„One Health“: Die WHO schließt sich mit der FAO, UNEP, WOAH zusammen, um noch mehr Macht auszuüben

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GENF – Im diametralen Gegensatz zu den Erfahrungen aus der Covid-Krise, in der die WHO in erster Linie durch Versagen und der Unterstützung Chinas und der Vertuschung über die Suche nach den Ursprüngen des Covid-Virus auftrat, will die WHO ihre Macht im Rahmen des „One Health“-Ansatzes mit der Macht von drei weiteren supranationalen Organjisationen bündeln, um noch wirksamer zu werden.

 

„One Health“ ist ein Ansatz, der

„die gemeinsamen Bemühungen mehrerer Disziplinen fordert, die lokal, national und global arbeiten, um eine optimale Gesundheit für Menschen, Tiere und unsere Umwelt zu erreichen“,

wie von der „One Health“-Initiative Task Force (OHITF) offiziell definiert. Er entwickelte sich als Reaktion auf Hinweise auf die Ausbreitung zoonotischer Krankheiten zwischen Arten und das zunehmende Bewusstsein für

„die wechselseitige Abhängigkeit der Gesundheit von Mensch und Tier und den ökologischen Wandel“.

Und darum geht es bei „One Health“ dann im Kern auch: Um die Behauptung, daß der Mensch durch dessen Umwelteingriffe selbst daran schuld sei, daß Viren, wie z.B. Covid19 entstehen.

Unter diesem Gesichtspunkt wird die „öffentliche Gesundheit“ nicht mehr als ein rein auf den Menschen zentrierter Begriff verstanden. Vor dem Hintergrund dieser Ideologe erscheint nun ach verständlich, warum diese Leute noch immer das Narrativ verbreiten, daß das Covid-Virus natürlichen Ursprung sei und nicht aus dem Labor stamme, obwohl im Covid-Virus Gensequenzen entdeckt wurden, die von einem Malayschen Pangolin und einer Hufeisenfledermaus stammen, die beide im äußersten Westen Chinas auftreten, also über 1500Km entfernt von WUHAN, das Covid-Virus aber wenige Minuten vom Wuhan Institute of Virology entfernt zuerst identifiziert wurde?! Rein mathematisch ist es praktisch unmöglich, daß ein Virus, das seine Quellen in 1500Km Entfernung hat, zufällig genau in die Stadt „reist“, in der ein Versuchslabor betrieben wird, in dem an genau solchen Viren herumexperimentiert wird.

Darüber hinaus ist es der von Bill Gates unterstützte Leiter der Eco Health Alliance, Dr. Peter Daszak, der tief in die Fledermausforschung in WUHAN verstrickt ist und zugleich den „One Helath“-Ansatz verbreitet. Auch das kann – rein statistisch betrachtet – kein Zufall sein.

Nun ist die hoch umstrittene WHO einen weiteren Schritt gegangen, der Kritiker aufhorchen lässt. Sie schließt sich mit anderen supranationalen Organisationen unter dem „One Helath“-Ansatz zusammen und weitet so ihre Macht aus.

All diesen Tatsachen zum Trotz unterstützen eine Reihe von Organisationen auf der ganzen Welt die Ziele des „One Health“-Ansatzes, darunter die

  • One Health Commission (OHC), die
  • One Health Initiative, die
  • One Health Platform, die
  • FAO-OIE-WHO-Kollaboration, das
  • CDC One Health Office

und andere.

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Auf supranationaler Ebene bündeln die WHO, die FAO, die UNEP, die WOAH ihre Macht zu einer Tetrachie

Zur Historie des „One Health“-Ansatzes kann man einer Online-Enzyklopädie entnehmen:

Calvin Schwabe, ein in öffentlicher Gesundheit ausgebildeter Tierarzt, prägte 1964 in einem veterinärmedizinischen Lehrbuch den Begriff „One Medicine“, um die Ähnlichkeiten zwischen Tier- und Humanmedizin widerzuspiegeln und die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Tierärzten und Ärzten zur Lösung globaler Gesundheitsprobleme zu betonen .[7] Er gründete eine Abteilung an der University of California, Davis, um sich gemeinsam mit Fragen der Tier- und Humangesundheitswissenschaften zu befassen.[3]

