HELSINKI – Eine Auswertung der finnischen Gesundheitsbehörden unter den 444,683 chronisch kranken Finnen, die zu 37% „geimpft“ waren, belegt, daß eine „Impfung“ gegen Corona dieser Personengruppe keinen zusätzlichen Schutz bietet.
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Die Bundesbehörde RKI gibt noch heute das Narrativ aus, daß eine Corona-Impfung ältere Menschen und chronisch erkrankte Menschen vor Tod und vor Einlieferungen ins Krankenhaus schützen würde. Dem aktuellen Epidemischen Bulletin vom 23.2.2023 des RKI kann man dazu aus Tabelle 3 dazu entnehmen, daß
umfassend in dieser Tabelle 3 auch chronisch Kranke, die laut RKI angeblich durch das Covd-Virus höher gefährdet seien als Andere und sich deswegen gegen Covid „impfen“ lassen sollen.
Aktuelle Daten aus Finnland, die auf Basis der gesamten Bevölkerung Finnlands erhoben wurden und in die 444,683 chronisch kranke Finnen im Alter von 18 bis 64 Jahren einbezogen wurden, belegen jedoch, daß diese Behauptung, daß diese Personengruppe der chronisch Kranken durch eine Corona-Impfung geschützt würde, falsch ist!
Offenbar ist im Durchscnitt das natürliche Immunsystem chronisch Kranker noch so gut, daß es mit dem Corona-Virus halbwegs umgehen kann.
Ein weiteres Ergebnis der Studie ist, daß die „Auffrischungsimpfung“ des Winters 2022-2023 der Generation Ü65 tatsächlich einen Schutz vor Tod, Einlieferung in Krankenhäuser gab. Ergebnis der Studie ist aber auch, daß dieser Schutz lediglich ca. 2 Monate wirksam war.
Zusammengefasst bedeutet dies offenbar, daß die Behauptung, daß die gesamte Bevölkerung, inklusive Kleinkinder gegen das Covid-Virus zu impfen, falsch und die zugehörigen Impfungen vollkommen wirkungslos waren, außer für die kleine Gruppe der Generation Ü65 und das auch nur ca. 2 Monate lang!
Diese Studienergebnisse wurden vor ein paar Tagen auf den Preprint-Server medRxiv hochgeladen und müssen natürlich einer Peer-Review unterzogen werden, bevor sie als medizinischer Beweis zitiert werden können.
Auf Basis dieser Studie wird der Wert der mRNA-COVID-19-Impfstoffe für die finnische Bevölkerung zunehmend angezweifelt.
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Aufschlüsselung dieser Studienergebnisse.
Frage 1: Nutzen für die Generation Ü65
Verringern die bivalenten Auffrischungsimpfungen das Risiko für schwere COVID-19-Folgen bei älteren Menschen?
Antwort: Ja.
Frage 2: Hält die Schutzwirkung der bivalenten Auffrischimpfung bei älteren Menschen an?
Antwort: Nein.
Während sie in den ersten Monaten nach der Impfung einen Anstieg des Antikörperschutzes bewirken, nimmt dieser Schutz danach deutlich ab.
Frage 3: Nutzen für die chronisch Kranke 18-64-Jährige
Fallgruppe der chronisch Kranken im Alter von 18 bis 64 Jahren: haben die bivalenten Auffrischungsimpfungen in dieser Personengruppe das Risiko für schwere COVID-19-Fälle verringert?
Antwort: Nein.
In dieser Kohorte war das Risiko bei denjenigen, die die Impfung erhielten, ähnlich hoch wie bei denjenigen, die nicht geimpft wurden. Dies steht aber im Widerspruch zu der offiziellen Darstellung vieler Regierungen.
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Details der Studie
In dieser aktuellen, retrospektiven Studie wurden Personen untersucht, die mindestens zwei monovalente Auffrischungsimpfungen und anschließend die bivalente Auffrischung erhalten hatten. Die Studienautoren, vertreten durch den korrespondierenden Autor Eero Poukka, bemühten sich um die Kontrolle von Störfaktoren, indem sie sicherstellten, dass alle Analysen um eine Reihe potenzieller Störfaktoren bereinigt wurden, während sie ein negatives Kontrollergebnis verwendeten, um das Vorhandensein von Reststörungen zu bewerten.
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