Oups, Bilanz zur Skisaison in der Schweiz belegt: Schließung des Gastgewerbes in den deutschen Alpen war wirkungslos und sinnlos

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BERN / WIEN / München – Ein halbes Jahr nach der erzwungenen Schießung der Wintersportorte durch Markus Söder und Angela Merkel ist klar: Das den deutschen Wintersportorten und dem Gastgewerbe aufgezwungene Sonderopfer war umsonst!

 

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Etwa vier Monate nach dem Beschluß die deutschen Wintersportgebiete geschlossen zu halten, zeigt sich nun in einem Vergleich mit der Schweiz, die ihren Wintersportgebieten keine Schließung aufgezwungen hatte, daß das Sonderopfer der deutschen Wintersportgebiete umsonst gewesen ist.

In vielen Skigebieten der Schweiz endet am 11.4.2021 die Wintersaison und die geöffneten Wintersportgebiete haben keinen Beitrag zur Ausbreitung von Covid geleistet.

Dies berichten mehrere Schweizer Medien nun einhellig: Der Skibetrieb hatte keinerlei Einfluß auf das Infektionsgeschehen. Zu diesem bevorstehenden Ende dieser Wintersaison fassen die Schweizer Nachrichten unter Bezugnahme auf „Corona“ jetzt bereits zusammen:

„Auf die Fallzahlen hat die Öffnung der Skigebiete in der Schweiz keinen Einfluß gehabt“

Eine große Schweizer Zeitung faßt zusammen:

Die Sorgen waren groß. Die Bilanz aber ist mehrheitlich positiv. Die Schweizer Skigebiete haben dem Coronavirus getrotzt. Bergbahnen und Hotellerie haben weniger gelitten als die Konkurrenz im Ausland. Und trotz Alleingang ist die Pandemielage nicht schlechter als in den Nachbarländern.

Im Umkehrschluß bedeutet dies für die deutschen Skigebiete, daß das Opfer, das ihnen von Angela Merkel und Markus Söder aufgezwungen wurde, völlig sinnlos und umsonst war. Bund und Land und die ihnen unterwürfigen Verbandsvertreter des Gastgewerbes sind völlig umsonst einer Existenzkrise ausgesetzt worden.

Basierend auf diesen Ergebnissen fordern konservative Kräfte in mer Shweiz einen sofortige Öffnung wieterer BEreiche:

Für FDP-Ständerat Josef Dittli (63) ist der Fall klar: «Die Skigebiete sind der beste Beweis dafür, dass mit entsprechenden Schutzkonzepten Veranstaltungen und Aktivitäten im Freien absolut möglich wären.» Das sieht SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi (42) genauso. Längst fordert seine Partei ein rasches Ende des Lockdowns.

Die beiden Bürgerlichen gehen aber noch weiter: Erfahrungen in der Hotellerie zeigten, dass auch Restaurantterrassen kein Problem seien – wenn sich alle an die Spielregeln halten. Konsequenz: Alle Restaurants sollen ihre Terrassen öffnen dürfen. Sofort. «Es gibt keinen Grund, noch länger an dieser Zwei-Klassen-Gesellschaft festzuhalten», sagt Dittli.

Sogar die Öffnung von Restaurants oder Fitnesscentern wäre möglich, sind Aeschi und Dittli überzeugt.

In Deutschland und insbesondere in Bayern wird dieses Ergebnis aus der Schweiz durch die machthabende CSU, aber auch durch die weiteren Altparteien totgeschwiegen.

 

Der Kampf um den Alleingang der Schweiz

Diese von den deutschen „Qualitätsmedien“ bisher unbeachtete Nachricht ist schon deswegen beachtenswert, da sich die Schweiz in diesem Punkt in einem Alleingang von Angela Merkels und Markus Söders Vorgaben absetzt hat.

 

Merkels Politik der offenen Grenzen für Viren und Schikanemaßnahmen für die Bürger

Wir erinnern uns: während

  • die deutschen Grenzen unkontrolliert geblieben sind und
  • über weitgehend unkontrollierte Flughäfen und auch
  • über unkontrollierte Fernfahrer auch aus Risikogebieten

ein permanenter Eintrag aus Hochinzidenzgebieten nach Deutschland möglich war und offenbar auch geschah, haben die Regierungen in Bund und Land die „Eliminierung“ auch der hierdurch eingeschleppten Virenlast in erster Linie den Bürgern auferlegt.

