JERUSALEM – „Plötzlich und unerwartet“ starb der inzwischen 8-jährige Yonatan Moshe Erlichman, dessen Vater, ein Kinderarzt aus Jerusalem ihn in Propaganda-Filmen für das Impfen von Kindern hat auftreten lassen.
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Am Donnerstag, den 21.9.2023 ereignete sich in Nofei Prat, nordöstlich von Jerusalem ein schauderhaftes Familiendrama: ein achtjähriger Junge ist beinahe in einer Badewanne seines Elternhauses ertrunken. Der Grund: Herzstillstand beidem 8-Jährigen. Er verstarb dann im 13 Kilometer entfernten Hadassah Mount Scopus Hospital.
Eine Zeitung beschreibt Teile des Vorfalls wie folgt:
Die Familie selbst ist noch kürzer angebunden:
Kind eines Impffanatikers
Doch bei diesen Informationen fehlt der spannendste Teil! Der Junge, Yonatan Moshe Erlichman, ist der Enkel des Beit El-Arzts Dr. Mati Erlichman, des ehemaligen Direktors der Pädiatrie in Shaare Zedek, und der Sohn von Dr. Ira Erlichman, einem Arzt am Hadassah Hospital.
Doch das ist noch immer nicht alles. Die von der „Qualitätspresse“ weggeschnippelte Information ist, daß der Vater von Yonatan Erlichman offenkundig ein Covid-Impffanatiker ist/war, der sich darin engagierte, daß möglichst viele Kinder die mRNA-Wirkstoffe injiziert bekommen.
Im Juli 2020 war der damals 5-jährige Yonatan zusammen mit seinem Vater, dem Kinderarzt, in einem Werbespot für den Corona-Impfstoff zu sehen, der einige Monate später dann auf den Markt kommen wird.
Der Vater des Jungen, Dr. Ira Erlichman, sagt in einem längeren Video:
„Niemand mag Spritzen, aber manchmal hat man keine Wahl.“
In dem Film wird hervorgehoben, daß Kinder keine andere Wahl haben, wenn es darum geht, die mRNA-Injektionen verpasst zu bekommen. Festhaltenswert ist: das Video wurde bereits im Juli 2020 publiziert, also in vorauseilendem Gehorsam Monate vor Beginn der kommenden Impfkampagne! Man dürfte also nicht falsch liegen, wenn man das Video und seine Macher im Umfeld regierungsnaher Impf-Opportunisten verortet.
Das Video zeigt die sehr aufgeregte Puppe Shushki, deren Bruder gerade in Quarantäne geschickt wurde. Der nun verstorbene Yonatan nimmt sich dann der Sorgen der Puppe an und fordert sie auf, mit seinem Vater zu sprechen, der ihr das alles erklären könne.
Yonatan: Vielleicht fragen Sie meinen Vater.
Shushki: Frag deinen Vater? Was weiß er über solche Dinge?
Shushki: Ich werde mit ihm sprechen! Ich werde mit einem Arzt sprechen!
Dr. Ira Erlichman erklärt Shushki anschließend, daß die von der Regierung verfügten Maßnahmen, wie
- Lockdown
- Social Distancing,
- Masken und
- Tests
notwendig seien und auch von Kindern befolgt werden müssten.
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Wurde der 5-Järige Yonathan geimpft?
Die Frage, die sich da natürlich aufdrängt ist, ob der die Impfungen befürwortende Kinderarzt aus der größten Abteilung für Kinderheilkunde in Jerusalem seinen eigenen Sohn mit den mRNA-Wirkstoffen hat „impfen“ lassen? Eine diesbezügliche Anfrage blieb unbeantwortet, doch es gibt eine Menge Indizien, die alle in die selbe Richtung deuten:
- Das Video wurde im Juli 2020 gedreht, also ganze fünf Monate bevor die COVID-mRNA-Wirkstoffe in Israel eingeführt wurden.
- Yonatans Vater arbeitet in der Abteilung für Kinder in diesem Krankenhaus. Diese Abteilung für Pädiatrie am Mt. Scopus ist die größte allgemeine pädiatrische Abteilung in Jerusalem. Dort dürften „Impfskeptiker“ und „Verschwörungstheoretiker“ kaum Karrierechancen haben, vermuten wir einfach einmal!
- Sein Vater lässt seinen eigenen Sohn Yonatan in einem Impf-Propaganda-Video auftreten
In diesem Video gibt der Vater am Ende auch zu erkennen, wie er sich zur damals bevorstehenden Impfung seines Sohnes und anderer Kinder positioniert:
- Shushki: Sagen Sie mir, Herr Doktor, wann wird Corona ein Ende haben?
- Dr. Erlichman: Wir versuchen jetzt, einen Impfstoff dagegen zu entwickeln. Wissen Sie, was ein Impfstoff ist?
- Shushki: Ein Impfstoff ist etwas, das dafür sorgt, dass man sich nicht mit Corona ansteckt.
- Dr. Erlichman: Es sorgt dafür, dass der Körper das Corona erkennt, bevor Sie es bekommen, und stellt sicher, dass Sie es bekämpfen.
