Sprecher der Grünen Jugend ruft zur Ermordung Andersdenkender auf; die „Zivilgesellschaft“ schweigt

Quelle: https://twitter.com/gruenesocke161/status/1284390045395357698

KREFELD – Auf seinen Hinweis „Was Faschist*innen bekommen: Was Faschist*innen eigentlich verdient hätten„: folgt das bekannte Bild der an einer Mailänder Tankstelle aufgehängten Clara Pettachi und Benito Mussolini. Hierdurch fordert der Sprecher der Grünen Jugend Krefelds unmissverständlich dazu auf, all diejenigen Andersdenkenden, die er selbst als „Faschisten“ etikettiert, durch Hängen zu ermorden.

Man stelle sich vor, was in dieser Republik los wäre, wenn ein Sprecher der „Jungen Alternative“ eine Tweet losgelassen hätte, in dem er „Was Sozialist*innen bekommen: Was Sozialist*innen eigentlich verdient hätten“ geschrieben hätte und das Bild von einem Mob gelynchter Sozialisten gezeigt hätte. Was der Staat in diesen Fällen auffahren kann, hat er dieser Tage bei Razzien wegen angeblicher „Hasskommentare“ gezeigt, die nach dem Live-Stream einer Demonstration von Bewohnern des Ankerzentrums in Schweinfurt dem betreffenden Sender ab dem 13. Februar 2020 zugegangen sind.

Bisher ist noch nicht erkennbar, dass der Staat identisch reagieren könnte, wenn ein Funktionär der grünen Jugend die Ermordung von Clara Pettachi und Benito Mussolini als Vorbild für die Behandlung all der heranzieht, die dieser Funktionär selbst als „Faschisten“ stigmatisiert.

 

Wer ist „Jonas Stick“?

Quelle: https://www.sebastian-muenzenmaier.de/gruener-jonas-stickelbroeck-will-afd-faschisten-aufhaengen

„JonasStick“ bezeichnet sich selbst als „Punk und unmännlicher Soyboy @FffKrefeld | Sprecher GJ Krefeld | hier privat |“ und identifiziert sich damit selbst als Jonas Stickelbroeck

Er selbst charakterisiert sich als: „Punk und unmännlicher Soyboy | @FffKrefeld | Sprecher GJ Krefeld | hier privat | VVNBdA-Mitglied | DMs sind immer offen für Fragen, Anfragen oder Kritik“ und identifiziert sich damit selbst als Jonas Stickelbroeck

Mit Hilfe weniger Klicks findet man wiederum heraus, wer Jonas Stickelbroeck wirklich ist:

„Jonas Stickelbroek, Mitglied der Krefelder Grünen, Vorstandsmitglied der Krefelder Fridays for Future, als solcher Mitanmelder der Anti-WerteUnion-/Anti-AfD-Demo am 17.02. in Krefeld und daselbst Teilnehmer des Krefelder AfD-Bürgerdialogs, wo er das fragwürdige „NRW-Ausmalbuch“ an sich nahm, abfotografierte und sich erfolgreich an dessen landes-, bundes- und weltweiter Skandalisierung beteiligte, dieser Jonas Stickelbroek hat einen Instagram-Account:

https://www.instagram.com/jonas_stic/?hl=de

Es stellt sich ein glatzköpfiger Jüngling vor, der sich selbst als Demokrat, Ökosozialist, Antifaschist bezeichnet. Das ist schon sehr gewöhnungsbedürftig. Ja, was denn nun? Vielleicht sollte man die Wortbestandteile permutieren, so dass ein sinnhafte Aufzählung entstünde, „Antidemokrat“ (wegen des „Rückgängigmachens“ der politischen Willensbildung von bis zu 25% der Wählerschaft), „Sozialist“ bzw. „Ökofaschist“ (wegen der skrupellosen Enteignung der Eigentümer im Interesse eines hypothetischen, dem Ökommunismus und Klimaoismus dienlichen „Wohl der Allgemeinheit“ nach Art. 14 GRUNDGesetz (!!!).

Schaut euch mal das Bild https://www.instagram.com/p/B5tS5gRIJep/ an! Da steht
„#fckafd #knthlz [=Kantholz!] #fcknzs #fcksprngr #antifa“.

Dieses Fridays-for-Future-Blumenkind ist in Wahrheit ein schlecht getarnter blutroter, gewaltaffiner Antifant !“

Wie blutrot dieser Jonas wirklich ist, zeigt er mit Hilfe seines Tweets, dass er auch gerne so „hübsch wäre, wie Genosse Lenin„, gemeint ist Lenin der Erfinder des Bolschewismus, Kommunist und Massenmörder.  Auf seinem Kanal finden sich massenhaft Gewaltphantasien gegen Andersdenkende:

Nichts geiler als ,,schwarzer Humor“ von weißen Wohlstandsjungs. Das Bedürfnis ist sehr groß da die eine oder andere Schelle zu verteilen.