Eine dieser Maßnahmen, die den Bürgern auferlegt wurden,  war die Vorgabe, die Kanzlerin Merkel von Anbeginn an vorgegeben gehabt hatte, daß in Deutschland niemand zu reisen habe und auch nicht ins Ausland.

Bereits im März 2020 hatte Kanzlerin Merkel ein derartiges Reiseverbot durchsetzen wollen:

„Reiseverbot ins In- und Ausland für 30 Tage

titelte die FAZ damals. Ein weiterer Vorstoß kam dann vor den Winterferien Mitte Oktober 2020. Da die Bewegungsfreiheit der Bürger offenbar nicht eingeschwenkt werden konnte, untersagte man die Beherbergung von Gästen und setzte damit indirekt ein Reiseverbot durch. So titelte die Bild am 14.10.:

Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder beraten am Mittwoch über das Beherbergungsverbot.

Ende Januar 2020 faßte die Kanzlerin dies in einer Sitzung der Unionsfraktion wie folgt zusammen:

„Jeder sieht ein, dass es nicht die Stunde ist, in der wir jetzt reisen.“

Auch auf der Webseite der Bundesregierung ist zu lesen:

„Alle Bürgerinnen und Bürger bleiben aufgerufen, alle nicht zwingend erforderlichen beruflichen und privaten Reisen, insbesondere touristische Reisen ins Ausland zu vermeiden.“

Zuletzt hatte Kanzlerin Merkel am 24.3.2021, also vor Ostern durchblicken lassen:

„Ich werde Himmel und Hölle in Bewegung setzen.“ Es können nicht sein, dass Menschen jetzt nach Mallorca fliegen, aber in Flensburg können wir einen 15-Kilometer-Radius durchsetzen.“

Doch Angela Merkel und Markus Söder beschränkten sich nicht nur auf das Inland, sie übten direkt und über ihre Netzwerke auch indirekt Druck auf die Alpenstaaten, insbesondere auf die Schweiz und auf Österreich aus.

Gerade um Weihnachten herum erhöhte Kanzlerin Merkel noch einmal den Druck auf die Nachbarländer.

Österreich unterwarf sich den Forderungen mit Hilfe eines Beherbergungsverbots und einer Schließung aller gastronomischen Angebote auf der Piste. So konnten wenigstens die Einheimischen weiter Skifahren.

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Die Schweiz ließ sich um Weihnachten herum – auch angesichts tatsächlich steigender Inzidenzzahlen – ebenfalls kurzzeitig beeindrucken. Nur die Kantone Graubünden und Wallis widerstanden dem Druck ohne Unterbrechung. Die zentralschweizer Kantone gaben dem Druck hingegen nach und schlossen zu Beginn der Weihnachtsferien ihre Skigebiete mit Hygienekonzepten. Zu diesen Hygienekonzepten gehörte eine zahlenmäßige Begrenzung der ausgegebenen Liftkarten und eine Begrenzung der Zahlen von Personen in meiner Gondel/Bergbehn etc. Jedoch hielten sie ihre Schließung nur etwas über einer Woche durch und begannen bereits in den Weihnachtsferien damit ohne Restriktionen aufzugehen. Am Ende der Weihnachtsferien waren dann praktisch alle Skilifte der Schweiz wieder offen. Auch für deutsche Touristen.

