BERLIN – Das Titelbild zeigt einen Beamten, bei dem sich eine offenbar gezielt auf ihn abgeschossene Rakete am / unter dem Helm entzündet. Die Verdächtigen kommen aus Kriegsgebieten und haben den Krieg mitgebracht.
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Silvester, Mai-Randale, durch Marokko gewonnene Fußballspiele, Freibäder als rechtsfreie Zonen. Immer die gleichen Szenen aus dem immer gleichen Milieu, das bei den Verantwortlichen die immer gleichen verlogenen Reaktionen hervorruft. Am Ende weisen uns sogar Migranten auf die Mißstände unter Migranten hin und die Verantwortlichen ignorieren es und schauen weiter weg (Der folgende Beitrag spiegelt den Informationsstand vom 3.1. wieder):
empört sich beispielswiese Ahmad Mansour. und erklärt:
SPD und Grüne betrachten Migranten pauschal und undifferenziert als „Opfer“. Für das offensichtliche Ziel von SPD und Grünen so viele von diesen Menschen ins Land zu holen, wie nur möglich, ist das auch ein nachvollziehbares Narrativ, denn man hat damit eine Universal-Begründung um der einheimischen Bevölkerung Leistungen wegzunehmen und diese den Fremden zuzuweisen, denn „sie sind ja Opfer“ und hätten deswegen einen moralischen Anspruch und den moralischen Ansprüchen folgen in der Regel nach einiger Zeit auch die rechtliche Ansprüche.
Dabei haben die Linksparteien allerdings „die Rechnung ohne den Wirt gemacht„, denn diese – politisch gewollt – pauschal als „Opfer“ zu sehen und zu verherrlichen und diesen damit Leistungen zurechnen, die ihnen in ihren Herkunftsländern nicht zugerechnet werden, nehmen diese dann als „schwachen Staat“ und damit als „verachtenswerten Staat“ wahr. In Folge bestätigen diese Ausländer den Deutschen das was die Tagesschau und die Tagesthemen den Deutschen zu verschweigen versuchen:
Es ist damit diese Rot-Grüne Ausländer-Politik, die diese Art von Täter erst hervorbringt. Genau das bestätigt auch der ehemalige Bürgermeister Neuköllns Buschkowsky (SPD) (s.u.) und „Migrationsforscher“ Ahmad Mansour
Um also diesen Tätertypus zurückzudrängen, müßte Rot-Grün aber die pauschale Verherrlichung von Ausländern als Opfer beenden. Doch dazu fehlt den Linksparteien offenbar die Kraft. Die Folge ist:
Eigentlich wiederholt sich in Berlin jedes Silvester das selbe Ritual. Der einzige Unterschied ist, daß dieses Ritual jedes Jahr intensiver zelebriert wird. Und wieder ist auch die Antifa bei den Randalen dabei. In einer Art Bekennerschreiben geben Szene-Mitglieder bekannt:
Diesen Leuten scheint entgangen zu sein, daß große Teile ihrer eigenen Szene, die Unterdrückungsmaßnahmen unterstützten und als eifrigste Trommer für Masken, Tests und „Impfungen“ auftraten!
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Silvester in Berlin 2019/2020: gezielte Angriffe auf Vertreter des Staates und der öffentlichen Ordnung
Ein Blick zurück zu Silvester von vor zwei Jahren belegt, daß bereits vor 2 Jahren ähnliche Ereignisse stattfanden.
Dem Polizeibericht aus der Silvesternacht 2019/2020 ist zu entnehmen, daß es in Berlin beim letzten Sylvester vor der Corona-Sperre vergleichbare Vorfälle gab, wie dieses Silvester:
Silvester in Berlin 2022/2023: gezielte Angriffe auf Vertreter des Staates und der öffentlichen Ordnung
Bundesweit wiederholten sich die aus den letzten Jahren bekannten Ereignisse und zwar schwerpunktmäßig in Gegenden, die intensiv „bereichert“ sind, die z.B. in Nordrhein-Westfahlen
Aber auch nicht nur Objekte des Staats und der öffentlichen Ordnung wurden attackiert, sondern auch einzelne Menschen, die die öffentliche Ordnung repräsentieren, wie z.B. einzelne Polizisten, die direkt attackiert werden: Ein Beamter wurde in der Neujahrsnacht mit Hilfe einer aufgesetzten Schreckschusspistole verletzt:
Doch dieses Spektakel war nicht etwa an Neujahr zu Ende. Manche, die noch Vorräte hatten, nutzen sie weiter, um Rettungskräfte anzugreifen. Sogar noch am Montag den 3.1.
Einsatz von Waffen: Attacken mit Schreckschusspistolen
Auch das Ausmaß des Einsatzes von Waffen, z.B. von Schreckschusspistolen steigert sich von Jahr zu Jahr. Wenn ein Jäger derart mit einer seiner Jagdwaffen umgänge, würde er seine Waffenbesitzkarte entzogen bekommen.
