Verbreitung von Angst und Schrecken: Jeder weltweit zehnte „Corona-Tote“ stirbt gegenwärtig in Deutschland

BERLIN – Das deutsche Gesundheitswesen, eines der teuersten Gesundheitswesen der Welt produziert jeden zehnten „Corona-Toten“ der Welt.

 

Vergleicht man die aus Deutschland gemeldeten „Corona-Toten“ mit denen aus allen anderen Ländern der Welt gemeldeten „Corona-Toten“, so fällt auf, daß Deutschland mit die meisten „Covid-Toten“ der Welt meldet.

Nimmt man die Länder mit großer Bevölkerung, in denen einzelne Meldungen also statistisch nicht für große Ausschläge sorgen, so liegt Deutschland noch vor dem Covid-Maßnahmen-Opportunisten Trudeau aus Kanada auf dem „Spitzenplatz“, was von Ländern mit großer Bevölkerung statistisch ausgewiesene „Corona-Tote“ betrifft.

Weltweit sind es 0,19 „Corona-Tote“ pro Million Einwohner, in Deutschland hingegen 1,82 „Corona-Tote“ pro Million Einwohner. Wer nun argumentiert, daß zahlreiche Länder, die z.B. Indien keine verlässlichen Statistiken ausweisen, der sei daran erinnert, daß das auch in Deutschland nicht der Fall ist, wo man statistisch nicht einmal „an Corona“ Verstorbenen von „mit Corona“ Verstorbenen unterscheiden kann / will.

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Statistik in Deutschland: Hunderte Covid-Tote

Der Bundesgesundheitsminister verbreitete am 8.9.2022:

… aber wir können damit die Zahl der Todesfälle reduzieren. Wir dürfen uns nicht daran gewöhnen, dass wie jetzt jeden Tag 100 Menschen sterben. Wir dürfen das nicht zur Normalität werden lassen. Wir müssen die Sterblichkeit mit Impfungen und Arzneimitteln senken. Das ist unsere moralische Pflicht.

Dabei beruft er sich auf ein inzwischen ausdifferenziertes Meldesystem, mit dessen Hilfe unterscheiden werden kann, wer an- und wer mit dem Covid-Virus das Zeitliche segnete.

Wir werden auch erstmalig besser unterscheiden können: Wer kommt wegen Covid ins Krankenhaus? Wer kommt mit Covid ins Krankenhaus? Wobei unterschieden wird, ob sich die Krankheit mit Covid verschlimmert und man vielleicht sogar an dieser Krankheit stirbt, welche aber ohne die Covid-Infektion nicht so tödlich verlaufen wäre, oder ob es eine Covid-Infektion ist, die sich auf den Krankheitsverlauf nicht auswirkt. Somit können wir tagesaktuell deutlich bessere Daten anbieten. Daran haben wir monatelang gearbeitet.

 

Folglich meldet Berlin jeden Tag fleißig 100, 200 oder mehr dieser „Corona-Toten“ auch an internationale Erfassungsagenturen, wie die von Bill Gates gerne mit Spenden bedachte Hopkins-Universität.

In der Tat weisen die dortigen Zahlen über 200 „Corona-Tote“ in Deutschland aus. Begleitet werden diese Zahlen dies durch eine üble Panikmache, die mit einer Impf-Propaganda einhergeht.

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Pünktlich zum Herbst macht sich die „Cerberus“-Variante breit

Cerberus , auch Kerberus (von anderen griechischen Κέρβερος , lat. Cerberus ) ist ein dreiköpfiger Hund, der in der griechischen Mythologie den Ausgang aus dem Totenreich im Hades bewacht. Er erlaubt es den Toten nicht, in die Welt der Lebenden zurückzukehren, und den Lebenden, die Toten zu besuchen.

Abweichend von der internationalen, von der WHO aufgestellten Nomenklatur, hat eine Person, die offenbar im Hintergrund bleiben möchte, irgend einer der vielen tausend Untervarianten der Omikron-Variante den „Spitznahmen“ „Cerberus“ verpasst, einer Schreckensfigur, die am Tor zur Unterwelt Wache hält. Die Spuren dieser Namensgebung führen in das Umfeld der Bundesregierung und Karl Lauterbach.

 

Je harmloser die Covid-Variante, desto martialischer die Covid-Propaganda

Inzwischen nimmt die Covid-Propaganda kafkaeske Züge an. Eine aktuelle Variante wird in der „Qualitätspresse“ nicht mehr nach der üblichen Nomenklatur bezeichnet, sondern nach  einer üblen Gestalt aus der griechischen Mythologie, dem Zerberus, der den Eingang zum Totenreich überwacht und niemanden gegen seinen Willen hinein- oder heraus lässt.