Der Arzt vergleicht dann den in Entwicklung befindlichen COVID-Impfstoff mit bestehenden Impfstoffen, die, wie er den Kindern, die die Show sehen, versichern, jedes Kind schützen, das sie bekommt.
- Dr. Erlichman: Haben Sie sich in Ihrem Leben nicht impfen lassen?
- Shushki: Richtig, meine Mutter hat mir erzählt, dass ich gegen Hepatitis geimpft wurde.
- Dr. Erlichman: Was sonst?
- Shushki: Keuchhusten.
- Dr. Erlichman: Alle diese Impfstoffe sind gegen Krankheiten, von denen wir früher nicht wussten, wie man sie bekämpft, und heute wissen wir: Wir verabreichen eine Injektion, die manchmal nicht angenehm ist, und hinterher wird kein Kind mehr an dieser Krankheit erkranken.
Erlichman fügt hinzu, dass es ohnehin nicht Sache der Kinder sei, über Injektionen zu entscheiden.
- Shushki: Ich mag keine Injektionen.
- Dr. Erlichman: Niemand mag Injektionen, aber manchmal gibt es keine Wahl, oder?
- Und sei nicht egoistisch
Schließlich drängt der Arzt die Puppe dazu, die bevorstehende Impfung zu nehmen, unabhängig davon, ob er sie selbst braucht oder nicht, da er andere schützen muss.
- Dr. Erlichman: Ich möchte Ihnen etwas sehr Wichtiges sagen. . . . Sie müssen immer daran denken, dass alles, was wir tun, dem Schutz von wem dient?
- Shushki: Opa und Oma.
- Dr. Erlichman: . . . und kranke Menschen. . . . [W]er machen das für diejenigen, die Corona gefährdet, und das erzeugt ein gutes Gefühl im Herzen, dass man helfen kann, oder?
- Schuschki: Richtig. Ich bin froh, dass ich Yonatan zugehört habe und zu Ihnen gekommen bin.
- Dr. Erlichman: Großartig. Lasst uns einen Corona-Händedruck geben.
An dieser Stelle mag sich jeder selbst überlegen, ob Yonatan geimpft worden war oder nicht
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Was wäre gewesen, wenn?
Wer sich noch zurückerinnern möchte, weiß, daß in Covid-Zeiten jeder, der den Impf-Fanatismus nicht bedingungslos erfüllte, sozial exkommuniziert wurde. Wenn auch nur der Verdacht bestand, daß ein Ungeimpfter in der Nähre eines Anderen stand, wurden beide mit drakonischen Maßnahmen überzogen und zwei Wochen zuhause eingesperrt, unabhängig davon, ob ein Dritter tatsächlich gefährdet wurde oder nicht.
Jetzt, da es umgekehrt ist und Kinder offenkundig durch mRNA-Wirkstoffe gefährdet werden, wird dies von offizieller Seite einfach weggeschwiegen:
An diesen merkwürdig widersprüchlichen Umgang des Staates mit Gefahren erinnert auch ein Tweet auf Hebräisch, der nach Yonatans Tod veröffentlicht wurde. In dem Tweet wird gefragt, warum es eigentlich keine Schlagzeilen und keine Untersuchungen zu Todesfällen durch COVID-Impfstoffe bei Kindern gibt.
Yonatan Erlichman seliger Erinnerung, 8 Jahre alt, starb an einem Herzstillstand.
Alleine der widersprüchliche Umgang des Staates mit Gefahren, die den Bürgern drohen dürfte dazu führen, daß noch mehr Bürger das Vertrauen in den Staat und die Altparteien verlieren.
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Argentiniens Impf-Posterboy starb „plötzlich und unerwartet“
Yonathan ist aber nicht das erste Kind, das an einer Impf-Propaganda-Show teilnehmen musste und verstarb.
Vergleichbares ereignete sich auch in Argentinien. Argentinien warb mit Santino Godoy Blanco, für die Kinderimmunisierung. Der Vierjährige war in Argentinien auf den Werbeplakaten für eine nationale Impfkampagne (MMR und Röteln) allgegenwärtig. Am 10.11.2022 ist er an einer beidseitigen Lungenentzündung verstorben. Er wurde nur 4 Jahre alt.
Er ist auf der Website der argentinischen Regierung im Rahmen einer Impfstoff-Kampagnen abgebildet.
lautet der Slogan neben Blanco, der eine Faust hochhält. Santino starb auf tragische Weise, nachdem er krank geworden war und eine Fülle von Symptomen gemeldet hatte.
An einer Kampagne für mRNA-Wirkstoffe scheint er jedoch nicht teilgenommen zu haben. Ob er mit dem mRNA-Wirkstoff „geimft“ war ist unbekannt.
🇦🇷 The poster boy for Argentina’s 💉campaign has #diedsuddenly of “bilateral pneumonia”
Santino Godoy Blanco (3) was rushed to hospital due to fever and vomiting.
Before passing his mom says he took off his mask and gave her little kisses because he couldn't talk anymore 😥 pic.twitter.com/90HSBhsnvI
— Died Suddenly (@DiedSuddenly_) November 13, 2022