Im Jahr 2004 veranstaltete die Wildlife Conservation Society eine Konferenz an der Rockefeller University in New York mit dem Titel „One World, One Health“. Aus dieser Konferenz heraus wurden die zwölf Manhattan-Prinzipien geschaffen, um einen einheitlichen Ansatz zur Prävention epidemischer Krankheiten zu beschreiben.[3][8][9] Diese Prinzipien betonten die Verbindungen zwischen Menschen, Tieren und der Umwelt; ihre Bedeutung für das Verständnis der Krankheitsdynamik; und die Notwendigkeit interdisziplinärer Ansätze für Prävention, Bildung, Investitionen und Politikentwicklung.[9]

Aufgrund der weltweiten Angst vor den Ausbrüchen der H5N1-Grippe Anfang bis Mitte der 2000er Jahre richtete die American Veterinary Medical Association 2006 eine One Health Initiative Task Force ein. Die American Medical Association verabschiedete eine One Health-Resolution zur Förderung der Partnerschaft zwischen veterinärmedizinischen und humanmedizinischen Organisationen 2007, und ein One-Health-Ansatz wurde für die Reaktion auf globale Krankheitsausbrüche im Jahr 2007 empfohlen.[8][7] Aufbauend auf diesen Initiativen kamen die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO), die Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF), der Influenza-Koordinierung des Systems der Vereinten Nationen und der Weltbank zur Entwicklung eines Rahmens mit dem Titel „Contributing to One World, One Health – A Strategic Framework for Reducing Risks of Infectious Diseases at the Animal-Human-Ecosystems Interface“ im Jahr 2008, in dem die Empfehlungen für einen One-Health-Ansatz für die globale Gesundheit wiederholt werden.[8 ][7] Dieser Rahmen wurde im Mai 2010 in Stone Mountain, Georgia, erweitert und umsetzbare Richtlinien entwickelt.[3][8][7] Internationale Treffen zum Thema One Health fanden 2011 in Afrika und Australien statt.[8] [7]

Im Oktober 2022 kündigte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine neue Initiative mit dem Namen „One Health Joint Plan of Action“ an und veröffentlichte am 27.10.2022 eine entsprechende Webseite. Der Plan wurde von diesen vier ins Leben gerufen, die neben der WHO besteht aus:

  • Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO)
  • Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP)
  • Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH, gegründet als OIE)

Wie in den letzten drei Jahren erlebt, hat die Weltgesundheitsorganisation bereits jetzt zu viel Macht. Diese neue Initiative läuft darauf hinaus, in die Unabhängigkeit mehrerer, bisher unabhängiger, supranationaler Organisationen einzugreifen und deren Vorhaben in eine Art Tetrarchie zusammenzuführen, während gleichzeitig ihre Ressourcen und ihre Macht kombiniert werden, um daraus einen „One-Health-Plan“ zu erstellen:

„Die Quadripartite wird ihre Kräfte bündeln, um die erforderlichen Ressourcen zur Unterstützung des gemeinsamen Ansatzes zu nutzen, um kritische Gesundheitsbedrohungen anzugehen und die Gesundheit von Menschen, Tieren, Pflanzen und der Umwelt zu fördern“,

heißt es dazu in einer Pressemitteilung der WHO.

Man kann sich kaum ausmalen, was das bedeuten würde, wenn in Zukunft nicht nur die WHO, sondern gleich vier supranationale Organisationen

„neu auftretende und wieder auftretende zoonotische Epidemien“

bekämpfen.

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Was ist der „One Helath“-Ansatz?

Auf dem Papier stellt die WHO fest, daß der One Health Joint Plan of Action (OH JPA)

„darauf abzielt, die Gesundheit von Menschen, Tieren, Pflanzen und der Umwelt zu verbessern und gleichzeitig zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen.“4

Wie zu erwarten greift diese Organisation darin auf das in kommunistischen Systemen übliche Konzept eines Fünfjahresplans zurück, mit dessen Hilfe von 2022 bis 2026 beabsichtigt wird, die eigenen Kapazitäten in die folgenden sechs One Health-Bereiche auszuweiten:

  1. Gesundheitssysteme
  2. Neu auftretende und wieder auftretende zoonotische Epidemien, endemische Zoonose
  3. Die Umgebung
  4. Vernachlässigte tropische und vektorübertragene Krankheiten
  5. Risiken der Lebensmittelsicherheit
  6. Antimikrobielle Resistenz

Der Plan umfasst ein technisches Dokument,

„das sich auf Erkenntnisse, bewährte Verfahren und bestehende Leitlinien stützt“,

das eine Reihe von Maßnahmen umfasst, die darauf abzielen, One Health auf globaler, regionaler und nationaler Ebene voranzubringen.