Dem folgenden Beitrag kann man entnehmen, daß dieses Jahr sogar „Molotov-Cocktails“ (Min. 1:20) zum Einsatz kamen:
Da aktuelle Zahlen aus Bayern nicht vorliegen kann man derzeit nur die aktuellen Zahlen aus Berlin mit früheren Zahlen aus Bayern vergleichen. Dem zufolge stehen – Stand 3.1.2022 – 145 jüngst Festgenommene in Berlin (3,6 Millionen Einwohner) 154 Beschuldigten in Bayern (13 Millionen Einwohner) aus dem Jahreswechsel 2020/2021 gegenüber. Diese Zahlen hatte die AfD bei der Staatsregierung abgefragt gehabt.
Diesen Zahlen kann man auch entnehmen, daß die Zahl der beschuldigten Personen ohne deutschen Pass höher liegt, als die offizielle Zahl der Einwohner ohne deutschen Pass.
Von den in Bayern insgesamt 154 Beschuldigten hatten 92 Beschuldigte ausschließlich die deutsche Staatsangehörigkeit. Das wären ziemlich genau 60% Beschuldigter mit ausschließlich deutschem Pass.
Dem stehen aber 177 Geschädigte gegenüber, von denen 132 Geschädigte ausschließlich die deutsche Staatsangehörigkeit hatten, was 74,6% entspricht
Hieraus ergibt sich, daß Opfer an Sylvester öfter deutsch sind, als es die Täter sind. Die von der AfD ermittelten weiteren Zahlen lauten:
In Buschkowskys ehemaligen Bezirk Neukölln werden Razzien gegen die Clans durch die dortige lokale Politik sogar behindert. Laut der linken Stadträtin Sarah Nagel sind diese Ausdruck „struktureller Diskriminierung“. Das Bemerkenswerte: Die SPD stimmte zusammen mit der AfD für einen Abwahlantrag der Kommunistin. Die „LINKE“ stimmte dagegen und weil die CDU sich enthielt, konnte Frau Nagel weiter ihr Unwesen in diesem Amt ausüben.
Heinz Buschkowsky war über 13 Jahre lang Bezirksbürgermeister in Neukölln, er gilt als Ziehvater von Franziska Giffey, seiner Nachfolgerin in dem Amt. Diese war von 2015 bis 2018 Neuköllns Bezirksbürgermeisterin. Nun kritisierte Buschkowsky seine Nachfolgerin und jetzige regierende Bürgermeisterin und ihre Reaktionen:
„Geredet wird jetzt mit Sicherheit, aber herauskommen tut nichts“,
prophezeit er zu Giffey, die auf den linkslastigen Landesverband der SPD Rücksicht nehmen muß, denn sie hat bald Wahlen zu überstehen.
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Thilo Sarrazin sieht es ähnlich, wie Buschkowsky
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Die Bundesregierung spielt auf Zeit und führt in die Irre
Die für die Sicherheit in Deutschland zuständige Bundesregierung, in der die von Buschkowsky als verantwortlich bezeichnete SPD das Innenministerium besetzt, schweigt, verbreitet maskophobe und germanophobe Vorurteile und Stereotype, versteckt die Silvesterrandale in der allgemeinen Polizeistatistik und streut den Bürgern gezielt Sand in die Augen, wie z.B.:
behaupten die Maskophoben und beziehen damit die Polizisten, die gerade mit Feuerwerkskörpern beschossen werden als Täter mit ein. Die Folge: die Fragen der Bürger bleiben unbeantwortet!
Die Anti-Hass-Beauftragte Alabali-Radovan verbritet maskophobe Stereotype
Wie nicht anders zu erwarten trug die umstrittene, von der SPD gestellte – Deutsche als Kartoffeln beleidigende – erste Anti-Rassismus-Beauftragte Deutschlands Alabali-Radovan am Dienstag den Zeitungen der Funke-Mediengruppe einen Textbaustein in die Notizbücher, den sie vermutlich so nicht sagen würde, wenn die Böller-Randalierer AfD-Mitglieder wären.
Eine völlig andere Idee hatte hingegen ihr Kollege Karl Lauterbach:
Karl Lauterbach will Böller-Chaoten die Wohnung kündigen
Vielleicht noch im Neujahrs-Delirium hat der völlig unzuständige Gesundheitsminister Lauterbach den SPD-Kollegen den Tipp gegeben, den Böller-Helden doch die Wohnung zu kündigen.
Wir fragen uns, ob Frau Radovan diesen Vorschlag nicht als vielleicht rassistisch beurteilt?
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Ein Grüner vergleicht das Beschriebene mit Fasching
Die immer mehr zu Regierungs-Lausprechern mutierende ARD schwurbelt um den Brei herum
In der 14-Uhr-Sendung fragt die Tagesschau-Nachrichtensprecherin Susanne Stichler (53) einen zugeschalteten Reporter ausdrücklich: „Wer sind denn die Täter? Was weiß man denn dazu?“ Der befragte Reporter legt einen perfekten Bauchplatscher hin und dreht so viele Pirouetten, daß er ins Stottern gerät ( hier in der Mediathek bei Minute 3:14):
Georg Restle vom WDR erkennt Nazis am Werk: Den Vogel schießt bisher aber wieder einmal ein hoch umstrittener Georg Restle ab. Er zieht Leuten, die die Wahrheit hören wollen einfach die Nazi-Keule über den Kopf.