WASHINGTON / BERLIN – Die Pharma-Industrie hat ein umfangreiches Netzwerk an Instrumenten aufgebaut, das dem Zweck dient, Wissenschaft, Ärzte, Verbände und letztendlich auch die öffentliche Meinung zu manipulieren. Eine ehemalige Mitarbeiterin der Pharma-Industrie plaudert hierzu aus dem Nähkästchen und gewährt interessante Einblicke.
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Die Regierungen in Bund und Ländern versuchen gerade irgendwie aus ihrer Rolle im Zusammenhang mit ihrem Umgang mit dem Covid-Virus zu fliehen. Wie üblich geschieht dies durch den Austausch von Personal:
Merkel und Spahn wurden – ohne daß die Union 2021 einen erkennbaren Wahlkampf geführt hätte – „abgewählt“. Die neue Regierung nutzte diese Gelegenheit das Beratergremium der Bundesregierung weitgehened auszutauschen. Ende März 2022 kündigte dann der umstrittene Christian Drosten an, zu gehen und heute gibt der nicht weniger umstrittene Chef des RKI, der Tirerarzt Lothar Wieler, seinen Rücktritt zum April bekannt. Ein Blick in die USA zeigt, daß dort der von vielen als Covid-Hexenmeister angesehene Anthony Fauci bereits im August das Handtuch geworfen hat.
Das war das, was in den Zeitungen steht. Aber es gibt noch eine weitere interessante Personalie: Zum Februar 2023 wird der bisher für Arzneimittel-Politik zuständige Schwabe Michael Hennrich (CDU) eine neue Aufgabe als Geschäftsführer beim Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller antreten. Vor zwei Jahren wechselte der Leiter seines Bundestags-Büros, Thomas Hugendubel zum Pharma-Giganten Roche und wurde dort Leiter des dortigen Büros.
Es hat den Eindruck, daß sich ein ganzes Netzwerk langsam aber systematisch aus der Verantwortung schleicht, denn: Damit schleichen sich zentrale Personen, die für die Erzeugung von Angst und Schrecken im Umgang mit dem Covid-Virus verantwortlich waren, langsam aber systematisch von Bord. Aus diesem Anlaß richten wir heute einmal den Scheinwerfer auf diese Branche und ihre Methoden:
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Die Pharma-Lobby regiert die Regierung
Der gifantische Einfluß der Pharma-Industrie auf die Gesetzgebung ist ein Klassiker im politischen Berlin, wie man der folgenden Meldung aus dem Ärzteblatt von vor 20 Jahren entnehmen kann:
Über mangelnde Einflussmöglichkeiten auf die Politik darf sich dieser Tage zumindest die Pharmabranche nicht beklagen. Mit Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement haben sich deren Lobbyisten auf die Bildung einer „Task Force“ geeinigt, die neue Gesetzesvorhaben auf ihre Folgen für die Pharmaindustrie abklopfen soll. Mitmischen werden der Verband forschender Arzneimittelhersteller, der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie, der Bundesverband der Arzneimittelhersteller, die Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie sowie Vertreter des Wirtschafts- und des Gesundheitsministeriums. Die Idee für die Task Force stammt angeblich von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt. Erstes Projekt der neuen Truppe ist es, die Folgen der geplanten Gesundheitsreform herauszuarbeiten… Den Einfluss des Gremiums dürfte man aber am Schicksal der Positivliste und der „vierten Hürde“, der Kosten-Nutzen-Bewertung von Arzneimitteln, ablesen können…
Die Heilberufler müssen sich offenbar damit abfinden, dass die Pharmaindustrie die besseren Karten und die mächtigeren Fürsprecher hat. Schon vor zwei Jahren gelang es den forschenden Pharmafirmen mithilfe des Kanzlers, der Gesundheitsministerin für rund 200 Millionen Euro einen geplanten Preisabschlag auf Medikamente abzukaufen.
Nicht wenige Bürger erkennen im Umgang mit Covid auch eine Handschrift der Pharma-Lobby. Um die aktuellen Vorkommnisse um die als „Impfungen“ bezeichnete Verbreitung von mRNA-Wirkstoffen besser zu verstehen, lohnt es sich, einige zentrale Aussagen über diese Branche in Erinnerung zurufen.