„Diese Maßnahmen umfassen insbesondere die Entwicklung eines bevorstehenden Umsetzungsleitfadens für Länder, internationale Partner und nichtstaatliche Akteure wie Organisationen der Zivilgesellschaft, Berufsverbände, Hochschulen und Forschungseinrichtungen“,

heißt es in der Pressemitteilung der WHO. Mit anderen Worten: Es ist das ultimative Ziel, Regeln zu schaffen, die auf dem gesamten Planeten befolgt werden müssen, einschließlich der folgenden „operativen Ziele“:

  • Bereitstellung eines Rahmens für kollektives und koordiniertes Handeln, um den One-Health-Ansatz auf allen Ebenen zu verankern
  • Bereitstellung vorgelagerter Politik- und Gesetzgebungsberatung sowie technischer Unterstützung zur Unterstützung bei der Festlegung nationaler Ziele und Prioritäten
  • Förderung der multinationalen, branchenübergreifenden, multidisziplinären Zusammenarbeit, des Lernens und des Austauschs von Wissen, Lösungen und Technologien

WOAH-Generaldirektorin Dr. Monique Eloit erklärte:

„Die Verwendung einer One-Health-Linse, die alle relevanten Sektoren zusammenbringt, ist von entscheidender Bedeutung, um globale Gesundheitsbedrohungen wie Affenpocken, COVID-19 und Ebola zu bekämpfen.“

In das selbe Horn stößt auch der umstrittene WHO-Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus und behauptete, daß der ein „One-Health“-Ansatz angeblich notwendig sei, um die Welt zu retten:

„Es ist klar, dass ein One-Health-Ansatz im Mittelpunkt unserer gemeinsamen Arbeit stehen muss, um die Verteidigung der Welt gegen Epidemien und Pandemien wie COVID-19 zu stärken. Aus diesem Grund ist „One Health“ einer der Leitsätze des neuen internationalen Abkommens zur Prävention, Vorsorge und Reaktion auf Pandemien, über das unsere Mitgliedstaaten derzeit verhandeln.“

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Versucht die WHO, den Covid-Status Quo zu bewahren?

Rein zeitlich betrachtet könnte diese Ankündigung eines Gemeinsamen Aktionsplans „One Health“ der WHO bereits dazu dienen, die Suche nach den Ursprüngen des Covid-Virus weiter zu zersetzen. Die Untersuchung der WHO zum Ursprung von COVID-19 war von Anfang an eine reine Blendgranate. Dies ist schon aus der Tatsache ableitbar, daß China sich durfte die Mitglieder des Untersuchungsteams auf der WHO-Seite hat auswählen dürfen. Darunter war erwartungsgemäß der zwielichtige und hoch umstrittene Dr. Peter Daszak, Vertreter der Eco Health Alliance, die nicht nur intensiv von Bill Gates unterstützt wird, sondern der auch engste berufliche Verbindungen zum Wuhan Institute of Virology (WIV) unterhält.

Alleine die Aufnahme von Daszak in dieses Team garantierte praktisch die Ablehnung der Labor-Theorie. Im Februar 2021 sprach dann die WHO das WIV und zwei weitere Labors der Biosicherheitsstufe 4 in Wuhan, China, von Fehlverhalten erwartungsgemäß frei und verbreiteten die Variante der KP-China, daß diese Labors nichts mit dem COVID zu tun -19 Ausbruch zu tun hätten.

Der Molekularbiologe Richard Ebright, Ph.D., Laborleiter am Waksman Institute of Microbiology und Mitglied des Institutional Biosafety Committee der Rutgers University und an der Working Group on Pathogen Security des Bundesstaates New Jersey, bezeichnete daraufhin die Mitglieder des Ermittlungsteam nach Gnaden der WHO als

„Beteiligte an der Verbreitung von Desinformation“.

Erst nach einer Gegenreaktion, darunter auch eines von 26 Wissenschaftlern unterzeichneten offenen Briefes, in dem eine vollständige und uneingeschränkte forensische Untersuchung der Ursprünge der Pandemie gefordert wurde, ruderte die WHO WHO zurück und

in den Schadensbegrenzungsmodus ein, wobei WHO-Chef Ghebreyesus und 13 weitere Vertreter der politischen Weltelite nun der US-Regierung anschlossen und

„Frustration über das Niveau“

des Zugangs, den China dem Team der internationalen Mission in China gewährten.

