LONDON – Eine Meta-Studie konnte im gesamten seriösen Studienmaterial der Welt keinerlei Beweise dafür finden, daß FFP2-Masken einen Unterschied darin machen, wie viele Personen eine Atemwegserkrankung bekommen werden.
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So wie es gute und schlechte z.B. Klassenarbeiten gibt, oder gute und schlechte Lehrer und Professoren, so gibt es auch gute und schlechte Studien, bzw. gute und schlechte Studienansätze/-autoren.
Doch wie unterscheidet man Qualitätsstudien von z.B. Auftragsarbeiten, die in erster Linie das Ziel haben, eine politisch vorgegebenen Position ein pseudowissenschaftliches Deckmäntelchen zu geben?
Dazu hat die Wissenschaftlergemeinschaft als „Goldstandard“ die beiden Eckpunkte „randomisiert“ und „kontrolliert“ eingeführt. Unter „randomisiert“ wird verstanden, daß die Studie auch eine Vergleichsgruppe enthält, die den zu untersuchenden Maßnahmen nicht unterworfen wird und unter „kontrolliert“ wird verstanden, daß die Studie einer „per review“ unterzogen wird, also von weiteren Wissenschaftlern noch einmal begutachtet wird.
Genau das hat nun ein unter dem Namen „Cochrane“ zusammenarbeitenden Wissenschaftlernetzwerk getan und ist zu (für Maßnahmengegner wenig-) erstaunlichen Ergebnissen gekommen: Es gibt keinerlei wissenschaftlichen Beweis dafür, daß Masken gegen die Ausbreitung des Covid-Virus eine Wirkung entfalten:
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Wer/was ist Cochrane?
Bei dem „Cochrane„-Netzwerk handelt es sich um eine 1993 unter der Leitung von Iain Chalmers gegründete britische Wohltätigkeitsorganisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, für Qualität zu Studien im Gesundheitswesen einzustehen. Das Hauptaugenmerk ist hierbei, daß die Studien „evidenzbasiert“ sind, daß sich also das Studienergebnis tatsächlich auch die Realität wiederspiegelt.
Diese Organisation überprüft also die Studien, auf die sich die Politik der westlichen Länder bezogen hat, um den Bürgern den Maskenzwang oder Impfzwang aufzuerlegen.
Ihre Gründung erfolgte auf die Forderung von Archie Cochrane, aktuelle, systematische Reviews aller relevanten randomisierten kontrollierten Studien im Bereich der Gesundheitsversorgung zu entwickeln.
1998 wurde dann noch die Cochrane Economics Methods Group (CEMG) gegründet, für Gesundheitsökonomie, evidenzbasierte Medizin und systematische Reviews eine Entscheidungsgrundlage bereitzustellen.
Ihr Ziel ist:
- medizinische Forschungsergebnisse zu organisieren,
- evidenzbasierte Entscheidungen über Gesundheitsinterventionen unter Einbeziehung von Angehörigen der Gesundheitsberufe, Patienten und politischen Entscheidungsträgern zu erleichtern.
Sie umfasst 53 Gutachtergruppen, die an Forschungseinrichtungen weltweit angesiedelt sind. Das Cochrane-Netzwerk umfasst ungefähr 30.000 freiwillige Experten in der ganzen Welt.
Das Netzwerk führt systematische Übersichtsarbeiten zu Gesundheitsversorgungsmaßnahmen und diagnostischen Tests durch und veröffentlicht diese dann in der Cochrane Library.
Nun hat sich das Netzwerk einen Teil derjenigen Maßnahmen vorgenommen, von denen die Staatsregierung behauptet, daß diese das Corona-Virus zurückdrängen würden:
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Die Masken-Lügen der Regierungen
Mit dem Schwenk der politisch Verantwortlichen im Umgang mit dem Covid-Virus vom schwedischen Weg zum chinesischen Weg mit Lockdowns Mitte März 2020 änderten die Regierungen auch die Masken-Politik.