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Das Geständnis von Minister Seehofer
Es sind diese seltenen, aber durchaus vorhandenen, lichten Momente, die in wenigen Sätzen mehr Lichts uns Dunkel bringen, als Jahrelanges Gerede zuvor.
Einer dieser Momente war, als Horst Seehofer aus dem Nähkästchen plauderte und mit wenigen Worten zentrale „Vorurteile“ gegen die Pharmabranche als Wahrheiten enttarnte:
Eine mögliche Folge des Einflusses der Pharma-Lobby auf die Politik: Gesetze werden umgeschrieben, um mehr Behandlungen zu ermöglichen:
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Covid-Impfungen: Die EU unterwirft sich der Pharmalobby
Die aktuellste Auswirkung dieser übermächtigen Lobby haben die Bürger zahlreicher Länder der Welt zu spüren bekommen.
Mit der Behauptung „Bessere Einkaufspreise zu bekommen“ übergaben die Regierungen der Nationalstaaten der EU das Recht für sie Covid-Impfstoffe einzukaufen und schufen ein Monopol. Die Konkurrenz unter den Einkäufern war aufgehoben und damit auch der Druck auf den Hersteller der „Impfstoffe“ sich zu engagieren, um zur Gewinnmaximierung möglichst aktiv und flexibel zu sein, in der Preisgestaltung. Am Ende saßen sich zwei Monopole gegenüber und „verhandelten“.
Auf der Seite der EU verhandelte eine in der Pharma-Branche völlig inkompetente Frau Gallina, eine ehemalige Übersetzerin, die sich in der EU-Bürokratie hochgearbeitet hatte. Auf der anderen Seite Pfizer als Monopolist. Am Ende wurden diese Verhandlungen über das Handy von Frau vonder Leyen persönlich geführt.
Vergleichbares kann man auch Äußerungen aktueller Bundespolitiker entnehmen: Noch im Mai 2021 hatte Habeck gefordert, die Patente freizugeben, um die Produktion des weltweit benötigten Corona-Impfstoffes zu steigern. Dem Spiegel sagte er:
Kaum in der Regierung, erfolgte zu diesem Thema eine Kehrtwende um 180Grad. Auf der Bundespressekonferenz vom 26. Januar 2022 erklärte der grüne Habek nämlich dann das genaue Gegenteil:
Wie „Abgerdnetenwatch“ herausfand hatte Habek an seinem ersten Arbeitstag mit „zwei Führungskräften der obersten Leitungsebene“ des Mainzer Impfstoffherstellers Biontech gesprochen gehabt. Von dem Konzern sind verschiedene vergleichbare Aktivitäten bekannt.
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Mit welchem Personal bearbeitet die Pharmabranche die Politik?
Diese Frage ist ganz einfach zu beantworten: mit (ehemaligen?) Politikern. Sie kaufen oftmals diese Leute aus den Reihen derer, die sie beeinflussen sollen heraus.
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Wenn der in der CDU für den Bereich Arzneimittel zuständige Bundestagsabgeordnete die Seiten wechselt
Welch eine Wirkung die Pharmaindustrie entfalten kann, zeigt der Fall des CDU-Abgeordneten Michael Hennrich. Im Bundestag war er zuständig für die Gesundheitspolitik und dort für den Bereich Arzneimittel, wie er in seiner Video-Vorstellung auf Wikipedia freizugibt.
Doch gerade dieser Tage geschieht dort Merkwürdiges.
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Wenn der Büroleiter des Seitenwechslers zum Büro-Leiter des Pharma-Konzerns Roche wird
Doch Hennrichs Seitenwechsel hatte eine Vorgeschichte! Vor zwei Jahren wechselte bereits Henrichs Büroleiter die Seiten und wurde zum Leiter des Büros des Pharmagiganten Roche in Berlin. So hatte dieser bis jetzt gute Kontakte und brauchte nur mal schnell bei seinem ehemaligen Chef anrufen:
Unter dem öffentlichen Radar
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Mit welchem Personal bearbeitet die Pharmabranche die Ärzte?