Hierbei ist festzuhalten, daß WHO-Chef Tedros nicht wegen seiner Qualifikationen durch Bill Gates unterstützt wurde, sondern aufgrund seiner Loyalität zu Gates. Tedros getan hat kein medizinisches Studium und er war durch Vorwürfe von Menschenrechtsverletzungen belastet, die er seit seiner Tätigkeit in einer kommunistischen Organisation in seiner Heimat mit sich herumschleppte. Gates hat sich inzwischen durch seine Milliardenspenden an die WHO einen erheblichen Einfluss auf die Entscheidungen der WHO erkauft. So berichtete es zumindest Robert F. Kennedy Jr. in seinem Buch „Vax-Unvax

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Die WHO ist keine neutrale Institution (mehr)

Der WHO und ihren Unterstützern mehr globale Kontrolle zu übertragen hat sich bisher nicht bewährt. Vielmehr ist eine dezentrale Gesundheitsversorgung und Pandemieplanung – von der globalen und föderalen Ebene auf die staatliche und lokale Ebene – angezeigt, da sowohl Medizin als auch Regierung am besten funktionieren, wenn sie individualisiert und auf die Probleme vor Ort ausgerichtet sind. Das ist jedenfalls die bisherige Erfahrung.

Als Beleg hierzu kann z.B. der von Lilian Franck produzierte Dokumentarfilm angeführt werden, der sich mit der Korruption hinter der WHO befasst, der das öffentliche Gesundheitswesen noch weiter anvertraut werden soll. Dem Film kann man entnehmen, daß die Einflüsse der Industrie, z.B. durch Big Tobacco über die Nuklearindustrie bis hin zur Pharmaindustrie von Anfang an diktiert haben und Teil der globalen Agenda der WHO sind.

Die Reaktion der WHO auf die H1N1-Pandemie von 2009 wurde beispielsweise stark von der pharmazeutischen Industrie beeinflusst. Viele wissen auch nicht, dass die WHO 1959 ein Abkommen mit der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) unterzeichnet hat, die

„die friedliche Nutzung der Atomenergie fördert“,

wodurch sie der Agentur in Bezug auf ionisierende Strahlung untergeordnet ist. Die WHO arbeitet eng mit der IAEO zusammen und hat demnach auch die gesundheitlichen Auswirkungen der Atomkatastrophen von Tschernobyl und Fukushima heruntergespielt.15

 

Doch all dessen ungeachtet soll die WHO mit Hilfe es „One Health“-Ansatzes in die genau gegenteilige Richtung hin weiterentwickelt werden.

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Die gemeinsamen Interessen von China und der WHO sind letztendlich ausschlaggebend für den Umgang mit dem Covid-Virus

Wenn ein Blick in die Geschichte Hinweise liefern kann, dann, wird der Zusammenschluss der globalen Supermächte mit einer WHO, die danach strebt, alles von der Gesundheit bis zur Umwelt zu kontrollieren, nicht deswegen vorangetrieben, um im besten Interesse der Öffentlichkeit zu handeln. Schon der Blick zurück auf den Umgang mit der Covid-Krise lehrt, daß die WHO während der COVID-19-Pandemie vor allem zum Schutz ihrer Loyalität gegenüber China handelte und nicht in erster Linie zum Schutz der öffentlichen Gesundheit.

Laut einer im August 2021 veröffentlichten Untersuchung der Sunday Times wurde die Treue der WHO zu China Jahre zuvor gesichert, als China sich die Stimmen der WHO sicherte, um sicherzustellen, dass seine Kandidaten Generaldirektor werden würden. Weiter: 16

„Die WHO-Führung hat den wirtschaftlichen Interessen Chinas Vorrang vor der Eindämmung der Ausbreitung des Virus eingeräumt, als Covid-19 zum ersten Mal auftauchte. China übte die ultimative Kontrolle über die WHO-Untersuchung zu den Ursprüngen von Covid-19 aus, ernannte seine ausgewählten Experten und handelte ein Hinterzimmerabkommen aus, um das Mandat zu verwässern.“

Ihre China-Beziehungen spielten im Verlauf der Pandemie dem gemäß eine „entscheidende Rolle“. Am 28. Januar 2020, vier Wochen nachdem Taiwan die WHO gewarnt hatte, dass sich eine mysteriöse Atemwegserkrankung in China ausbreite, hatte die WHO noch nichts unternommen und lobte China weiterhin in einem Ausmaß, das schon peinlich wirkte.

