Mit als „Impfdurchbrüche“ bezeichnetem sekundärem Impfversagen zum „Herbstorkan im Endspiel um die Pandemie“

Quelle: David Hoadley (upper panel) Public domain, via Wikimedia Commons

WASHINGTON / BERLIN – Die offenkundige Tatsache, daß die derzeitigen Impfseren bereits nach wenigen Wochen in ihrer Wirksamkeit nachlassen wird der Öffentlichkeit als „Impfdurchbruch“ verbreitet, in der Hoffnung die Bevölkerung dazu zu bewegen sich weitere offenbar nur ebenso kurz wirkende Injektionen verabreichen zu lassen.

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Am 23.8.2021 wurde in Deutschland unter Bedachungen die 3G-Regel eingeführt.

Daß Covid-Impfungen wohl die Übertragung dieses Virus kaum unterbinden, ist im deutschsprachigen Raum in Fachkreisen seit Dezember 2020 bekannt, also noch bevor dort die erste Spritze verabreicht wurde. Die „Zeit im Bild“ Österreichs legte am 15.12.2020 diese Erkenntnis sogar den Bürgern des Landes offen (s.u.). Seither ist nicht erkennbar, daß die Verantwortungsträger in den Regierungen diese Tatsche bei ihren politischen Entscheidungen berücksichtigen.

Im Sommer 2021 wurde dann offenkundig, daß auch Geimpfte so genannte „Ausscheider“ im Sinne des Infektionsschutzgesetzes sind und Covid aufnehmen und weitergeben können.  Wir haben bereits am 27.7.2021 darüber berichtet.

Im beginnenden Herbst wird nun ein weiteres Faktum immer offenkundiger: So genannte „Impfdurchbrüche“, also der Umstand, daß Personen an Covid erkranken, also „symptomatisch“ werden, ggf. sogar ein Intensivbett benötigen, oder sogar an/mit Covid versterben sind eine zunehmend offenkundige Tatsache.  Dessen ungeachtet ist auch bei den Impfdurchbrüchen nicht erkennbar, daß die Verantwortungsträger in den Regierungen diese Tatsche bei ihren politischen Entscheidungen berücksichtigen.

Ganz im Gegenteil dazu wird von den Entscheidungsträgern in den Altparteien nun ersatzweise das Narrativ aufgebaut, daß geimpfte Personen, die mit dem Virus infiziert sind, angeblich viel seltener ins Krankenhaus, müssten und viel seltener intubiert werden müssten und viel seltener an der Krankheit sterben müssten, als Ungeimpfte.

All dies verdeckt jedoch eine immer deutlicher werdende Tatsache: Die so bezeichneten „Impfstoffe“ lassen bereits wenige Wochen nach der Verimpfung in ihrer Wirksamkeit nach. Folglich ist es irreführend, daß man von „Impfdurchbrüchen“ spricht, denn dies unterstellt, daß eine Impfung wirkt, also einen Schutz gegen ein Virus bereitstellt. Wo aber der Schutz nachgelassen hat und ggf. gar nicht mehr besteht, kann man nicht mehr von einem „Impfdurchbruch“ sprechen, sondern muß von einem Versagen des Impfstoffs sprechen. 

Wer aber wäre bereit, nach zwei „Imfungen“ eine dritte Impfung mit einem Serum durchzuführen, das nach wenigen Wochen / Monaten erneut darin versagt, einen wirksamen Schutz dauerhaft bereitzustellen?

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Der große Impfschutz-Bluff

Zuerst wurde durch die Altparteienvertreter das Bild in die Welt gesetzt, Geimpfte würden sich nicht mehr mit dem Covid-Virus infizieren können. Dann wurde von den selben Altparteienvertretern das Bild in die Welt gesetzt, sich Geimpfte seltener mit dem Covid-Virus infizieren können, als Ungeimpfte. Inzwischen sind Studien veröffentlicht, denen man entnehmen kann, daß die Virenlast, die Ungeimpfte weitergeben können, mindestens  identisch ist, wie die Virenlast, die Ungeimpfte weitergeben können.

Wenn aber Geimpfte Covid im vergleichbaren Umfang weitergeben können, wie Ungeimpfte, dann verbleibt als Vorteil der Impfung nur noch der Umstand, daß der infiziert-Geimpfte seltener, oder weniger schwer an einer Infektion erkrankt, als der  uninfiziert-Geimpfte.