Die Rolle, die dieser Namensgebung zukommt, kann man den Schlagzeilen der „Qualitätspresse“ entnehmen, die Ende Oktober die „Cerberus“-Variante mit Impfungen verknüpft, obwohl jeder inzwischen weiß, daß aktuelle Impfstoffe die ganz aktuellen Varianten gar nicht abdecken.

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Wer hat diesen „Spitznamen Cerberus“ in die Welt gesetzt?

Auf der Suche nach diesem Unfug hilft eine Recherche mit einer Suchmaschine im WWW. Wenn man „Cerberus“ und „Covid“ eingibt und den Suchzeitraum immer weiter einschränkt, so erhält man als erstes die Information, daß es keinerlei ausländische Quellen zu diesem Phänomen gibt.

Zweitens gelangt man als früheste Quelle zu einem Beitrag des Stern vom 6.10.2022, in dem die Kombination aus „Corona“ und „Cerberus“ erstmals erscheint (vgl. Bild unten).

Da der Beitrag hinter einer Bezahlschranke versteckt wurde, endet die frei zugängliche Recherche an dieser Stelle und deutet als Urheber auf Frau Prof. Dr. rer. nat. Christine Susanne Falk,  Direktorin des Instituts für Transplantationsimmunologie, Medizinische Hochschule Hannover, MHH. Hannover und Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, DGfI hin. Sie sitzt auch dem „Expertenrat“ vor, der die Bundesregierung und damit auch Gesundheitsminister Lauterbach „berät“

In einem der Mythen wurde der Hund vom Gesang von Orpheus verzaubert, der für seine Frau Eurydike in den Hades hinabstieg . Die Entführung von Cerberus war die letzte Heldentat des Herkules. Der Held stieg in das Reich der Toten hinab, erhielt von den Göttern der Unterwelt die Erlaubnis, einen dreiköpfigen Hund hervorzubringen, vorausgesetzt, er könne ihn mit bloßen Händen besiegen. Hercules konnte Cerberus zähmen, woraufhin er ihn zu Eurystheus brachte . Nachdem er das Monster dem mykenischen König gezeigt hatte, wurde der Hund in die Welt der Toten zurückgebracht.

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Eine opportunistische „Qualitätspresse“ sorgt für die Verbreitung

Wie die letzten zwei Jahre auch kommt die !Qualitätspresse“ ihrer Aufgabe nicht nach und stellt kritische Fragen, sondern unterwirft sich kritiklos der Vorgabe und sorgt für deren Verbreitung:

Das ZDF:

„Cerberus“ wird die neue Omikron-Variante BQ.1.1 genannt, genau wie der Höllenhund aus der griechischen Mythologie. Sie hat deshalb schon ihren Spitznamen in Deutschland weg: „Höllenhund-Variante“. Daten deuten darauf hin, dass sie in der Lage ist, das Immunsystem auszutricksen, Impfungen und durchgemachte Infektionen bieten möglicherweise nur wenig Schutz vor einer erneuten Ansteckung mit dem Coronavirus.

Die Lokalpresse:

Die neue Omikron-Variante BQ.1.1 hat den Namen „Cerberus“ bekommen – wie der Höllenhund aus der griechischen Mythologie. Erstmal klingt das gefährlich. Zurecht. Experten sind besorgt, da sich die Variante sehr schnell ausbreitet. Daten zeigen, dass die Mutante das Immunsystem austricksen kann. Impfungen und überstandene Infektionen bieten daher nur wenig Schutz vor einer erneuten Ansteckung mit dem Virus.

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Die statistische Realität: Jeder zehnte „Corona-Tote“ stirbt in Deutschland

Die Hopkins-Universität gibt jedoch auch die Zahlen der  „Corona-Toten“ für die ganze Welt bekannt. Demnach galt für den 25. Oktober 2022, daß weltweit 2.017 neue bestätigte Covid-19-Tote gemeldet wurden. Davon stammen 242 allein aus Deutschland.

Dem folgenden Bild vom 29.10.2022 kann man entnehmen:

• Jeder zweite „Corona-Tote“ der Welt stirbt angeblich in Europa
• Jeder zehnte „Corona-Tote“ der Welt stirbt angeblich in Deutschland
• Jeder sechste „Corona-Tote“ Europas stirbt angeblich in Deutschland

Offenbar ist die Omikron-Variante des Corona-Virus in Deutschland 10Mal so tödlich, wie in der gesamten Welt und offensichtlich ist eines der teuersten Gesundheitswesen der Welt nicht in der Lage die Bürger vor dem Corona-Tod zu schützen *Ironie off*