HELISINKI – Die Sprecherin des Strategischen Beirats für Immunisierungsfragen der WHO sagte vor Gericht aus, daß sie im Frühjahr 2021 der Regierung Finnlands von COVID-Impfpässen abgeraten hatte, da die verabreichten mRNA-Wirkstoffe die Übertragung nicht stoppen und der Bevölkerung ein falsches Gefühl der Sicherheit vermittelten.
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Die Grundrechteklage
Der finnische Staatsbürger Mika Vauhkala hat eine Website erstellt, auf der er über seinen Fall gegen die finnische Regierung berichtet. Dort schreibt er, dass er seine Klage
eingeleitet habe, nachdem ihm im Dezember 2021 in einem Café in Helsinki das Frühstück verweigert worden war, weil er keinen COVID-Pass hatte, obwohl er gesund war.
erklärt Vauhkala Vauhkala auf seiner Website. Auf seiner Webseite führt er weiter aus:
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Der Rückzug der WHO aus der Verantwortung
Bereits im Februar 2024 hatte WHO-Chef Tedros jetzt auf dem Weltregierungsgipfel in Dubai verbreitet?
„Lassen Sie mich das klarstellen: Die WHO hat während der COVID-19-Pandemie keine Maßnahmen verhängt. Keine Quarantäne, keine Maskenpflicht, keine Impfpflicht.“
Und nun legt eine WHO-Beamtin in Finnland noch nach und gibt an, daß die WHO auch
keine Impfzertifikate
wollte! Aha, wer hätte sich das vor zwei Jahren träumen lassen?
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Im Februar 2024 behauptet die WHO für die Covid-Maßnahmen keine Verantwortung zu haben
Hier die Äußerung im Original:
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Im April 2024 behauptet die WHO für die Impfpässe keine Verantwortung zu haben
Die digitale COVID-19-Zertifizierung der EU trug im Juli 2023 zur Gründung des WHO Global Digital Health Certification Network bei.
erklärte ein EU-Beamter damals im Juli 2023.
Breaking news. Learn what was testified today at Helsinki district court by Hanna Nohynek Senior physician of Finnish Institute of Health and Welfare (THL) and chair of Strategic Advisory Group of Experts on Immunization at WHO. @positvfi @DrAseemMalhotra @MikaVauhkala pic.twitter.com/oF0WfVr4o2
— Ike Novikoff (@IkeNovikoff) April 11, 2024
Die Verantwortung trugen korrupte Ärzte
Wenn aber die WHO gar keine Impfpässe wollte, wer wollte sie dann? Wer hat sie eingeführt? Hierzu sagte der britische Kardiologe Dr. Aseem Malhotra aus, daß einige Behörden und medizinische Fachkräfte während der COVID-Pandemie unethische, erzwungene und falsch informierte Richtlinien wie Impfvorschriften und Impfpässe unterstützt haben, die die Einwilligung der Patienten nach Aufklärung und evidenzbasierte medizinische Praxis untergruben.
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Die gespaltene Zunge der WHO: nach außen Panik verbrieten und intern die Realität kommunizieren
Als Dr. Hanna Nohynek am 11.4.2024 aussagte, erklärte sie, daß das finnische Gesundheitsinstitut im Sommer 2021 wusste, dass die COVID-19-Impfstoffe die Virusübertragung nicht stoppen konnten. Dr. Nohynek sagte am 11.4. außerdem aus, daß ihr Institut der finnischen Regierung Ende 2021 erklärt habe, dass COVID-Pässe keinen Sinn mehr machten, die Zertifikate wurden aber dennoch weiter fortgeführt.
Der finnische Journalist Ike Novikoff Finnish journalist Ike Novikoff berichtete am 11.4.über die Neuigkeiten, nachdem er den Gerichtssaal in Helsinki verlassen hatte, in dem Dr. Nohynek sprach.
Während also die WHO intern offenbar sauber kommunizierte, klangen ihre Äußerungen in Richtung der Bevölkerung aber ganz anders. Im selben Zeitraum im Jahr 2021 verbreitete die WHO nämlich auch, sie arbeite daran,
für sicheres Reisen zu schaffen, weswegen die EU-Mitgliedstaaten mit der Einführung von COVID-Pässen begannen. Daraufhin wurde im Juli 2021 die EU-Verordnung über digitale COVID-Zertifikate EU Digital COVID Certificate Regulation verabschiedet und später wurden mehr als 2,3 Milliarden Zertifikate ausgestellt. Der Besuch Frankreichs wurde verboten, wenn man keinen gültigen Impfpass hatte. Und auch die Bürger in Frankreich mußten diesen mit sich führen, um in Geschäften Lebensmittel zu kaufen oder öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.
Das war die nach außen von der WHO verbreitete Realität, während sie interne eine ganz andere Realität verbreitete!