Eine weitere Schlüsselgruppe für die Pharma-Industrie sind die Ärzte, denn die Ärzte sind es, die die Medikamente verschreiben! Einen Einblick in dieses Geflecht gibt uns auf TWITTER jemand, der sich „Aussie17“ nennt. Eine Recherche im WWW bringt dazu den Treffer „Pamela Howard (aussie17)“. Aber eigentlich ist es gleichgültig, wer sich hinter diesem Pseudonym verbirgt, denn die Realität ist, wie sie eben ist:
Unabhängig davon, wer der Autor ist, erlaubt dessen Veröffentlichung einen Einblick in Machenschaften der Pharma-Lobby, die vielfach nachprüfbar sind und die dem normalen Bürger meist verborgen bleiben. Daher lohnt es sich auch, diese einmal zu übersetzen und auf Deutsch zu veröffentlichen.
Auf ihrem Profil gibt sie an, in der Pharma-Branche als „Ex-Big Pharma Exec“ gearbeitet zuhaben, die nun die Seiten gewechselt habe. Als Motivation gibt sie an:
Ich bekomme viele Fragen dazu, wie wir uns gegen den MEDICAL INDUSTRIAL COMPLEX und BIG PHARMA WIEDERKÄMPFEN können.
Hier ist, was ich denke, wir müssen die GLEICHEN Taktiken anwenden, die PHARMA gegen uns anwendet.
Lassen Sie mich eines mit Ihnen teilen.
Ärzte und Pharma-Konzerne stehen auf der selben Seite
Bereits vor 10 Jahren berichtete der Deutschlandfunk davon, daß die Pharma-Lobby bereits während der Studienzeit versucht an die neuen High-Potentials heranzukommen:
Das geht dann bei den Ärzten bis hin zu gesponsorten Flügen zu Fortbildungen:
Ärzte und Pharmaindustrie arbeiten beide in der Gesundheitsbranche, ziehen sozusagen am selben Strang:
Hinzu kommt: Auch unter Ärzten gibt es Karrieristen, Opportunisten und solche, die den Hals nicht voll genug bekommen können:
Auf der anderen Seite kann nicht jeder Arzt jede Studie kennen:
Aus diesem Grund bilden sich Meinungsführer heraus. Ein Ziel der Pharmabranche ist es dann: Die Meinungsführer zu identifizieren:
4. Was sind wichtige Meinungsführer? Grundsätzlich stufen wir jeden Arzt nach 4 Kriterien ein.
a. Die Anzahl der von ihnen veröffentlichten Artikel
b. Die Anzahl der Vorträge, die sie gehalten haben
c. Die Häufigkeit der Vorträge, die sie gehalten haben
d. Ihre Ärztekammer/Ränge
Es gibt auch andere Kriterien.
Wer die Meinungsführer steuert, der steuert einen Großteil der Debatte:
Dies baut wiederum auf ganz normalen und universellen Spielregeln auf, die rein gar nichts mit der Pharmabranche zu tun haben, sondern mit der menschlichen Natur, wie hier am Beispiel eines Musikfestivals in Kanada ca. 2010 aufgenommen:
Hat man erst einmal Personenidentifiziert, die sich für derartige Dinge einlassen, dann ist der Rest nur noch eine Formfrage und eine Frage des Zielpublikums, das angesprochen werden soll, wie z.B. den Jugendlichen:
Eine Community:
Oder sogar Kinder. Bei dieser Joanie Leeds handelt es sich um eine Joan Leibowitz, die eine Grammy-preisgekrönte Musikerin ist, die vor allem für ihre Arbeit als Kindermusikkünstlerin bekannt ist:
Abgerundet wird das Ganze dann durch Merchandise, wie z.B. T-Shirts, etc. oder Komiker.
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Kaperung des Fortbildungssystems
Ein weiterer Ansatz ist die Nutzung / Beeinflussung / Kaperung des Fortbildungssystems für Ärzte. Dazu gehört z.B. das auf Punkteaufbauende Fortbildungssystem im englischsprachigen Raum. :
Dieses CME-System wurde inzwischen auch bei uns eingeführt. Seit der Einführung von CME in das deutsches Sozialgesetz müssen Fachärzte nun innerhalb von fünf Jahren 250 Fortbildungspunkte und damit das Fortbildungszertifikat der zuständigen Ärztekammer erwerben.
So kann die Industrie die „Weiterbildung“ auch als Plattform nutzen, um die mit ihr verstrickte Ärzte dort auftreten zu lassen.
