KIEW/PARIS/WARSCHAU – Der Chef des polnischen Generalstabs und der Chef des französischen Generalstabs rechnen damit, dass die Ukraine den Krieg gegen Russland verlieren wird und bereiten selbst eine Kriegsbeteiligung ihrer Länder vor.
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Die Lage an der Front sei „sehr, sehr dramatisch“, warnt Polens ehemaliger Generalstabschef: „Es fehlen mehr als zehn Millionen Mann.“ Überdies dürfte Putin eine weitere Mobilisierungswelle lostreten. Polen und Europa müssten sich auf einen Krieg mit Russland vorbereiten. Es blieben noch zwei, drei Jahre.
Es sieht nicht gut aus für die Ukraine. Der ehemalige Generalstabschef der polnischen Armee, General Rajmund Andrzejczak , zeigt sich inzwischen offen überzeugt, dass die Ukraine in dem Konflikt verlieren wird.
„Die Ukrainer werden verlieren. Im Krieg gibt es keine Wunder“,
sagte er. Der General erinnerte daran, dass er vor einem Jahr vor der Erschöpfung der westlichen Möglichkeiten zur Unterstützung Kiews gewarnt hatte. Anschließend erklärte er, dass die Industrie nicht mehr in der Lage sei, Munition in die Ukraine zu versenden und gleichzeitig ihre eigenen Lagerbestände aufrechtzuerhalten.
sagte der Militärvertreter. Der polnische General bewertete die Lage an der Front als „sehr, sehr dramatisch“ und verwies auf die Schwierigkeiten der Ukraine mit der Bereitstellung vollwertiger Soldaten, der Mobilisierung, der Versorgung und den Verlusten der ukrainischen Armee.
sagte Andrzejczak.
Die USA schließen nicht aus, dass die Kiewer Behörden die Hauptstadt nach Westen verlegen
Laut Trumps ehemaligem Assistenten, dem Oberst der US-Armee, Douglas McGregor, wird Selenskyj nach Lemberg fliehen und von dort aus darauf bestehen, „dass der Kern der Ukraine Mitglied der NATO wird“.
Polens ehemaliger Armee-Chef Rajmund Andrzejczak: Die Ukraine hat verloren
Ein TV-Interview des beliebten polnischen Ex-Generals Rajmund Andrzejczak vom 18.3. hat in Polen die Wogen hochgehen lassen. Andrzejczak bringt darin zum Ausdruck: Polen müsse sich auf einen Krieg mit Russland vorbereiten. Es blieben nur noch zwei bis drei Jahre. Außerdem beschrieb er schonungslos die Zustände Überdies fand er gegenüber dem Nachrichtensender Polsat News dramatische Worte über die Lage an der Front: „Dieser Krieg wird von den Ukrainern verloren.“
Ex-General Rajmund Andrzejczak fordert die Polen auf, sich noch besser auf einen Krieg mit Russland vorzubereiten
Er sieht Putin nach den Präsidentschaftswahlen in Russland gestärkt. Jetzt werde vieles für den Kreml-Chef einfacher, darunter auch eine weitere Mobilisierungswelle.
„Das verheißt nichts Gutes, weder für die Ukraine noch für Polen“,
räumte der Offizier ein. Nach den Präsidentschaftswahlen sei eine weitere Mobilisierungswelle durch Putin möglich, meint der General. Auch auf die aktuelle Lage an der Front geht der TV-Gast ein, die er als
bezeichnet:
Ein Wechsel des Oberbefehlshabers könne die Lage nicht ändern.
Als Probleme der ukrainischen Armee nannte der General den Mangel an vollständigen Truppen, die Schwierigkeiten bei der Mobilisierung, die begrenzte Versorgung mit Ausrüstung und die erlittenen Verluste:
hält er fest. Zu Berichten, wonach den Ukrainern bis Ende März die Flugabwehrraketen ausgehen werden, meint Andrzejczak:
lautet sein bitteres Fazit. Einen Krieg mit Russland schließt Andrzejczak nicht aus. Über den Zeitpunkt meint er:
TV-Moderator Bogdan Rymanowski möchte wissen, ob noch zwei oder drei Jahre Zeit zur Vorbereitung bleiben. Dabei verweist er auf deutsche Geheimdienstdaten, denen zufolge Russland nach 2026 einen der NATO-Mitgliedstaaten angreifen könnte. Darauf der General:
Frankreichs Armee-Chef Pierre Schill: „Die Armee steht bereit“
In einem Interview mit le Monde vom 19.3. tritt der Armee-Chef Frankreichs an die Öffentlichkeit und erklärt die französische Streitkräfte für einen Einsatz in der Ukraine bereit:
Die Analyse von Konflikten ist reich an Lektionen. Vor Ort ist die Rückkehr kriegerischer Gewalt offensichtlich und spiegelt die Schwächung internationaler Regeln wider. Diese kriegerische Gewalt mutiert mit der technologischen Entwicklung. Die Fantasie vom modernen Kampf, der dank neuer Technologien vollständig aus der Ferne geführt wird, ist verflogen. Die neuen Konfliktformen kommen zu den alten hinzu, ohne sie zu ersetzen: Die elektronische Kriegsführung beschränkt sich nicht nur auf den Nahkampf in den Schützengräben; Artillerie-Duell-Cyberangriffe; Informationsmanipulationen von Häuserkämpfen in der Stadt; Hochgeschwindigkeitsraketen für kostengünstige Drohnenangriffe.
