Steht uns eine 10-jährige Pandemie an Pandemien bevor? Führende Niederländische Virologin spricht von einem „10-Jahres-Plan der WHO“

Quelle: tkp

Den Haag – Einer der besten informierten und am besten auch in der WHO vernetzten Virologinnen rutschte bei einem Gespräch heraus: „Dies steht schon seit einiger Zeit im 10-Jahres-Plan der WHO. Dieser Plan besagt, dass es eine große Infektionskrankheitskrise geben wird“.

 

Seit das Covid-Virus für normal gesunde Menschen nur noch eine Gefährlichkeit irgendwo zwischen einer Erkältung und einer Influenza hat, weigert sich die WHO die Corona Pandemie zu beenden. Bereits im Februar und März 2020 war zwar durch Veröffentlichungen aus China und von Wissenschaftlern wie John Ioannidis oder Michael Levitt bekannt, daß sich die Sterblichkeit durch SARS-CoV-2 im Bereich einer normalen Grippe bewegt. Diese Tatsachen wurden damals von interessierten Kreisen als faktenferne „Corona-Leugnung“, oder „Corona-Verharmlosung“ lächerlich gemacht und ihre Autoren wurden durch die „Qualitätspresse“ diskreditiert:

„John Ioannidis galt als Ikone für Qualitätsforschung. In der Pandemie gibt er den Verharmloser und provoziert mit Machtspielen. Für die querdenkenden Populisten reicht das zur Galionsfigur.“

Ein Jahr später tritt die FAZ noch einmal nach:

Auch Koopmans beteiligte sich an diesem Bashing gegen Ioannidis und stärkte das von den politischen Parteien bevorzugte Narrativ:

Meinen Sie mit Code Black, dass Patienten aufgrund fehlender Behandlungskapazitäten auf dem Korridor starben, während Leichen aus Platzgründen in Kühllastwagen gelagert wurden?

Koopmans: Genau. Das sind keine Szenen einer Influenza-Epidemie. Ich denke, John Ioannidis liegt falsch.

Im Nachhinein betrachtet hatte Ioannidis aber recht behalten und Koopmans unrecht; Covid bewirkte über das Jahr betrachtet in den meisten Ländern keine Übersterblichkeit, die die einer Influenza überstiegen hätte.

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Die Mainstream/Regierungs-„Expertin“ Marion Koopmans

Frau Marion Koopmans ist in den Niederlanden quasi das Pendent zu dem, was Christian Drosten in Deutschland ist. Sie vertritt die gleichen Positionen, wie Drosten und verkehrt in den selben Netzwerken, wie Drosten.

Als ausgebildete Tiermedizinerin und Virologin ist auch sie in diverse Netzwerke um die WHO verstrickt und fungiert in den Niederlanden – wie Drosten in Deutschland – als „Beraterin“ der dortigen Regierung Rutte. Kritiker argumentieren, daß sie bei der niederländischen Regierung, als Teil dieses „Expertenrats“ die zentrale Einflüsterin der WHO-Interessen und/oder der Interessen der von Bill Gates beeinflußten Impfallianz GAVI in Richtung der niederländischen Regierung wirke. Koopmans ist (Co-)Autor von mehr als 500 Artikeln in wissenschaftlichen Zeitschriften. Zahlreiche ihrer Forschungsarbeiten wurden durch Drittmittel finanziert. Seit 2019 ist sie Mitglied der Royal Dutch Academy of Sciences.

Darüber hinaus wirkt sie für zahlreiche nationale und internationale Gesundheitsorganisationen und für die WHO. Ihr Netzwerk ist selbsterklärend:

Frau Koopmans berät die niederländische Regierung

Während der Koronakrise in den Niederlanden im Jahr 2020 ist Koopmans Mitglied des Outbreak Management Teams , das das Kabinett Rutte III bei Maßnahmen berät , um die Ausbreitung des „Coronavirus“ SARS-CoV-2 zu verhindern , das die ansteckende Atemwegserkrankung COVID-19 verursacht . Anfang Januar 2021 war sie in China, um gemeinsam mit dem Forschungsteam zu forschen, kann man dazu einer Online-Enzyklopädie entnehmen.

Frau Koopmans berät die EU-Kommission

Nach dem Auftreten des Covid-Virus hat die niederländische Regierung Frau Koopman in das in Deutschland völlig unbekannte „Coronavirus Disease Beratergremium“ der EU-Kommission berufen, in das die Bundesregierung Christian Drosten entsandt hatte. Aufgabe dieses Gremiums ist es, während der Pandemie „Empfehlungen“ für die öffentlichen Gesundheitsdienste der Mitgliedsstaaten.