Im Nachhinein betrachtet wird das Motiv für diese Maßnahmen klarer: zunehmend auftauchende Hinweise deuten allesamt dahin, daß diese Maßnahmen der Vorbereitung einer Erpressungssituation dienen, die lautet

„wenn Du reisen willst, dann laß Dich Impfen und akzeptiere, daß mit Hilfe einer App jede Deiner Bewegungen verfolgt wird“

 

Die Schweizer wollen die sich als Corona-Sirenen gebärdenden „Wissenschaftler“ entmachten

Quelle: https://www.blick.ch/schweiz/fallzahlen-der-kantone-das-sind-die-corona-hotspots-der-schweiz-id16130131.html

Wie in praktisch allen Ländern hat sich auch die Schweizer Regierung einen Stab an „Wissenschaftlern“ zur Seite gestellt, die vor allem eines tat: Permanente Restriktionen zu fordern und Warnungen herauszugeben.  Die Folge war: Es wurde gefordert, daß diesen Corona-Sirenen der direkte Zugang zur Bevölkerung verboten werden soll, da diese sich praktisch nur mit Angstmacherei betätigen und die Bevölkerung aufpeitschen. So berichtete die „Neue Züricher Zeitung“, daß die Wirtschaftskommission des Schweizer Nationalrats die Kommunikation dieser „Experten“ dahingehend einschränken wollte daß diese „Corona Taskforce“ ihre Meinung zukünftig nicht mehr öffentlich über Twitter, Facebook, Instagram oder von Interviews äußern soll.

Als die  Regierung in Deutschland im Dezember 2020 bereits einen harter Lockdown verhängt hat, zögerte die Politik in der Schweiz diese Maßnahme hinaus. Auf der einen Seite quengelte die Corona-Taskforce und ihre „Wissenschaftler“ und malte ein Horrorszenario nach dem anderen an die Wand , Ackermann sagte:

„Die Zahl der Neuansteckungen ist viel zu hoch – in der Schweiz sterben täglich mehr als 80 Personen. Im weltweiten Vergleich sind wir damit auf dem traurigen 7. Platz.“,

wie aus einem Beitrag von „Telebasel“ zu entnehmen ist. Tatsache ist, daß sich die Schweiz Mitte Dezember 2020 weitaus höhere Inzidenz-Zahlen leistete, als Deutschland, wie man der Grafik des Schweizer Blick von Mitte Dezember 2020 entnehmen kann (vgl. Bild oben).

Quelle: 2021_04_08 Corona-Hotspots Schweiz

Das Tessin hatte damals eine Inzidenz von über 900. Tatsache ist aber auch, daß die Schweiz damals hat mit ihren vierfachen Inzidenzzahlen nur 60% der Intensivbetten ausgelastet hatte. Dabei ist zu beachten, daß die Zahl der Intensivnetten in der Schweiz bei nur einem Drittel der Betten / 100.000 Einwohner im Vergleich zu Deutschland liegt

„Derartige Äußerungen sollen der Grund für das Kommunikations-Verbot sein, das der Wirtschaftsausschuss im Parlament anstrebt. Die Mitglieder der Corona-Taskforce hätten sich zu pessimistisch zur Pandemie-Lage geäußert, gar für Verwirrung in der Bevölkerung gesorgt. Geht es nach der Kommission, sollen nur noch Parlament und Bundesrat über die jeweiligen Pandemie-Maßnahmen informieren“,

faßt der Focus diese Initiative zusammen.

Tatsache ist, daß seit Mitte Dezember auch in der Schweiz die Inzidenzzahlen gesunken sind. Sie liegen nun im Schnitt um die 300, ohne daß auch nur die Intensivbetten in einem ein Krankenhaus überfüllt gewesen wären und das – wie gesagt –   bei einem Drittel der Intensivbetten pro 100000 Einwohner wie in Deutschland.

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Der erfolgreiche Schweizer Weg: Vernünftige Maßnahmen und Eigenverantwortung

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Die Besonderheit des Schweizer Wegs war: Hotels waren offen und durften ihre Hausgäste auch bekochen. Damit war es möglich im Winter 2021 in der Schweiz einen Skiurlaib mit Halbpension oder Vollpension zu buchen. Zwar gab es auch in der Schweiz Einschränkungen, doch für die schikanierten Bundesbürger herrschten mancherorts in der Schweiz geradezu paradiesische Zustände:

So lauteten die Regeln in Graubünden mit seinen mondänen Skiorten St. Moritz, Davos, Klosters etc. zuletzt:

Per Montag, 01. März 2021 sind Einkaufsläden sowie Märkte unter Einhaltung der Schutzkonzepte wieder geöffnet….