Karrieristen gesucht
Mit Hilfe von Ärzten selbst werden dann die Interessen von Big Pharma unter den Ärzten verbreitet.
Charakterdefizite und Gier Einzelner in der Ärzteschaft als potentielle Ansätze für die Pharmaindustrie
Zur Korruption braucht es nicht nur Geld: Die identifizierten Karrieristen werden „weitergebildet“
Die Infrastruktur wird zur Verfügung gestellt
Es braucht auch eine Infrastruktur:
13. Dies selbst wurde so weit verbreitet, dass es rentabel wurde, junge KOLs auszubilden, dass Ex-Pharmaunternehmen neue Unternehmen gründeten, nur um KOL-Sprecher auszubilden.
Sie können einfach eine Google-Suche nach „Training Pharma KOL“ durchführen, um eine riesige Liste dieser Unternehmen zu finden.
Die Einladung und Information geschieht über eine eigene App:
Die Rolle der Aufsichtsbehörden
In diesem Geflecht haben die Aufsichtsbehörden eine ganz spezielle Verantwortung, denn es liegt an ihnen, welche Ärzte skandalisiert werden können und welche der Ärzte hervorgehoben werden können.
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Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es?
In Folge stellt sich natürlich die Frage, welche Lösungsmöglichkeiten es gibt. Klar ist, daß die Politik alles tut, um zu verhindern, daß man diesen Ärzten zuhört.
Interessengeleitete Ärzte an ihrem unwissenschaftlichen Verhalten erkennen
Unwissenschaftliches ist leicht identifizierbar: während echte Wissenschaftler auf ein Argument mit „erkläre mir Dein Argument“ reagieren, weil sie ein echtes Interesse daran haben, ihre Position und damit die Wissenschaft auszubauen, reagieren Agenten der Pharma-Industrie genau gegenteilig, mit der Ablehnung, der Zerstörung des Arguments des Anderen,oder der Vernichtung der Person des Anderen.
(Normale Wissenschaftler, die debattieren, sagen nicht einfach, dass die andere Seite falsch ist
Nachdem man die interessengeleiteten Ärzte identifiziert hat, weil man, wem man nicht mehr zuhören braucht
Nicht interessengeleiteten Ärzten zuhören
Auf der anderen Seite muß man dann noch die Ärzte identifizieren, denen man zugören kann / sollte
18. Viele wurden von Twitter entfernt, aber mit
@elonmusk Pfizer hat die Kontrolle zurückerlangt und aufgehört, Twitter zu sponsern, und es könnte eine Chance für diese Ärzte geben, jetzt zu sprechen, ohne von der Plattform abgezogen zu werden.
21. Einige dieser Ärzte sind auch anderer Meinung, was in Ordnung ist!! Sein normales menschliches Verhalten
Einmal habe ich zwei von Pharma gesponserte KOLs während des Mittagessens nebeneinander gestellt, beide sprechen für mich in Pharma, aber sie hassten sich und begannen, die Größe ihrer Schwimmbäder zu vergleichen
22. Hier sind einige Ärzte, die Sie kennen und befolgen MÜSSEN. Gib ihnen ihre Stimme zurück, gehe zu RUMBLE und sieh dir ihre Gespräche an.
Lesen Sie ihr Profil nicht von WIKIPEDIA (es ist eine bezahlte Pharma-Plattform, die versucht, sie zum Schweigen zu bringen)
Dr. Aseem Malhotra
@DrAseemMalhotra
- @Dr. Ryan Cole
- @Dr. Robert Malone
- @Dr. Peter Mccullough
- @Dr. James Thorp
- @Dr. Paul Marik
- @Dr. Clare Craig (@ClareCraigPath)
- @Dr. Mohammad Adil
- @DrMohammadIAdi1
- @drjasonfung
hier auch
Er ist einer der früheren Ärzte, die sich gegen die Darstellung von Pharma ausgesprochen haben (siehe Video unten).Es gibt viele mehr.
Geben wir ihnen ihre Stimmen zurück, ich denke, es ist einer der wichtigsten Schritte, diesen GENERALS ihre Waffen (STIMME) in diesem Informationskrieg zurückzugeben. Lernen Sie sie kennen, wer sie sind. Suchen Sie sie in RUMBLE (nicht YouTube)