Sie war gemeinsam mit ihren aus acht Ländern in dieses Gremium entsandten Kollegen und anderen auch an der Publikation

„Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR“,

beteiligt, die bereits am 23. Januar 2020 in Eurosurveillance veröffentlicht wurde und die den Grundstein für angeblich „zuverlässige PCR-Testungen“ legte, der dann schnell zum allgemein anerkannten Standard für die SARS-CoV-2-Diagnostik aufstieg, als „Gold-Standard“ bezeichnet wurde, später aber in Verruf geriet, da er eben keine lebenden Viren, sondern eine zuvor definierte Gensequenz des Virus identifiziert, wobei es aber irrelevant ist, ob das Virus ganz, oder nur in Fragmenten vorhanden ist. Das Dramatische daran ist: Auf Basis dieses „Tests“ wird Menschen sogar die Freiheit entzogen, indem sie in Quarantäne geschickt werden.

Frau Koopmans berät die WHO

Seit 2014 berät Koopman auch die Weltgesundheitsorganisation im Kampf gegen neu auftretende Infektionskrankheiten. Koopman war ursprünglich auf Lebensmittelviren spezialisiert und auf die Verbreitung von Viren zwischen Tieren und deren Übertragung von Tieren auf Menschen. In ihrer praktischen Tätigkeit hatte sie bereits bei Noro-Viren-Ausbrüchen mitgewirkt und war mit mobilen Laboren an der Eindämmung der Ausbreitung des Ebola-Virus im Jahr 2014 in Sierra-Leone und Liberia beteiligt.

In der WHO leitet Koopman darüber hinaus das Zentrum für neu aufkommende virale Erkrankungen.

Koopman gehört außerdem der wissenschaftlichen Beratergruppe des R&D Blueprint Projekts der Weltgesundheitsorganisation an. Aufgabe dieser Organisation ist, nach den Ursachen von Fehlschlägen bei der Bekämpfung von Epidemien zu forschen. Das Ziel dieser Gruppe ist, nach eigenen Angaben, in der Zukunft die weltweite Seuchenbereitschaft zu stärken. Dieses Vorhaben deckt sich mit den Zielen der von Bill Gates getragenen Impfallianz GAVI.

Als Teil dieser Bemühungen analysierte Koopman auch die Reaktion des öffentlichen Gesundheitsdienstes auf das Zika-Virus. Sie identifizierte drei wesentliche Hindernisse für eine effektive Antwort:

  • Verzögerungen bei den Durchführungsgenehmigungen,
  • Probleme bei der Logistik der Laborunterstützung und das
  • Fehlen eines strukturierten Zeitplans für die Aufbringung von Mitteln.

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Frau Koopman verschweigt zentrale Informationen und verbreitet Bill Gates Narrative

Frau Koopmann ist bis heute eine entschiedene Vertreterin der Natur-Theorie zur Herkunft des Covid-Virus und verbreitet, daß sich das Covid Virus auf natürlichem Weg in der Natur gebildet haben soll. Tatsache ist jedenfalls, und das verschweigt sie, daß das Covid-Virus Gensequenzen eines Gürteltiers, das nur noch in Malaysia vorkommt und in China praktisch ausgerottet wurde und einer Hufeisenfledermaus, die zwar an mehreren Stellen Chinas vorkommt, aber bei der behaupteten Zoo-Genese ein solches malayische Gürteltier z.B. gebissen haben muß, damit deren beide CORONA-Viren miteinander verschmelzen, wie es bei dem Covid-Virus halt einmal der Fall ist. Dazu kommt nur eine Population in einer speziellen Höhle nahe der chinesischen Grenze zu Malaysia in Betracht und diese Höhle war wiederum eine Forschungshöhle der Leiterin des Labors in WUHAN, nahe dem Seafood-Market, wo Covid-19 erstmals in der Öffentlichkeit wahrgenommen wurde.

Quelle: Webseite des Centers for desease Control in WUHAN

Auf welchen Wegen aber diese exotische Kombination beider Gensequenzen 1500Km quer durch China genommen haben soll, um dann ausgerechnet wenige Minuten Fahrzeit von dem Labor, in dem Peter Daszak und ihr US-Pendent Anthony Fauci mit Hilfe von US-Steuergeldern an genau diesen Viren von malayischen Gürteltieren und Hufeinsenfledermäusen forschen ließen, verschweigt Frau Koompan jedoch verschämt. Genau gesagt kommen in Wuhan zwei Labore in Betracht:

Letzteres ist eine für die Provinz zuständige staatliche Behörde, deren Webseite nicht mehr erreichbar ist und nur noch über das Archiv abgefragt werden kann. Beide befinden sich in der Nähe des Fischmarktes, der ursprünglich als Quelle des Ausbruchs galt. Das WIV ist etwa acht Meilen entfernt. Das WHCDC ist gleich um die Ecke (vgl. Bild, rechts).