Vor diesem Hintergrund wäre es wohl vernünftig, nur Gestestete in geschlossene Räume hineinzulassen? So könnte man argumentieren, daß jeder der im Raum ist, sicher kein Covid hat. Doch ganz im Gegenteil hierzu grenzen die Altparteienvertreter die sicher Covid-losen und damit erwiesen gesunden Personen aus und bevorzugen die Geimpften, von denen wiederum bekannt ist, daß sie Covid beliebig weitergeben können. Und nicht nur das, es werden sogar Vorschriften dahingehend erlassen, daß Räume mit Geimpften, also Personen, die Covid weitergeben können, voller gemacht werden dürfen, als es bei Räumen mit durch Tests erweisen Gesunden der Fall ist. So schwärmen Diskothekenbetreiber:

Die drei Clubs wollen die 2G-Regel vorerst beibehalten. „2G ist das einzige Konzept, mit dem wir überhaupt eine Öffnung zulassen können, weil wir damit eine Auslastung von 100 Prozent fahren dürfen“, sagt beispielsweise Andi vom Rosenkeller. Bei 3G werde die Auslastung derart beschränkt, dass es sich einfach nicht lohnen würde aufzumachen.

Die Stadt Hannover entließ mindestens im Juli sogar Personen ohne Covid-Test aus der Quarantäne:

Die Region Hannover weist unterdessen darauf hin, dass sich Menschen mit vollständigem Impfschutz sowie Genesene nach dem Kontakt zu einer infizierten Person von der Quarantäne befreien lassen können. Dazu müssen sie den Nachweis ihrer Impfung oder Genesung per E-Mail an coronavirus@region-hannover.de übermitteln.  

Die ersten Meldungen wirkten vor der von den Altparteien aufgebauten Propaganda-Kulisse „Impfen schützt vor Ansteckung“ noch exotisch, doch inzwischen ist es nicht mehr zu verleugnen, daß es hier ein Problem gibt. Seit dieses Problem offensichtlich ist, schweigen die Altpareienvertreter zu  diesem Thema nur noch und impfen weiter.

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Eine Chronologie spektakulärer „Impfdurchbrüche“

Vor dem Hintergrund der folgenden Tatsachen ist offenkundig, daß Geimpfte nicht nur das Covid-Virus übertragen, sondern auch selbst zu einer signifikant hohen Anzahl Symptome entwickeln und sogar ins Krankenhaus müssen.

Vor dem Hintergrund dieser Tatsachen Geimpfte politisch gewollt von jedem Testzwang zu befreien, macht diese zu unerkannten „Superspreadern“, was wiederum im Herbst die Erkrankungen in die Höhe schnellen lassen wird:

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2021_11_18 Vollständig durchgeimpftes Pflegeheim verzeichnet 8 Tote und 80 Covid-Infizierte

LITCHFILD COUNTY – NBC Connecticut meldet, daß es in einem Heim für betreutes Wohnen acht Tote und etwa 100 Infizierte gab. Seit dem 30. September haben sich demnach 22 Mitarbeiter und 67 Bewohner mit dem Virus infiziert, acht Bewohner starben an den Folgen des Virus.

Die Pflegedirektorin Cady Bloodgood und der Geschäftsführer Kevin O’Connell veröffentlichten eine Erklärung, in der sie erklärten, dass sie die Situation weiterhin genau beobachten.

Traurigerweise haben wir acht Bewohner mit ernsthaften Gesundheitsproblemen durch COVID verloren“, so das Pflegeheim. „Wir sind ermutigt zu sehen, dass 69 Mitarbeiter und Bewohner sich bereits erholt haben und aus der Isolation kommen. Wir müssen zwar mit den Protokollen zur COVID-19-Prävention fortfahren, aber wir möchten allen versichern, dass wir unser Bestes tun, um die Sicherheit der Bewohner und des Personals zu gewährleisten.

NBC News berichtet, dass

„alle bis auf zwei der infizierten Mitarbeiter und Bewohner vollständig geimpft waren“. 

