LONDON – Mit dem Ziel Spendengeld einzutreiben hat eine Wohltätigkeitsorganisationen einen Werbeclip produziert, in dem der eigentlich unsterbliche „Santa Claus“ als an Covid-19 erkrankt dargestellt wird.
Es ist ein Propaganda-Werk sondergleichen, bei dem wohl sogar Corona-Streber Lauterbach (SPD) vor Neid erblassen dürfte. Man kann sich bei diesem Spot aber durchaus die Frage stellen, ob ein analoger Spot auch mit dem Religionsstifter der Muslime „Mohamed“, statt „Santa Claus“ gemacht worden wäre. Und am Ende des Spots wird eine Multi-Kulti-Familie gezeigt.
Das Video mit dem bitterbösen Titel „The Gift“ („Das Geschenk“) zeigt den „Santa Claus“ schwer erkrankt mit Sauerstoffmaske im Krankenhaus. Der Eindruck dieses Bildes bei Kindern dürfte durchaus traumatisierend wirken.
Die Organisation „NHS Charity Advert“ zeigt einen Werbespott in dem der „Santa Claus“ als Corona-Patient und zum Generieren von Spenden instrumentalisiert wird und im Krankenhaus offenbar Atemschwierigkeiten hat.
Während die Organisation sich rühmt, dem NHS „1 Million Pfund pro Tag“ zur Verfügung zu stellen, um „wichtige Mittel bereitzustellen, um dem NHS zu helfen, noch mehr zu tun“, hat sie auch ein verstörendes Fundraising-Video zu Weihnachten mit dem Titel „The Gift“ produziert, in dem ein älterer Mann gezeigt wird, der, wie später enthüllt wurde, der Weihnachtsmann sei und im Krankenhaus mit dem Tod kämpft.
Die Organisation selbst gehört zum Verband der Wohltätigkeitsorganisationen an, der wiederum den britischen sozialisierten staatlichen Gesundheitsdienstleister, die Association of NHS Charities, unterstützt.
Der Spot beginnt damit, dass ein bewusstloser Weihnachtsmann mit Sauerstoff durch einen Krankenhauskorridor geschleudert wird, während einer der Kliniker um ihn herum – vollständig mit Masken und Gesichtsschutz ausgestattet – fragt: „Reagiert er?“ Später sieht man ihn in einem Spaziergänger im Krankenhaus herumkämpfen und auf einen Brief von Kindern aus seinem Krankenhausbett antworten, während er wieder gesund gepflegt wird. Seine Identität wird bestätigt, als er nach seiner Entlassung ein Geschenk an eine Krankenschwester schickt.
Diese Krankenschwester kehrt mit dem Geschenk nach Hause in ihre Familie, die politkorrekt als multi-Reproduktionskonglomorat dargestellt wird.
Die Reaktionen aus dem Netz sind vernichtend:
„Sind Sie über Ihren eigenen Hype so getäuscht, dass Sie nicht sehen können, wie ekelhaft das NHS ist?“
kommentierte ein von The Sun zitierter Social-Media-Nutzer.
„Der NHS hat jetzt den Weihnachtsmann entführt und ihm Covid gegeben, um Geld für ihre Wohltätigkeitsorganisation zu sammeln … Garantiert, um die Kleinen zu erschrecken, wenn sie es sehen“,
fügte ein anderer hinzu.
„Ekelhafte Idee, die auf die Ängste der ganz Kleinen abzielt. Massives Eigentor. “
Die Wohltätigkeitsorganisation hält jedoch vorerst an ihrer traumatischen Weihnachtsbotschaft fest und besteht darauf, dass sie
„erfreut war, unsere Weihnachtskampagne und unser Video zu teilen, die dank großzügiger Markenpartner möglich wurden“.
„Wir lieben die Anzeige und widmen sie allen NHS-Mitarbeitern, die alles gegeben haben, um uns zu pflegen und zu schützen“,
fügten sie hinzu.