Darüber hinaus fällt Frau Koopman insbesondere dadurch auf, daß sie von der Bill Gates Stiftung veröffentlichte Positionen vertritt und diese verbreitet:

Frau Koopmans verbreitet das Bill Gates-Narrativ einer Überbevölkerung des Planeten

Koopmans behauptet, daß als Folge der Überbevölkerung des Planeten durch Menschen die Zahl von Tieren auf den Menschen übertragenen, gefährlichen Krankheiten steigen wird. Auch in diesem Punkt koppelt sie an frühere Tätigkeiten von Bill Gates an:

Als er und Melinda sich 1997 zum ersten Mal in die öffentliche Gesundheit wagten – ihre gleichnamige Stiftung sollte in zwei Jahren gegründet werden – konzentrierten sie sich auf die Geburtenkontrolle und finanzierten eine Johns-Hopkins-Bemühung, Computer einzusetzen, um Frauen in Entwicklungsländern dabei zu helfen, etwas über Verhütung zu lernen. Die Logik war klar und Bill Gates-freundlich. Gesundheit = Ressourcen ÷ Menschen. Und da die Ressourcen, wie Gates feststellte, relativ festgelegt sind, lag die Antwort in der Bevölkerungskontrolle. Daher machten Impfstoffe für ihn keinen Sinn: Warum Kinder retten, nur um sie in überfüllten Ländern zum Leben zu erwecken, wo sie Gefahr liefen, zu verhungern oder im Bürgerkrieg getötet zu werden?

Über die Zeit behielten Bill und Melinda Gates den Gedanken der Reduktion der Weltbevölkerung bei, änderten jedoch die Methode:

„Wenn eine Mutter und ein Vater wissen, dass ihr Kind das Erwachsenenalter erreichen wird, beginnen sie auf natürliche Weise, ihre Populationsgröße zu reduzieren“, sagt Melinda.

In Bezug auf das Geben vollzog Gates eine 180-Grad-Wende. Anstatt Geburten zu verhindern, würde er seine Milliarden darauf verwenden, die bereits geborenen Kinder zu retten. „Wir haben uns ziemlich stark auf Impfstoffe konzentriert, als wir das verstanden haben“, sagt Gates.

Im Jahre 2014 beschuldigte die kenianische katholische Ärztevereinigung die WHO, Millionen kenianischer Frauen mit Hilfe einer Tetanus-Impfkampagne sterilisiert zu haben. Unabhängige Labore fanden in getesteten Impfstoffen einen Wirkstoff, der sterilisierend wirkt. Doch die Behörden hatten eine Anklage abgelehnt. Ähnliche Anschuldigungen kamen aus anderen Drittweltländern, wie Tansania, Nicaragua, Mexico, den Philippinen. Wir haben diese Vorkommnisse in einem eigenen Beitrag beleuchtet. 

Frau Koopmans verbreitet das Bill Gates-Narrativ einer Serie von Pandemien

2019 veröffentlichte die Zeitschrift Nature einen Artikel von ihr und anderen Autoren, in dem sie zu einem Wandel in der Seuchenvorsorge und -reaktion aufriefen. In dem Artikel zitierte sie Dr. Michael Ryan, den Exekutivdirektor des WHO-Programms für Notfalleinsätze, mit den Worten

„Wir stehen am Anfang einer gänzlich neuen Phase schwerwiegender Epidemien … Dies ist die neue Normalität, …“.

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Frau Koopman nimmt an der ersten WHO-WUHAN-Reise teil

Bekanntermaßen entsandte die WHO nach langem ruck eine Delegation nach Chine, um dort nach den Ursprüngen des Covid-Virus zu forschen. Diese erste WHO-Mission brachte einen Bericht hervor, der weithin kritisiert wurde, weil er chinesische Datenlücken übertünchte. Auch die Hypothesen, dass das Virus aus dem Wuhan Institute of Virology (WIV) entkommen sein könnte, das ja an Fledermaus-Coronaviren forschte, wurden nicht sorgfältig geprüft – eine Theorie,  von der Dutzende Experten  auf der ganzen Welt sagen, dass sie genauso plausibel ist wie die Theorie, daß das Virus irgendwo entlang der Nahrungskette entkommen sein soll – bis weitere Beweise gesammelt werden.