Restaurants (auch in Skigebieten), Bars, Clubbetriebe, Diskotheken und dergleichen sind geschlossen.

Ausnahmen:

Der Hotelbetrieb ist gestattet.

Mit einem Hotel verbundene Restaurants oder Bars dürfen die eigenen Hotelgäste von 06.00 – 23.00 Uhr bewirten. Die Grösse der Gästegruppen darf höchstens vier Personen pro Tisch betragen; Ausnahme: Eltern mit den eigenen Kindern (1 Familie pro Tisch).

Wellnessanlagen und Schwimmbäder in Hotels stehen ausschließlich den hoteleigenen Gästen offen.

Kinder und Jugendliche mit Jahrgang 2001 oder jünger dürfen sowohl in Innenräumen als auch außen und ohne zahlenmäßige Beschränkung sportliche Aktivitäten ausüben. Es dürfen auch Wettkämpfe stattfinden, jedoch ohne Publikum. Die Trainings und Wettkämpfe dürfen in allen Sportarten durchgeführt werden, auch in Kontaktsportarten (Fußball, Basketball, Kampfsport), sowohl in Innenräumen als auch in Außenbereichen. Die Schutzkonzepte sind einzuhalten.

Für Jahrgang 2000 und älter sind verboten:

Erlaubt sind:

Die Skigebiete bleiben bis auf Widerruf geöffnet.

Im Wallis mit seinen mondänen Skiorten Zermatt und Saas Fee etc. lauteten die Regeln zuletzt:

Restaurationsbetriebe und Bars

Die Restaurantbetriebe inklusive Cafés, Restaurants, Pubs, gelegentlich geöffnete Gasthäuser, Bars (inklusive Bäckerei-, Tankstellen-, Bahnhof-, Hotel- und Campingbars) für die Öffentlichkeit sind geschlossen. 

Ausgenommen sind:
– Lebensmittel- und Mahlzeiten-Hauslieferdienstleistungen (nur bis 23 Uhr erlaubt);
– Märkte, bei denen ein Konsum vor Ort verboten ist;
– Take-Away mit Ausgabemöglichkeiten unter Einhaltung sozialer Distanz (nur bis 23 Uhr erlaubt); 
– Hotelrestaurants, zur Nutzung durch Gäste, die dort wohnen, unter Einhaltung erhöhter Hygienestandards: Maskenpflicht auch für das Personal; ausschließlich Sitzgelegenheiten; maximal vier Personen pro Tisch, außer für Personen, die im gleichen Haushalt leben; 1,5 Meter Abstand zwischen Personen, die an unterschiedlichen Tischen sitzen, dies falls keine Schutzmaßnahmen vorhanden (Plexiglas). (nur bis 23 Uhr erlaubt)

Nachtbars, Nachtclubs, Diskotheken und andere ähnliche oder vergleichbare Orte sind geschlossen. 

Geschäfte und Märkte

Alle Geschäfte und Märkte sind zu ihren üblichen Zeiten geöffnet.“

Unterhaltungs-, Freizeit und Kultureinrichtungen

Freizeiteinrichtungen im Freien wie die Außenbereiche von Zoos oder botanischen Gärten, Outdoor-Sportanlagen und Museen sind geöffnet. In Schwimm- und Thermalbädern sind nur die Aussenbecken zugänglich.

Unterhaltungs- und Erholungseinrichtungen wie Kinos, Theater, Fitnesscenter, usw. sind geschlossen.

Die Bild-Zeitung bsuchte die Schweiz und stellte bewundernd fest:

Auch der Weg in die Innenstadt lohnt sich. Die Geschäfte haben geöffnet – Eintritt mit Maske, aber ohne Test. Polizisten oder andere Ordnungshüter sind kaum zu sehen. Und wenn, dann verteilen sie freundlich nur einige Zettel mit Hinweis auf die Maskenpflicht in verschieden Bereichen der Stadt. Hetzjagden auf die Passanten gibt es nicht.

Zug ist kein Einzelfall. Auch in Locarno im italienisch sprechenden Kanton Tessin sind die Menschen glücklich. Die Bilder ähneln denen aus Zug. Urs: „Man kann in Corona-Zeiten auch leben. 