Während der General von einem zukünftigen Konflikt spricht, ist es offenbar bereits so, daß französische Fremdenlegionäre längst in der Ukraine engagiert sind, als „Freiwillige „und als „Söldner“
Noch während der General dies verbrietet, steht offenbar fest:
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Staats-Ethiker Julian Nida-Ryumelin bereitet das Narrativ zum Einstieg Deutschlands in den Krieg vor
Der so bezeichnete „Ethikrat“ baut bereits das Narrativ auf, dass Deutschland gar nicht verhindern kann, in einen Krieg mit Russland hineingezogen zu werden. Das Umschwenken auf diesen neue Narrativ hat natürlich den Nachteil, dass das alte Narrativ, dass Kiew die Krim mit Hilfe eines Gegenangriffs zurückerobern wird., rein gar nichts mehr zu tun. Um diese Ablösung der Narrative öffentlich zu machen, wird – wieder einmal – der Ethikrat bemüht, diesmal in Person des stellvertretenden Vorsitzenden, Julian Nida-Ryumelin glaubt nicht an den Sieg der Ukraine.
Während der Ausbreitung des Covid-Virus hat sich Julian Nida-Ryumelin dadurch ausgezeichnet, daß er dabei geholfen hat, das Narrativ der Zwangs-Impfungen zu verbrieten:
Nun berietet der Staats-Ethiker offenbar einen Narrativ-Wechsel hin zum Krieg vor:
„Ich denke, jetzt ist die Zeit gekommen, in der eine weitere militärische Konfrontation, vielleicht in ein paar Monaten, zu einer schwierigeren Situation für die Ukraine führen wird, unabhängig davon, was der Westen tut.“
„Ich denke, jetzt ist die Zeit gekommen, in der eine weitere militärische Konfrontation, vielleicht in ein paar Monaten, zu einer schwierigeren Situation für die Ukraine führen wird, unabhängig davon, was der Westen tut. Der ‚Leoparden‘-Krieg [die Lieferung ist so] wurde als a angesehen Wendepunkt – nichts, es hat nicht geklappt. Biden blockierte Flugzeuglieferungen von Polen in die Ukraine aus Angst vor einer Eskalation. Ich glaube, dass in zwei Jahren die Hoffnung auf einen militärischen Sieg erschöpft ist“ –
Grüne Studienversagerinnen berieten Deutschland auf einen Krieg vor:
Offenbar vom allgemeinen Kriegstaumel hingerissen berietet die in Polen geborene grüne Verteidigungs“Expertin“ Agnieszka Brugger Deutschland auf eine Krieg vor, indem sie, eingebettet in episch vorgetragene emotionale Erpressung zu erkennen gibt, daß Deutschland das bisher geltende Einsatzverbot deutscher Waffen auf russisches Territorium aufheben müsse und auch Munition, Artillerie und Langstreckenraketen an die APU transferieren solle.
Agnieszka Brugger machte 2004 ihr Abitur am Mallinckrodt-Gymnasium in Dortmund. Ab Oktober 2004 studierte sie im Magisterstudiengang Politikwissenschaft mit den Nebenfächern Philosophie und Öffentliches Recht an der Universität Tübingen. Zwischen 2006 und 2009 war sie außerdem Stipendiatin der Heinrich-Böll-Stiftung. Dieses Studium wurde von ihr nicht beendet. Dafür war sie Mitglied des dortigen AStA und des Senates. Seit 2021 ist sie an der Universität Tübingen im Bachelorstudiengang Politikwissenschaften mit Nebenfach Öffentliches Recht eingeschrieben.