Nach ihrer ersten Riese nach China versuchte sie in dieser Frage im Februar 2021 noch eine merkwürdige Spur zu legen:

Andere Märkte, das ist eindeutig da. Und was wir empfohlen haben, ist wirklich, von diesen Märkten zurückzuverfolgen, die Lieferketten zu verfolgen, zu den Farmen zu gehen und zu sehen, wo sie sind. Und das ist bereits erledigt. Das wird im Bericht stehen. Diese Lieferketten führen in Regionen, in denen sich auch der Hotspot für das Fledermaus-Coronavirus befindet. Das ist also eine Richtung,  der  zu folgen ist.

Sie spielen wahrscheinlich auch auf die Laborhypothese an.

Ich werde es einfach ansprechen, weil es Leute angesprochen haben. Gibt es Beweise oder kannst du das ausschließen?

Also von allem, was wir uns angesehen haben und wir haben auch drei beteiligte Labors besucht und auch drei Labors, die an diesen Viren arbeiten. Daher konnten wir dort keinen glaubwürdigen Link finden.

Auf der Inspektionsreise in Wuhan selbst wirkte Koopmanns mit dem hochumstrittenen Peter Daszak, dem Chef der von Bill  Gates finanzierten „Eco Health Alliance“ zusammen. Selbst definierte Aufgabe dieser Eco Health Alliance ist es, nach Zusammenhängen zwischen Viren-Ausbrüchen und der Zerstörung der Natur zu suchen. Der Zeitung die WELT gelang es in einem, Beitrag die Verstrickungen dieses Netzwerks ein wenig zu durchleuchten.

Vor der Pandemie hatte Eco Health eine Reihe von Coronavirus-Forschungsprojekten am Wuhan Institute for Virology (WIV) unterstützt, einschließlich der von Kritikern als „risikoreich“ bezeichneten Sammlung solcher Viren – was zu Anklagen führte, dass Daszak einen inhärenten Interessenkonflikt habe mit einer Mission, die angeblich damit beauftragt ist, festzustellen, wie das Virus zum ersten Mal auf den Menschen übergesprungen ist – und ob es das Ergebnis einer biologischen Sicherheit im Labor oder eines Versagens von Lebensmittelsystemen war. Doch nicht nur Daszak hatte offenbar einen Interessenkonflikt:

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Frau Koopman zieht sich nach Enthüllungen über ihre Verstrickungen zu chinesichen Behörden aus der Beratergruppe der WHO zurück

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat 26 Wissenschaftler in eine neue wissenschaftliche Beratergruppe für die Ursprünge neuartiger Krankheitserreger (SAGO) berufen, die die Arbeit der internationalen Expertengruppe vorantreiben wird, die im Januar 2021 eine erste Mission nach Wuhan leitete sowie die Untersuchung zukünftiger Pandemien. Erst Monate nach deren Rückkehr und nach der Veröffentlichung des offiziellen Berichts ließ sich der Leiter der Delegation wie folgt zitieren:

„Peter Ben Embarek said that one scenario, in which a researcher inadvertently could have brought the virus from a bat cave to Wuhan“ 

Sechs der Wissenschaftler sind mit der ursprünglichen Untersuchungsmission nach Wuhan verbunden. Dazu gehören fünf der neun ursprünglichen internationalen Teammitglieder, die nach Wuhan entsandt wurden: Marion Koopmans, Vladimir Dedkov, John Watson, Thea Fischer, Hung Nguyen. Darüber hinaus wird Dr. Yungui Yang, stellvertretender Direktor des Beijing Institute of Genomics, eines von acht chinesischen Teammitgliedern und Gruppenleiter der ursprünglichen Mission, ebenfalls dem neuen SAGO-Team angehören.

Ein Hauch von Korruption liegt in der Luft: Doch dann fand die Zeitung „National Pulse“ heraus, daß Koopmans tief in Projekte der chinesischen Gesundheitsbehörden verstrickt ist und sich zahlreiche Arbeiten durch chinesische Behörden hat finanzieren lassen:

Vor der Umstrukturierung enthüllte der National Pulse die Rolle von Koopmans in einem wissenschaftlichen Beirat der Zentren für die Kontrolle von Krankheiten in Guangdong, China.

