Mit der UNO in eine neo-sozialistische und digital überwachte Re-Feudalisierung der Gesellschaft

Quelle: Von UNDP (United Nations Development Programme) - https://unric.org/https://unric.org/de/17ziele/gdrive: SDG Icons GermanEigenes Werk mittels: gdrive: SDG Material_DE_Ohne UN-Emblem.zip -> SDG_Poster_DE_No UN Emblem.pdf, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=125994232

NEW YORK – Bisher war offen, wie die UNO die Einhaltung der Social Development Goals überprüfen will; nun wird immer klarer, daß dies wohl mit Hilfe einer totalen – digitalen – Kontrolle eines jeden Erdenbürgers geschehen soll:

 

Im Jahr 2015 kamen die Staats- und Regierungschefs der Welt zusammen und legten mit der Verabschiedung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihrer 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) ein historisches Versprechen ab: Sie behaupten die Rechte und das Wohlergehen aller Menschen auf einem gesunden, blühenden Planeten sichern zu wollen.

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Die SDGs der UNO: eine Methode zur Versklavung der Menschheit?

Es wird jedoch immer deutlicher, daß dies nur vorgeschobene Gründe sind. In Wirklichkeit wird mit Hilfe dieser „Karotte  vor der Nase“ ein digitaler Überwachungs- und Kontrollstaat eingeführt, der totalitär niemanden unerfaßt und unkontrolliert läßt:

Alle vier Jahre trifft sich das Hochrangige Politische Forum unter der Schirmherrschaft der UN-Generalversammlung zum sogenannten SDG-Gipfel. Im Jahr 2023 fand am 18. und 19. September der zweite SDG-Gipfel statt, bei dem Staats- und Regierungschefs zusammenkamen, um erneute Anstrengungen zur Beschleunigung der Fortschritte bei den SDGs zu katalysieren. Der Gipfel gipfelte in der Verabschiedung einer  politischen Erklärung  zur Beschleunigung der Maßnahmen zur Erreichung der 17 Ziele.

Und wer war wieder einmal als einer der Haupt-Treiber dabei? Das berüchtigte Weltwirtschaftsforum des umstrittenen Klaus Schwab:

Konkrete Fortschritte bei den SDGs zu erzielen, ist ein zentraler Bestandteil der Sustainable Development Impact Meetings des Weltwirtschaftsforums, die vom 18. bis 22. September 2023 in New York stattfinden. Die Treffen bringen Wirtschaftsführer, politische Entscheidungsträger und internationale zivilgesellschaftliche Organisationen zusammen und zielen darauf ab, Dynamik für andere wichtige bevorstehende Meilensteine ​​wie die COP28 und die Jahrestagung des Forums im Januar 2024 aufzubauen.

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Was sind die „Social Development Goals“ der UNO

Die nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) der Vereinten Nationen sind Zielvorgaben für die globale Entwicklung, die 2015 verabschiedet wurden. Alle Länder haben sich verpflichtet, auf ihre Verwirklichung bis 2030 hinzuarbeiten.

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Der SDG-Tracker

„Zufälligerweise“ haben genau die selben Leute, die den Covid-Tracker betrieben haben, auch einen SDG-Tracker herausgebracht:

Unser ursprünglicher SDG-Tracker wurde 2018 veröffentlicht und diese überarbeitete Version wurde 2023 eingeführt. Wir werden ihn bis zum Ende der Agenda 2030 mit den aktuellsten Daten und SDG-Entwicklungen auf dem neuesten Stand halten.

Unser SDG-Tracker präsentiert Daten zu allen verfügbaren Indikatoren aus der Our World in Data- Datenbank und verwendet offizielle Statistiken der UN und anderer internationaler Organisationen. Diese kostenlosen, frei zugänglichen Informationen verfolgen den weltweiten Fortschritt bei der Verwirklichung der SDGs und ermöglichen es den Menschen weltweit, ihre Regierungen für die Erreichung der vereinbarten Ziele zur Rechenschaft zu ziehen.

Für viele Indikatoren sind Daten verfügbar, es gibt jedoch noch Lücken. Wir hoffen, dass wir mit diesem kollaborativen Ansatz die UN dabei unterstützen können, die umfassendsten und aktuellsten Quellen für die Verfolgung des globalen Fortschritts zu entwickeln.