Die Zeitschrift Lancet veröffentlichte kürzlich eine Studie, in der die Wirksamkeit von COVID-Impfstoffen mit der Wirksamkeit des Schutzes durch frühere COVID-Infektionen verglichen wurde. Ihre Schlussfolgerung: Die Impfstoffe senken zwar das Risiko einer Infektion mit der Delta-Variante innerhalb von Haushalten, doch sind vollständig geimpfte Personen immer noch anfällig für eine „Durchbruchsinfektion“, wenn sich jemand, mit dem sie zusammenleben, infiziert. Mit anderen Worten: Sind zwei im Haushalt doppelt geimpft, und infiziert sich einer, so wird er wohl auch den anderen doppelt gempften Haushaltsbewohner infizieren.

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2021_11_16 Ätsch, verarscht: Irland muß trotz 93%-iger Impfung in den Lockdown

DUBLIN – Das praktishc komplett durchgempfte Irland wird von der vierten Infektionswelle erfasst. Die Regierung hat deswegen am Dienstag neue Beschränkungen im Zusammenhang mit Covid eingeführt. Die neuen Maßnahmen treten am Freitag in Kraft, obwohl die Regierung bestätigt hat, dass mindestens 93 % der irischen Bevölkerung (über 5 Millionen Menschen) vollständig geimpft sind. Damit gehört Irland zu den am meisten geimpften Ländern der Welt, und dennoch explodieren die Infektionsraten, ähnlich wie im Vereinigten Königreich, in Israel und seit kurzem auch in Österreich, weiter. Nicht nur das, Irland hat darüner hnaus auch den „Grünen PAss“ bereits eingeführt. Dieser ist offenbar vollkommen wirkungelos.

Das Bild rechts zeigt die Impfungen (braun), den Anstieg der Inzidenz und den Zeitpunkt der Einführung des „Grünen Passes“. Die neuen Beschränkungen werden beschönigend als „Semi-Lockdown“ bezeichnet. Sie umfassen eine Ausgangssperre, neue Richtlinien für die Arbeit von zu Hause aus, und eine strengere Umsetzung der bereits bestehenden Covid-Ausweise – die nun in Kinos und Theatern gesetzlich vorgeschrieben sind. Eine Organisation der Kneipenbranche, die Vintners‘ Federation of Ireland (VFI), die etwa 4.000 irische Kneipenbesitzer vertritt, reagierte wie folgt:

Die Nachricht, dass die eingeschränkten Öffnungszeiten wieder eingeführt werden sollen, ist eine große Enttäuschung für die vielen Kneipen und Nachtclubs, von denen viele nun gezwungen sein werden, nur drei Wochen nach ihrer Wiedereröffnung zu schließen.

In der Erklärung heißt es: „Die Entscheidung, eine neue Schließungszeit von Mitternacht einzuführen, wird dazu führen, dass viele Nachtlokale und Nachtclubs schließen müssen. Sie wird auch andere Verkaufsstellen in der kritischsten Zeit des Jahres ernsthaft einschränken. Viele dieser Lokale haben bereits mehr als ein Jahr der immer wieder erzwungenen Schließungen seit Beginn der Pandemie überstanden und das Gastgewerbe, das gerade erst wieder zu neuem Leben erwacht, ausgehöhlt. Wie üblich geben viele irische Beamte und Experten den Ungeimpften die Schuld, obwohl die Mainstream-Medien wie Sky News auf das Offensichtliche hinweisen:

Die 14-Tage-Inzidenz der Krankheit liegt derzeit bei 959 pro 100.000 Menschen. Und das, obwohl die irische Bevölkerung eine der am besten geimpften ist und rund 93 % aller Erwachsenen vollständig geimpft sind.

Wieder einmal erleben wir also, dass eine ultra-geimpfte Gesellschaft einen unkontrollierbaren Anstieg des Virus erlebt, aber die Regierungschefs verkünden immer wieder dieselben simplen „Lösungen“: mehr Einschränkungen, mehr Impfstoffe, weniger Freiheit.

 

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2021_11_17 Von wegen „Impfen“ ermöglicht Freiheit? Durchgempftes Gibraltar verbietet Weihnachtsmärkte!

GIBRALTAR – Gibraltar weist eine Impfquote von ca. 100% auf. Die gesamte erwachsene Bevölkerung Gibraltars ist seit März 2021 komplett geimpft. Auch die GAstarbeiter, meist Spanier sind geimpft. In Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln gilt Maskenzwang. Sogar die „Boosterung“ wurde allen Personen ab 40 Jahren ermöglicht. Sogar Kinder von 12 bis 15 Jahren werden bereits geimpft. Damit besteht dort die weltweit höchste Impfrate. Und dann das: Nun werden alle offiziellen Weihnachtsfeiern, Empfänge und ähnliche Veranstaltungen abgesagt. Der Bevölkerung wird eine Art freiwilliger Lockdown dringend empfohlen und Veranstaltungen und Partys zu meiden.