„Sie hat beim Aufbau von Laborkapazitäten für die Erkennung neu auftretender Infektionskrankheiten in dieser Region beraten und unterhält laufende Forschungskooperationen, die versuchen, das Auftreten und die Ausbreitung von Viren in der Tierproduktionskette in dieser Region aufzuklären“, heißt es in einer Zusammenfassung ihrer Arbeit mit die vom Regime geführte Körperschaft.

Koopmans ist auch Autor von wissenschaftlichen Forschungsarbeiten und Artikeln, die finanziell durch CCP-Stipendien unterstützt werden…

Koopmans hat auch eine Reihe von Studien verfasst, die vom staatlichen China Scholarship Council finanziell unterstützt wurden. Dazu gehören Berichte über Norovirus, Rotavirus, Calcineurin und Migration.

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Frau Koopman unterstützt Peter Daszak gegen Kritik aus der WHO

Im November 2021 bemängelte Koopmans, daß die von dem WHO Team um Daszak veröffentlichten „Erkenntnisse“ durch den WHO-Chef später höchstpersönlich wieder relativiert wurden:

Eine der untersuchten Theorien war, dass das Coronavirus in einem Labor in der Stadt Wuhan hergestellt wurde. Das Team kam zu dem Schluss, dass diese Theorie „äußerst unwahrscheinlich“ sei und keine weitere Untersuchung verdient.

In einer anschließenden Pressekonferenz bezeichnete Ghebreyesus diese Schlussfolgerung des Teams als „verfrüht“ und ging damit gegen sein eigenes Team vor.

„Wir hatten ein durchdringendes Gespräch“, sagte Koopmans über diese Pressekonferenz. „Ich war ziemlich irritiert.“

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Frau Koopman wünscht sich mehr Aufmerksamkeit für das Natur-Narrativ

Bis in die jüngste Zeit trauert Koopmanns dem Umstand nach, daß ihr wenige Leute Glauben schenken, wenn sie argumentiert, daß das Covid-Virus auf natürlichem Weg entstanden sei und dann auf unbekannten Wegen quer durch China reist, um dann in unmittelbarer Nachbarschaft eines Bio-Labors wieder aufzutauchen, in dem mit genau den gleichen Viren geforscht wird. Unabhängig hiervon läßt sie sich in der von der Bill Gates-Stiftung unterstützten Impf-Netzwerk GAVI noch im Mai 2022 wie folgt zitieren.

Ihre Analyse ergab, dass der Vorschlag, dass das Virus aus einem chinesischen Labor ausgetreten sei, „äußerst unwahrscheinlich“ sei, aber zu Koopmans Frustration waren die Medien der Welt von dieser Theorie begeistert.

„Vielleicht haben wir die Kraft dieser Erzählung unterschätzt. Als es vorgeschlagen wurde, sagten wir theoretisch sicher, dass es möglich ist, aber wir glaubten gemeinsam, dass die zoonotische Einschleppung viel wahrscheinlicher sei, daher war es enttäuschend zu sehen, wie viel von der Diskussion sich auf die Laborkontroverse konzentrierte.“

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Das Video

Der Wissenschafts-Blog tkp hatte diese Äußerung Koopman zum Anlaß genommen, etwas weiter auszuholen und ein vielsagendes Video mit Äußerungen zentraler Persönlichkeiten zusammengeschnitten.

Dazu gehört auch die Äußerung von Bill Gates, daß weitere Pandemien folgen werden. Tatsache ist: Der Generaldirektor der WHO hat inzwischen die Affenpocken zu einem globalen Gesundheitsnotfall erklärt. 2020 geschah dies auch als Vorstufe zur Ausrufung der Covid-Pandemie.

Marion Koopmans, eine niederländische Virologin, die mit der WHO zusammengearbeitet hat, erzählt in einem Interview, dass die Organisation einen Zehnjahresplan hat, um mit der aktuellen Coronavirus-Pandemie in und einer erwarteten zweiten Pandemie fertig zu werden.

„Dies steht schon seit einiger Zeit im 10-Jahres-Plan der WHO“,

sagt Koopmans.

„Dieser Plan besagt, dass es eine große Infektionskrankheitskrise geben wird“.

Klingt wie das, was die Vertreter der Altparteien als „Verschwörungstheorie“ bezeichnen?!

„Warum hat die WHO einen 10-Jahres-Plan, in dem 10 Jahre Pandemien angekündigt werden? Wie können sie das wissen?“,

fragte David Sorensen in einem Video, das Beweise dafür liefert, dass die WHO plant, die Pandemie bis 2030 aufrechtzuerhalten.