Ende Januar 2023 wurde dann die strengste und umfassendste Analyse wissenschaftlicher Studien zur Wirksamkeit von Masken zur Verringerung der Ausbreitung von Atemwegserkrankungen – einschließlich Covid-19 – veröffentlicht.
Seine Schlussfolgerungen, sagte Tom Jefferson, Epidemiologe aus Oxford und Hauptautor, seien eindeutig.
„Es gibt einfach keine Beweise dafür, dass sie“ – Masken – „einen Unterschied machen… Punkt“,
sagte er der Journalistin Maryanne Demasi.
Aber warte, warte. Was ist mit N-95-Masken im Gegensatz zu minderwertigen chirurgischen oder Stoffmasken?
sagte Jefferson.
Was ist mit den Studien, die die Politik zunächst dazu bewogen haben, Maskenpflichten zu verhängen?
„Sie waren überzeugt von nicht-randomisierten Studien, fehlerhaften Beobachtungsstudien.“
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Die Regierungen verbreiten die Masken-Lügen
Angeblich, so die Verantwortlichen, könne ein Masken-Zwang die Verbreitung des Covid-Virus aufhalten. Die Stellungnahmen der Berufspolitiker sind vielen noch in Erinnerung. Erst sollen irgend welche Fetzen einen Nutzen bringen
Dann sollen FFP2-Masken einen Nutzen bringen:
Hier die Argumente der Bundesregierung noch einmal zusammengefasst:
Ganz vorne dabei der Bürger-Quäler Markus Söder:
Schon damals war klar, daß dies alles Unfug ist:
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Meta-Studie legt Masken-Lügen der Regierungen offen.
Nun ist es also geschehen. Am 30.1.2023 ist die große Meta-Studie
„Physical interventions to interrupt or reduce the spread of respiratory viruses“
über die Wirksamkeit von Masken veröffentlicht worden:
Was sollte herausgefunden werden?
Das Cochrane-Netzwerk hat sich nun die Frege gestellt, ob „körperliche Maßnahmen“ die Ausbreitung von Atemwegsviren stoppen oder verlangsamen können.
Dies sollte mit Hilfe der Analyse einer Vielzahl an gut überwachten und hochwertigen Studien, in denen ein derartiger Eingriff mit einer anderen Maßnahmen verglichen wird. Alle Studien müssen, das ist die Bedingung, zu diesem Zweck „randomisiert“ und „kontrolliert“ sein.
Wie lautet der Ansatz?
Mit Hilfe dieser Vorgaben suchte das Cochrane-Netzwerk in der gesamten Welt die randomisierten und kontrollierten Studien, die sich mit körperlichen Maßnahmen befassten, die angeblich dazu beitragen sollen, daß Menschen eine Virusinfektion der Atemwege bekommen.
In diesen Studien wurde dann
- nach der Anzahl der Personen gesucht, die sich gemäß Studie eine respiratorische Virusinfektion eingefangen haben und
- ob die dabei auferlegten Maßnahmen unerwünschte Wirkungen hatten.
Was wurde gefunden?
Auf diesem Weg wurden weltweit 78 Studien identifiziert, die diesen Vorgaben entsprechen.
Diese Studien hatten unterschiedlichste Hintergründe. Sie
- stammen aus Ländern mit niedrigem, mittlerem und hohem Einkommen, kommen aus dem Umfeld von
- Krankenhäusern, Schulen, Wohnungen, Büros, Kindertagesstätten und Gemeinden, stammen
- aus nicht epidemischen Grippeperioden, der globalen H1N1-Grippepandemie im Jahr 2009, und aus der
- epidemischen Grippesaison bis 2016 und während der COVID-19-Pandemie.
Fünf Studien sind noch nicht abgeschlossen und zwei sind unveröffentlicht. zwei von ihnen evaluieren Masken während der COVID‐19-Ausbreitung. Fünf Studien wurden von Regierungen und Pharmaunternehmen finanziert, und neun Studien wurden von Pharmaunternehmen finanziert.