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Sweet little lies

Doch tatsächlich handelt es sich bei den SDGs um etwas ganz  Anderes. Die Schaufenster-Seite der SDGs zeigen soziale Ziel, die angeblich erreicht werden sollen. Nicht erwähnt wird hierbei die Methode, mit der dies erreicht werden soll. Es ist  die Methoden einer neosozialistischen Re-Feudalisierung:

„CoinBureau“ ist ein Krypto-Freak, der auf Twitter seine Weisheiten betreffend dieser Bargeld-Alternative von sich gibt. Die Qualitäten seiner Aussagen zu Krypto-Währungen können wir nicht einschätzen. Was wir aber einschätzen können sind die Qualitäten seiner Zusammenfassung zu den Vorhaben der Vereinten Nationen und den SDGs. Und diese haben es in sich. Er erklärt:

Die SDGs sind eine Reihe von 17 Meilensteinen, die jedes Land bis 2030 erreichen soll. Die SDGs scheinen der Ursprung von Konzepten wie digitalen IDs, CBDCs und dem allgegenwärtigen Datum 2030 zu sein. Antonio (Guterres) erklärt weiter, dass diese Ziele nur mithilfe sogenannter Stakeholder erreicht werden können, ein Begriff, der im Wesentlichen die mächtigsten Individuen und Institutionen der Welt meint. Beachten Sie, dass private Stakeholder Gewinne und öffentliche Stakeholder Kontrolle wollen. Deswegen sind beide Parteien besessen von der Digitalisierung.

Jeder ins System zu integrieren erhöht die Gewinne und erleichtert die Kontrolle. Antonio bedauert, dass einige Menschen weniger vernetzt sind als andere und deutet an, dass dies der Grund für die wachsende Ungleichheit in der Welt sei. Manche würden sagen, dass die wirkliche Ursache der wachsenden Ungleichheit darin liegt, dass Zentralbanken und Regierungen ihre eigenen Taschen und die ihrer Günstlinge mit gedrucktem Geld oder durch Steuern gefülltem Geld füllen.

Antonio beklagt auch, dass neue und innovative Technologien wie KI und Kryptowährungen nicht ausreichend geregelt, sprich kontrolliert, werden. Er scheint die durch die Pandemie ausgelöste Digitalisierung zu begrüßen und deutet an, dass dies die Richtung sei, in die die Welt gehen sollte.

Antonio beendet die Einführung mit der Aussage, dass ein “globaler digitaler Pakt” notwendig sei, um die “Regierung zu erreichen, die für eine nachhaltige digitale Zukunft erforderlich ist”. Inzwischen wissen Sie, dass Regierung Kontrolle bedeutet, und Sie werden auch bemerken, dass Antonio das Wort nachhaltig ohne Zusammenhang eingefügt hat. Dies könnte ein subtiler Hinweis auf das individuelle CO₂-Kreditsystem sein, das die UN einrichten will.

Siehe da, die SDGs sind buchstäblich in Blau hervorgehoben. Antonio betont dann, dass wir die verbleibenden 2,7 Milliarden Menschen so schnell wie möglich vollständig digitalisieren müssen. Unglaublicherweise scheint er anzuerkennen, dass nicht jeder Teil dieses Systems sein möchte. Er sagt, dass ein “Nachfrageschub” ebenfalls notwendig sei und dass hier der öffentliche Sektor eine Rolle spielen könne. Er erklärt, dass sie dies tun können, indem sie Dinge wie digitale IDs verpflichtend machen, um Zugang zu öffentlichen Gesundheitsdiensten zu erhalten. Antonio nennt in dieser Liste auch “Schulen und kulturelle Dienstleistungen”, was die Frage aufwirft, ob man irgendwann eine digitale ID vorzeigen muss, um eine Ausbildung zu erhalten oder seine Religion auszuüben.

Wenn man Antonio kennt, ist die Antwort wahrscheinlich JA. Wenigstens wird dieses digitale Gefängnis nachhaltig, erneuerbar, grün usw. sein.”

Zum Video:

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