WHO-Chef Thedros lobte China sogar für dessen angebliche „Transparenz“ und sagte, der chinesische Präsident habe

„seltene Führung gezeigt“

und

„Dankbarkeit und Respekt“

dafür verdient, dass er gehandelt habe, um den

„Ausbruch im Epizentrum einzudämmen“,

berichtete die Sunday Times.

„Diese ‚außergewöhnlichen Schritte‘ hätten eine weitere Ausbreitung des Virus verhindert, und deshalb, sagte er, gebe es nur ‚wenige Fälle von Mensch-zu-Mensch-Übertragung außerhalb Chinas, die wir sehr genau überwachen‘.“

Im Gespräch mit der Sunday Times legte der oben beriets zitierte Prof. Ebright offen, daß es diese enge Verbindung war, die letztendlich die Pandemie lenkte.

Es spielte nicht nur eine Rolle; es hat eine entscheidende Rolle gespielt. Es war die einzige Motivation. Es gab keine wissenschaftliche, medizinische oder politische Rechtfertigung für die Haltung, die die WHO im Januar und Februar 2020 einnahm. Sie beruhte ausschließlich auf der Aufrechterhaltung zufriedenstellender Beziehungen zur chinesischen Regierung.

So förderte die WHO bei jedem Schritt des Weges die Position, die von der chinesischen Regierung angestrebt wurde … die WHO widersetzte sich aktiv und behinderte Bemühungen anderer Nationen, wirksame Grenzkontrollen durchzuführen, die die Ausbreitung hätten begrenzen oder sogar eindämmen können der Ausbruch.

Es ist mir unmöglich zu glauben, dass die Beamten in Genf, die diese Erklärungen abgegeben haben, glaubten, dass diese Erklärungen mit den Tatsachen übereinstimmten, die ihnen zum Zeitpunkt der Erklärung zur Verfügung standen. Es ist schwer zu übersehen, dass der direkte Ursprung dafür die Unterstützung der chinesischen Regierung für die Wahl von Tedros zum Generaldirektor ist …

Dies war eine bemerkenswert hohe Rendite für [Chinas] Investition bei den relativ geringen Summen, die zur Unterstützung seiner Wahl investiert wurden. Für die chinesische Regierung hat sich das im großen Stil ausgezahlt.“

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Die WHO setzt auf den globalen Supermachtplan

Es ist bereits klar, dass die Nützlichkeit der WHO als Hüterin der öffentlichen Gesundheit neu bewertet werden muss. Jetzt soll es noch mächtiger werden. Anstatt irgendetwas aus dem Verlauf der Pandemie-Reaktion zu lernen, scheinen sie bereit zu sein, alles zu riskieren und weiter zu verfolgen, was uns überhaupt erst in dieses Schlamassel gebracht hat. Nur jetzt werden sie dies mit zusätzlichen kollaborativen Befugnissen tun.

Der anhaltende Fokus des One Health Joint Action Plan of Action auf „zoonotische Epidemien“, wenn Beweise stark darauf hindeuten, dass SARS-CoV-2 aus einem Labor stammt, ist aufschlussreich.

Das Selbe gilt auch für deren Behauptungen, daß nur der „One Health“-Ansatz uns vor

„Ökosystemabbau, Versagen des Ernährungssystems, Infektionskrankheiten und antimikrobieller Resistenz“

bewahren könne.

Der beunruhigende Teil ist, daß One Health wie ein Märchen klingt, das – wieder einmal – zu einer utopischen Gesellschaft führen soll. Dem gemäß sei die „Gesundheit“, nach deren Vorstellungen eine Gesundheit in Form von Produkten, Technologien oder globalistischen Programmen, die in der WHO und ihren Alliierten vorangetrieben wird. Durch die beschriebene Bündelung der Kräfte der WHO mit weiteren supranationalen Organisationen werden diese noch schwerer zu überwinden sein und sie beginnen bereits mit der Finanzierung und den Plänen für die „Umsetzung“.

Laut WHO können angeblich

„Bemühungen nur eines Sektors oder Fachgebiets Infektionskrankheiten und andere komplexe Bedrohungen für One Health nicht verhindern oder eliminieren … Aufbauend auf bestehenden Strukturen und Vereinbarungen werden Mechanismen für eine koordinierte Finanzierung entwickelt, um die Umsetzung des Plans zu unterstützen.“

Da sollten alle Alarmglocken schrillen.

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Lokale Opportunisten stehen bereit

Offenbar haben auch in Deutschland lokale Opportunisten des „One Health“-Ansatzes bereits ihre Positionen eingenommen: