WASHINGTON / BERLIN – Die von Kevin Kühnert und seinen JUSOS ins Amt gehobene Vorsitzende der SPD Saskia Esken solidarisiert sich gewollt und gezielt mit einer Organisation, die der US-Präsident am Tag zuvor bezichtigt hatte, die friedlichen Proteste gegen den gewaltsamen Tod von George Floyd für ihre eigene Revolutions-Agenda zu missbrauchen und die USA anzuzünden und Plünderungen durchzuführen.
So überflüssig der Tod von George Floyd war. Rein statistisch betrachtet ist für das FBI ein Fall, in welchem ein Weisser einen Schwarzen getötet hat. Der Verhältnis, zu welchem Weisse Schwarze töten und umgekehrt ist nicht etwa ausgeglichen, nein es beträgt etwa 1:3. Es werden in den USA gemäß FBI drei Mal mehr Weisse durch Schwarze getötet, als umgekehrt. Was natürlich nichts daran ändert, daß jeder Tote ein Toter zuviel ist.
Der Tweet der SPD-Vorsitzenden kam nicht zu irgend einem Zeitpunkt, nein, er kam am 1.6.2020 und damit genau einen Tag nachdem der US-Präsident genügend Informationen vorliegen hatte, die Antifa als Terror-Organisation zu bezeichnen und sie damit auf eine Stufe mit z.B. ISIS zu stellen. Damit ist auch die Botschaft von Frau Esken klar und eindeutig: Sie solidarisiert sich mit genau der „Antifa“, die der US-Präsident als Terror-Organisation einstuft! Ein Mißverständnis ausgeschlossen!
Ebenso unmissverständlich haben sich die Grünen um EU-Parlament hinter die „Antifa“ gestellt, wie man dem Bild links entnehmen kann. Damit ordnen sich die SPD-Spitze und die Spitze der Grünen im EU-Parlament freiwillig und klar der „Antifa“ zu.
Die Welt der SPD-Chefin
Die SPD-Chefin Esken twitterte in Anspielung auf ihr Alter:
Festhaltenswert ist an dieser stelle bereits: Sie twitterte gerade nicht:
„58 und Antifaschismus. Selbstverständlich“
Damit bekennt sich Frau Esken gerade nicht zum „Antifaschismus“, sondern zur Kampforganisation „Antifa“ und damit zu einer linksextremen Terror-Organisation, die mit faschistischen Methoden gezielt und gewollt Angst und Schrecken unter Andersdenken verbreitet. Hierzu fasst der AfD-Vorsitzende Meuthen treffend zusammen:
- „Selbstverständlich“ bekennt sie sich also zu einer Terrorgruppe, die Teile Hamburgs beim G20-Gipfel mit Straßenterror überzog und Einsatzkräfte massiv angriff und verletzte.
- Sie bekennt sich „selbstverständlich“ zu einer Terrorgruppe, die mittlerweile ungezählte Male Politiker, Mitglieder und Sympathisanten unserer Bürgerpartei angegriffen hat, die regelmäßig Wirte bedroht und schädigt, welche uns Veranstaltungsorte zur Verfügung stellen wollen, und die gehäuft unsere Autos abfackelt sowie unsere Hausfassaden beschmiert.
- Sie bekennt sich „selbstverständlich“ zu einer Terrorgruppe, die auch vor brutalster, potenziell tödlicher Gewalt nicht mehr zurückschreckt, wie erst jüngst wieder die feige Attacke von linksextremen Antifa-Schlägern auf drei andersdenkende Gewerkschafter in Stuttgart deutlich machte:
- Ein auf dem Boden liegendes Opfer weiter mit brutalen Tritten ins Gesicht halbtot prügeln und dann eine auf den Kopf des Opfers aufgesetzte Gaspistole abfeuern, so dass der wehrlose Mann nun mit schwersten Gesichts- und Schädelverletzungen im Koma liegt – DAS ist Antifa, wie auch das Bekennerschreiben auf einer Linksextremisten-Seite deutlich machte.
- „Selbstverständlich“ bekennt sich die SPD-Chefin zu einer Terrorgruppe, die US-Präsident Trump völlig zu Recht nun als Terror-Organisation einstufen will. Wenn sich die Chefin einer deutschen Regierungspartei zu einer linksextremen Terror-Organisation bekennt, wird es höchste Zeit für den Verfassungsschutz, diese Partei unter Beobachtung zu stellen.
Am 27.5.2020 wurde in Stuttgart der Gewerkschafter Andreas Ziegler durch einen aufgesetzten Schuß aus einer Gaspistole ermordet. In einem Bekennerschreiben der „Antifa“ heißt es dazu:
Zeit, unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung gegen ihre Feinde aus dem linken Spektrum zu verteidigen. Zeit für die Beobachtung der SPD durch den Verfassungsschutz.
SPD läßt Wikipedia-Eintrag im Sinne von Saskia Esken (SPD) umändern
Am Abend des 1.6. geschieht auf Wikipedia Sonderbares. Obwohl, genau betrachtet ist es gar nicht so sonderbar, denn alle Totalitäten Gesinnungen zeichnen sich dadurch aus, daß ihre Vertreter die Realität an ihre totalitären Vorstellungswelten anbiegen. An diesem Abend also tritt der völlig unbekannte „Kommunikationsberater“ der SPD Robert Pietsch auf den Plan und fummelt den Beitrag zur „Antifa“ in Wikipedia für seine Parteichefin so hin, daß die Aussage seiner Parteichefin auf einmal zuzutreffen scheint. Robert Pietsch ist Beisitzer im Vorstand der SPD in Berlin Moabit Nord und dort für den Stammtisch zuständig und für Internet/ Social Media. Letzteres scheint ihn offenbar irgednwie zu „qualigfizieren“ an Wikipedia-Einträgen herumzufummeln. Auf Linked in bezeichnet er sich als „Public Relations Consultant“.
Hier diese §Wikipedia-Fummelei des SPD-Manns noch einmal aufbereitet:
SPD-Chefin relativiert die Verantwortung weg
Statt sich für diesen Missgriff mit Betroffenheit zu entschuldigen flüchtet sich die SPD-Chefin in Relativierungen und versucht die Antifa mit „Antifaschismus“ gleichzusetzen und Antifaschismus wiederum mit „Demokratie“ gleichzusetzen.
Schon historisch betrachtet ist die Einordnung durch Frau Esken blanker Unfug, denn die so genannte „Antifaschistische Aktion“ wurde am am 25.5.1932 von der KPD ausgerufenen. Die SPD hatte ihre eigenen Kampforganisationen, wie z.B das „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold“ bzw. die sozialdemokratische „Eiserne Front„?
Tatsache ist jedoch:
Wenn die SPD „Antifaschismus“ vertritt, was vertritt dann „DIE LINKE“, was vertreten dann die kommunistischen Splitterpartei, wie die MLDP, die KPD, die DKP oder die untergegangene SED, die ihren gesamten kommunistischen Gefängnis-Staat mit „Antifaschismus“ zu legitimieren versuchte?
Wenn die SPD unter „Antifaschismus“ jegliche Haltung gegen einen (von ihr selbst definierten) Faschismus versteht, dann ist dieses Verständnis genau das Verständnis, welches die DDR über 40 Jahre lang aufgebaut hat und mit dem die DDR den Bau eines „antifaschistischen Schutzwalls“ rechtfertigte und damit auch die Ermordung derjenigen Personen, die diese diesen überwinden wollten.
Frau Esken hätte nicht nur einen anderen Zeitpunkt für ihren „Antifa-Tweet“ wählen können, sie hätte auch einen im anderen Begriff wählen können, als genau den Begriff „Antifa“, den der US-Präsident Donald Trump zuvor wählte, nämlich den Begriff „Antifa“. Sie hat aber nicht etwa den Begriff „Antifaschismus“ gewählt, wie sie sich im nachhinein zu rechtfertigen versucht, sondern gezielt den Kampfbegriff „Antifa“.
Ihr folgt der gesamte SPD-Vorstand, als er einen inhaltsidentischen Tweet absetzte.
Hierdurch bekennen sich Frau Esken und der SPD-Bundesvorstand auch auch zu den Plünderern, die derzeit im Namen der „Antifa“ die USA anzünden.
Hierdurch stellen sich Frau Esken und der SPD-Bundesvorstand selbst in die Tradition dieser Antifa-Gewalttäter und schwingen sich zu deren politischer Schutzmacht auf.
