582/2020 (GenBank: ON928946.1), bereits im Jahr 2020 in Puerto Rico vorhanden. Omicron (B.1.1.529) ist eine Variante von SARS-CoV-2, die erstmals am 24. November 2021 vom Network for Genomics Surveillance in Südafrika an die WHO gemeldet wurde (15, 16). Es wurde erstmals in Botswana entdeckt und verbreitete sich zur weltweit vorherrschenden Variante (17). Nach dem Erscheinen der ursprünglichen Variante B.1.1.529 entstanden mehrere Untervarianten von Omicron, darunter BA.1, BA.2, BA.3, BA.4 und BA.5 (21). Nach Oktober 2022 entstanden zwei Untervarianten von BA.5 namens BQ.1 und BQ.1.1.

Ihre Schlussfolgerung lautet auf Seite 1

Die Analyse zeigte, dass Omicron-Varianten durch einen völlig neuen Mechanismus gebildet wurden, der nicht durch die bisherige Biologie erklärt werden kann, und das Wissen, wie die SARS-CoV-2-Varianten gebildet wurden, führt zu einer Neubetrachtung der SARS-CoV-2-Pandemie.