In den letzten sieben Tagen wurden durchschnittlich 56 Infektionen pro Tag gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz erreichte bereits die 500er-Marke. Über 400 der 33.571 Einwohner sind derzeit corona-positiv.

Vergleichbare Probleme haben auch andere, ähnlich gut durchgeimpfte Länder. So hatte Singapur Ende Oktober trotz seiner Impfquote von 94 eine Inzidenz von knapp 700 und Irland mit einer Impfquote von 92 Prozent der erwachsenen Bevölkerung hat am 17.11. eine Inzidenz von 800.

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2021_11_13 Saarlands innenminister trotz „Booster“-Auffrsischung Covid-Positiv

SAARBRÜCKEN – Erneut hat es einen Politiker erwischt. Obwohl sich Saarlands Innenminister politkorrekt verhalten hat und sich unterwürfig zum dritten Mal hat stechen lassen, hat er keine Vortele von der „Impfung“, er ist Covid-Positiv mitsamt Symptomen:

Der saarländische Innenminister Klaus Bouillon (73, CDU) ist positiv auf das Coronavirus getestet worden – trotz Booster-Impfung. Das bestätigte am Samstagabend eine Ministeriumssprecherin. Demnach sei der 73-Jährige doppelt geimpft und geboostert. Heißt im Klartext: Bouillon hat bereits eine Auffrischungsimpfung erhalten. Wie der Saarländische Rundfunk berichtet, habe der Minister Erkältungssymptome und befinde sich in häuslicher Quarantäne. Unklar sei hingegen noch, wo er sich angesteckt hat.

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2021_11_08 Der immer politkorrekte Youtuber Rezo ist voll durchgeimpft und fühlt sich nach Covid-Infektion sterbenskrank

Rezo ist ein so bezeichneter „Influenzer“, also jemand, der auf Youtube schlau daherredet. Hierbei achtet er peinlich genau darauf immer möglichst politkorrekt zu sein. Zusätzlich zu seiner YouTube-Präsenz und seinen unternehmerischen Tätigkeiten trat er im Unterhaltungsfernsehen auf und steuert auf Zeit Online eine eigene, zeitkritische Kolumne bei.

Zu seiner politkorrekten Propaganda kann man einer Onlineenzyklopädie entnehmen:

2017 war er eines der Gesichter der von Influencern unterstützten HIV-Präventionskampagne Do what you want des gemeinnützigen Vereins Jugend gegen AIDS.[46][47] Seit 2019 setzt er sich öffentlich für die gemeinnützige Organisation Veganuary ein, die versucht Menschen zu ermutigen, sich im Januar rein pflanzlich zu ernähren.[48][49][50][51] Während der Coronapandemie machte Rezo mit einer Initiative auf das Tragen von Alltagsmaske aufmerksam und sprach Durchsagen für den Kölner Nahverkehr ein, in denen auf die Maskenpflicht hingewiesen wurde.[52][53] Des Weiteren setzte er sich öffentlich für den Verein Corona-Künstlerhilfe ein.[54] Auf Einladung des Bundespräsidenten nahm er 2020 an einer digitalen Abschlussfeier für Schüler teil, deren traditionelle Verabschiedung aufgrund der Pandemie ausgefallen war.[55][56] Im März 2020 war Rezo eines der Gesichter der Initiative GermanZero, welche sich für ein klimaneutrales Deutschland einsetzt.[57][58] Rezo war im November 2020 Teil des Charity-Livestreams Loot Für Die Welt, bei dem über 350.000 Euro für gemeinnützige Organisationen gesammelt wurden.[59] Rezo nahm in der Vergangenheit regelmäßig an Demonstrationen teil, wie etwa gegen die Urheberrechtsreform der Europäischen Union oder zu Fridays For Future und beteiligte sich an einigen politischen Podiumsdiskussionen. Außerdem sprach er als Gast in Hochschulen und verschiedenen Podcasts über politische oder gesellschaftliche Themen.