Wir fassen zusammen: Jonas Stickelbroek outet sich selbst als Mitglied des VVNBdA, einer in Bayern vom Verfassungsschutz beobachteten kommunistisch infiltrierten Organisation, der sich selbst als „Ökosozialist“ bezeichnet. Wie er seinen Lebensunterhalt verdient und wovon er lebt hat er hingegen nirgendwo angegeben. Wen Jonas als „Faschisten“ bezeichnet definiert er selbst wie folgt:

„Red Bull ist ein Faschogesöff und ich wünsche allen die das Zeug trinken den Herzkasper den das Zeug auslöst“ 

und selbst von Hass gegen Andersdenkende zerfressen:

Konservative sind nichts weiter als reaktionäre Karrierist*innen die nur in den Bundestag gehen um Kohle zu scheffeln oder einer Vermählung mit nem Familienmitglied in ihrem bayrischen Inzestkaff zu entgehen.

Doch der Autor scheint auch intern als gewalttätiger Extremist bekannt zu sein, denn zwei Monate später kam er mit weiteren „satirischen“ Kommentaren dem Bürgermeisterkandidaten der eigenen Partei in die Quere und dieser schrieb:

Er stehe für einen fairen politischen Wettbewerb, in dem es keinen Platz für Gewalt gebe.

Da Stickelbroeck seine in „Satire“ verpackten Gewaltphantasien kurz vor der Wahl erneut vom Stapel gelassen hat, sah sich diesmal sogar sein eigener Kreisverband berufen einzuschreiten.

Zugleich verwies der Wahlkämpfer auf eine Erklärung, die der Vorstand des Grünen-Kreisverbandes auf Facebook veröffentlichte. Die regionale Parteispitze erklärte, sie sei „überrascht worden“. Auch wenn Stickelbroeck glaubhaft habe versichern können, „dass diese Tweets satirisch gemeint waren, können wir dies nicht so stehen lassen“.

Genau gesagt ging es um folgende beiden „satirischen“ Absonderungen des Herrn Stickelbroeck:

Zu sehen war etwa ein Polizeibus mit dem Kommentar „Tiertransporte stoppen“.

Ein anderes Posting lautete unter Auslassung der Kommaregeln:

„Ich bin dafür dass der nächste Bundesparteitag der Jungen Union im Gulag stattfindet aber mich fragt ja keine*r“.

In Stalins Todeslagern waren Millionen politischer Gegner der Kommunisten zu Tode gekommen. als er bemerkte, daß – zumindest in Wahlkampfzeiten – niemand außer er selbst seine „Satire“ versteht, kroch der  wackere „Kämpfer gegen Rechts“ öffentlich zu Kreuze:

Seine satirischen Anmerkungen entsprächen „in keinster Weise meiner eigenen Meinung oder der Grünen Jugend Krefeld“. Seine „Kritik“ sei nicht sachlich, sondern „völlig überspitzt“ gewesen und er über das Ziel hinausgeschossen. „Als mir das bewusst wurde, habe ich die Postings sofort gelöscht und bereue, dass ich Menschen damit verletzt habe.“ Explizit entschuldige er sich bei Polizei und Junger Union. „Beide schreibe ich dazu persönlich an.“

Satire? Jedenfalls konnte auch die Polizei konnte in den Absonderungen Stickelbroecks keine „Satire“ erkennen:

 

Mordphantasien als „Spaß“

Offenbar der „Grenzwertigkeit“ seiner Äußerungen bewusst glaubt er sich dadurch aus der Affäre ziehen zu können, indem er in einem weiteren Tweet schreibt:

„Falls der Verfassungsschutz mitliest war das hier ein Witz“

Und wenn das nicht genügt, folgt erfahrungsgemäß, dass er sich in die Opferrolle begibt, weil er angeblich

„Drohbriefe bekommen hat“

und wenn das noch immer nicht genügt, kommt erfahrungsgemäß das Argument mit den

„Morddrohungen“

und schwupps stellt sich der Täter erfolgreich als Opfer dar. Stellt sich nur die Frage, ob dieser „Jonas“ es auch akzeptieren würde, wenn ein „Fascho“ zum Mord an ihm aufrufen würde und das dann als „Spaß“ bezeichnen würde?

 

Nur die AfD reagiert

„Analsex für den Volkstod“ war gestern. Für Stickelbroeck soll es in Zukunft offenbar der Strick regeln. Bisher hat nur die AfD auf diesen „Ökosozialisten“ reagiert. Altparteien und Berufsempöhrte schweigen laut. Unter dem Titel „Der Grüne Jonas Stickelbroeck will AfD-Mitglieder aufhängen“ schreibt Münzmeier MdB:

„Eine unfassbare Geschmacklosigkeit, welche wieder einmal offenbart, welche linksextremen Gewaltvorstellungen in der Grünen Jugend herrschen. Politisch Andersdenkende als Faschisten zu bezeichnen und dann töten zu wollen, zeigt eine neue Dimension einer linksextremen Ideologie, welche zusehends außer Kontrolle gerät. Geistige Brandstifter wie Stickelbroeck sorgen dafür, dass die Hemmschwelle der politischen Gewalt gegen konservative Abgeordnete und Bürger massiv abgeschwächt wird und am Rande von Demonstrationen sowie Parteiveranstaltungen immer erschreckendere Überfälle zu beobachten sind.“