 

Manche Schweizer Skiorte verlängern die Saison

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In der Woche nach Ostern überraschten einige Skiorte sogar mit der Nachricht, die Saison wegen der guten Schneelage und der akzeptablen Buchungszahlen bis 11.4. sogar noch um eine Woche zu verlängern.

Die Wintersaison läuft jedes Jahr auch vielerorts noch im April. Gerade bei guten Schneeverhältnissen. Und Schnee hat es immer noch viel, bis in tiefe Lagen“,

begrünet dies André Aschwanden, der Mediensprecher von Schweiz Tourismus diese Verlängerungen. Schweiz Tourismus bietet auch einen Überblick über die Öffnungszeiten der Skigebiete in der Schweiz.

„Gemäß Wetterbericht sollte das Wetter ab morgen wieder besser werden, und auch fürs Wochenende sieht’s gut aus. Diese Voraussetzungen stimmen uns positiv, dass wir bis zum letzten Tag eine ordentliche Anzahl Gäste haben werden“,

kommentiert dies Stefan Reichmuth, der Sprecher der Arosa Bergbahnen.

In einem Überblick findet man die Skigebiete, die am kommenden nochmals Skigäste empfangen.

 

Der aktuelle Stand über das Ende der Skisaison

In den meisten Skigebieten endet die Skisaison am Sonntag, 11. April, wie z.B. In Andermatt (UR), Sedrun (GR) und Disentis (GR).

  • In Andermatt (UR) wird der Gemsstock an den Wochenenden vom 17., 18. April und 24./25. April geöffnet.
  • Am Titlis in Engelberg (OW) sind vom 12. April bis zum 24. Mai die Gletscherpisten und die Piste Stand bis Trübsee geöffnet.

Arosa (GR) und der Lenzerheide (GR) haben bereits auf Teilbetrieb umgestellt. Skifahren wird man hingegen noch am 11. April können.

Auch in Flims und Laax (GR) dauert die Saison offiziell noch bis zum 11. April.

  • Laax verlängert die Saison jedoch an den daraufolgenden Wochenenden, abhängig von den Schnee und Wetterverhältnissen am 17./18. April, 24./25. April und 1./2. Mai.

Davos (GR) schließt grundsätzlich auch am 11. April, wie z.B. am Jakobshorn.

  • Die Parsenn-Bahnen bleibt jedoch bis zum 18. April geöffnet.

Samnaun (GR) hält seine Pisten bis zum 25. April geöffnet.

Auch im Engadin (GR) kann man bis in den Mai hinein noch Skifahren.

  • Auf dem Corvatsch ist dies bis am 25. April möglich.
  • Auf der Diavolezza bis zum 9. Mai

Auch in Zermatt (VS) ist die Saison noch lange nicht vorbei.

  • Bis 18. April haben die Skigebiete Sunnegga-Rothorn und Gornergrat geöffnet.
  • Am Matterhorn Glacier Paradise dauert die Wintersaison bis zum 2. Mai. Danach wird auf Frühlings- und Sommerskifahren umgestellt.

In Crans Montana (VS) ist die Skisaison inzwischen beendet. Am zweiten und dritten April-Wochenende wird jedoch die Freestyle-Arena geöffnet.

Wir meinen dazu:

Reisen stärkt das Immunsystem und deswegen sollte jeder Bürger so viel und so intensiv wie nur möglich verreisen. Da jede Krankheit, beim Schupfen  beginnend lästig ist, sollte selbstverständlich jeder beim Reisen eigenverantwortlich darauf achten, nicht infiziert zu werden. Es gibt dann auch keinerlei Grund wegen einer Reise ein schlechtes Gewissen zu haben.

Wegen eines schlampigen Umgangs mit dem Infektionsschutz hingegen sollte man sehr wohl berechtigterweise ein schlechtes Gewissen haben. Selbstverständlich sollen Bürger mit ihrer Familie im Ausland eine Bergtour machen können und ebenso selbstverständlich sollte man ein Sangria-Wettsaufen von mehreren Leuten aus einem gemeinsamen Eimer z.B. am Ballermann in Zeiten, in denen gehäuft Viren umgehen, unterlassen.

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