Keine Studie befasste sich mit Gesichtsschutz, Kitteln und Handschuhen oder der Überprüfung von Personen bei der Einreise in ein Land.
Die drei Ziele
Das Netzwerk bewertete in diesen Studien die Auswirkungen von:
- · medizinische oder chirurgische Masken;
- · N95/P2-Atemschutzgeräte (eng anliegende Masken, die die eingeatmete Luft filtern, häufiger von medizinischem Personal als von der allgemeinen Öffentlichkeit verwendet); Und
- · Händehygiene (Händewaschen und Händedesinfektionsmittel verwenden).
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Das Studienergebnis:
Wie schon erwähnt ist das Ergebnis ein Gau für die Maskenanhänger. Wir geben nun das Ergebnis der Studie im Original, nur übersetzt wieder:
Medizinische oder chirurgische Masken
N95/FFP2-Atemschutzmasken
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Was bedeutet dies für die Praxis
Auch diesen Text entnehmen wir dem Original der Studie, nur übersetzt:
Die in diesem Review zusammengefasste Evidenz zur Verwendung von Masken basiert weitgehend auf Studien, die während der traditionellen Hochsaison von Atemwegsinfektionen bis 2016 durchgeführt wurden. Zwei relevante randomisierte Studien, die während der COVID-19-Pandemie durchgeführt wurden, wurden veröffentlicht, aber ihre Hinzufügung hatte nur minimale Auswirkungen auf die gepoolte Gesamtschätzung des Effekts. Die beobachtete fehlende Wirkung des Maskentragens bei der Unterbrechung der Ausbreitung einer grippeähnlichen Erkrankung (ILI) oder Influenza/COVID-19 in unserem Review hat viele mögliche Gründe, darunter: schlechtes Studiendesign; Studien mit unzureichender Power, die in einigen Studien auf eine geringe Viruszirkulation zurückzuführen sind; geringere Einhaltung des Maskentragens, insbesondere bei Kindern; Qualität der verwendeten Masken; Selbstkontamination der Maske durch die Hände; fehlender Schutz vor Augenexposition durch Atemtröpfchen (was einen Eintrittsweg von Atemwegsviren in die Nase über den Tränengang ermöglicht); Sättigung von Masken mit Speichel bei längerem Gebrauch (Förderung des Überlebens von Viren in proteinhaltigem Material); und mögliches Risikokompensationsverhalten, das zu einem übertriebenen Sicherheitsgefühl führt (Ammann 2022 ; Broseau 2020 ; Byambasuren 2021 ; Canini 2010 ; Kassel 2006 ; Coroiu 2021 ; MacIntyre 2015 ; Rengasamy 2010 ; Zamora 2006 ).
Und was nun?
Aber wenn es um die Vorteile der Maskierung auf Bevölkerungsebene geht, ist das Urteil gefallen! Maskenpflichten waren ein Reinfall. Jene Skeptiker, die als Spinner wütend verspottet und gelegentlich als „Fehlinformanten“ für gegensätzliche Mandate zensiert wurden, hatten Recht. Die etablierten Experten und Experten, die Mandate unterstützten, lagen falsch.
In einer besseren Welt müsste die letztere Gruppe ihren Fehler anerkennen, zusammen mit seinen beträchtlichen physischen, psychologischen, pädagogischen und politischen Kosten.
Verlassen wir uns aber nicht darauf. Eine Rochelle Walensky, Direktorin der Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten in den USA, stellte diesen Monat in einer Zeugenaussage vor dem Kongress die Abhängigkeit der Cochrane-Analyse von einer kleinen Anzahl Covid-spezifischer randomisierter kontrollierter Studien in Frage und bestand darauf, daß nicht die Studie zutrifft, sondern die Leitlinien ihrer Behörde z.B. für Schulen dies nicht ändern tun würden .
Um also das eigene Narrativ zu retten, gefährdet sie lieber das Vertrauen in die gesamte Organisation.