Die Ermordung von Andreas Keller rechtfertigten Anhänger der Antifa jedenfalls wie folgt und geben damit einen Einblick in die Gedankenwelt der „Antifa“. Diese ordnen sich selbst genau der „sozialen Bewegung“ Antifaschismus zu, in die Frau Esken glaubt den Begriff „Antifa“ wegrelativieren zu können:
- Der antifaschistische Kampf ist Teil der sozialen Bewegungen für eine freie und solidarische Gesellschaft und verteidigt dieses Anliegen auf verschiedenen Ebenen. Faschistische Kräfte arbeiten hin auf die politische und physische Vernichtung dieser Bewegungen. Wer das ernst nimmt, muss auch anerkennen, dass die gewalttätige Gegenwehr ein wichtiger Teil des Antifaschismus ist, der nicht unterschätzt werden sollte. Wir sind uns im Klaren darüber, dass der Einsatz von Gewalt gegen Menschen das letzte Mittel der politischen Auseinandersetzung ist und bleibt. Es kommt dann zum Einsatz, wenn andere Mittel nicht mehr greifen. Wir sind keine Sadist*innen und nicht gleichgültig gegenüber dem Leid Anderer. Deswegen versuchen wir nur soweit zu gehen, wie wir es in der jeweiligen Situation für angebracht halten.
- Politische Gewalt ist in dieser Form aktuell auch für Teile der Bevölkerung, die wir erreichen und einbeziehen wollen als unvermeidlicher Teil des politischen Kampfes gegen die Faschisten verständlich – auch wenn das nicht in jeder Situation der Maßstab sein kann. Wir bezweifeln, dass eine härtere Linie, unabhängig von der Umsetzbarkeit, auf viel Verständnis stoßen würde.
Aus diesem Bekennerschreiben geht aus eindeutig hervor, daß sich die „Antifa“ als Bürgerkriegsarmee der Globalisten versteht,die bereit ist, die Ziele der Globalisten mit Waffengewalt gegen Andersdenkende durchzusetzen.
Vor diesem Hintergrund ist die Botschaft klar: Die SPD-Vorsitzende positioniert sich als politische Schutzmacht eines angeblichen „antifaschistischen“ gesellschaftlichen Kampfs aus dem heraus auch der bewaffnete Kampf gegen Andersdenkende als selbstverständliches Element eingebettet ist und der gesamte Vorstand der Bundes-SPD folgt ihr dabei.
Vor dem Hintergrund dieser Informationen ist die Botschaft von Frau Esken klar: Sie positioniert die SPD als politische Schutzmacht der Globalisten, und der Kräfte, die ihre internationale Revolutionsagenda auch mit Waffengewalt durchsetzen wollen.
Die AfD bietet den USA die Aufdeckung der Antifa-Strukturen in Deutschland an
Der AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss, Petr Bystron, lobte die Ankündigung des US-Präsidenten:
„Donald Trump zieht die richtigen Schlüsse: Er bezeichnet diese latent gewaltbereiten Schlägertrupps als Terroristen und erwägt das Verbot dieser Terrororganisation. Die Antifa-Mitglieder sind strukturell demokratiefeindlich. Ihr linksextremes Weltbild richtet sich gegen die demokratische Verfasstheit unseres Landes ebenso wie gegen die freie Marktwirtschaft. Die AfD begrüßt daher die Ankündigung Präsident Trumps ausdrücklich und fordert sowohl die EU als auch die Bundesregierung auf, ebenfalls gegen diese offen extremistisch agierende Terrorgruppe vorzugehen.“
Die amerikanische Antifa habe ihre Wurzeln in Deutschland und ihre Unterstützer in den deutschen Medien, so Bystron weiter.
„Wir bieten Donald Trump an, die Verbindungen zwischen der international agierenden Antifa, den Medien und den politischen Lobbygruppen zu untersuchen und aufzudecken, um weiteres rechtliches und politisches Vorgehen gegen diese Terroristen zu ermöglichen.
Dies geht im Übrigen ganz einfach: man braucht dem FBI unter https://tips.fbi.gov nur mitteilen, wer die so genannten „Antifaschisten“ in der SPD sind und diese werden bei ihrem nächsten Besuch in den USA bei der Einreise wohl einige Fragen zu beantworten haben.