Natürlich war Rezo – zumindest seinen eigenen Angaben zufolge – durchgeimpft und trotz seinen eigenen Angaben hat er sich offenbar sterbenskrank gefühlt:

„Trotzdem: Ich war in meinem erwachsenen Leben noch nie so krank und bin froh, dass ich geimpft bin“,

Wie es überhaupt sein kann, daß er als Geimpfter derart krank werden kann, blendet der Berufsredner völlig aus und verschweigt es peinlich. Um aber dennoch etwas reden zu können spekuliert er einfach, daß wenn er nicht geimpft gewesen wäre, er wohl gestorben wäre und orakelt:

„Sonst hätte mich das wahrscheinlich anders weggekickt.“

Daß die offiziellen Statistiken praktisch keinerlei Tote in seinem Alter ausweisen,  interessiert den Berufsmeckerer offenbar wenig.

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 2021_11_06 Trotz Impfquote von 98 Prozent 33 von 41 Bewohner in Altenheim Covid-positiv 

 
TITTMONING – Und das ist die Realität für „Geimpfte“: TROTZ HERDENIMUNITÄT IM HEIM 80,5 PROZENT INFIZIERZE: Gemessen an den Versprechungen eigentlich unmöglich: in einem voll durchgeimpften Seniorenzentrum sind 80% der Bewohner Covid-positiv. Das belegt für viele Bürger: Das jedes Mal mit dem Risiko eines Impfschadens verimpfte Zeug funktioniert nicht so, wie es versprochen wurde!

Am 6.11.2021 wurden 119 COVID-19-Patienten in Stadt und Landkreis Rosenheim stationär behandelt. Hiervon befinden sich 24 Patienten (am 28.10.2021: 16) auf einer Intensivstation.

„Nachdem zu Ferienbeginn die Hauptursachen der Ansteckungen Reiserückkehrer waren, herrscht mittlerweile ein diffuses Ausbreitungsgeschehen vor. Stark zugenommen haben Übertragungen von Infektionsübertragungen auf Mitarbeiter und Bewohner in Alten- und Pflegeheimen. Besorgniserregend ist dabei der hohe Anteil vollständig geimpfter Bewohner bei den positiven Fällen und den Hospitalisierten… In den Heimen in Stadt und Landkreis sind seit dem letzten Wochenbericht die Krankheitsfälle bei Mitarbeitern und Bewohnern sprunghaft gestiegen. Dabei ist der Anteil der positiv getesteten vollständig geimpften Bewohner beunruhigend hoch. Zum überwiegenden Teil waren die betroffenen Mitarbeiter ungeimpft.

So wurden in der letzten Woche in 19 Alten- und Pflegeheimen bei 104 Bewohnern (88 davon waren vollständig geimpft, 15 nicht geimpft, ein Fall nicht bekannt) und 46 Mitarbeitern (25 nicht geimpft, 14 vollständig geimpft, 7 unbekannt) Corona-Infektionen festgestellt. 11 Heimbewohner (drei nicht geimpft, 7 vollständig geimpft, einer unbekannt) mussten hospitalisiert werden. Die Zahlen unterstreichen eindrücklich, dass dringend Auffrischimpfungen bei vollständig geimpftem Personal und Bewohnern erforderlich sind, wenn die letzte Impfung vor mindestens einem halben Jahr stattfand. Sofern bislang keine Impfung erfolgte oder nicht vollständig geimpft wurde, sollten sie sich dringend Nachholimpfungen verabreichen lassen.“

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2021_10_29 In Thüringen verzehnfachen sich die „Impfdurchbrüche“ innerhalb von 2 Monaten

ERFURT – Aus Thüringen wird ein explosionsartiger Anstieg der so bezeichneten „Impfdurchbrüche“ bezeichnet. Hierbei gibt die „Qualitätspresse“ nun zu, daß das in die Bürger verspritzte Serum mur va. 6 Monate lang wirkt.

In Thüringen haben sich nach Angaben des Gesundheitsministeriums bislang 2712 Menschen nach vollständiger Impfung mit dem Coronavirus infiziert und Symptome einer Covid-19-Erkrankung aufgewiesen. Das entspreche einem Anteil von 0,2 Prozent der knapp 1,26 Millionen Menschen in Thüringen mit bis zum 12. Oktober abgeschlossener Covid-Impfserie, teilte das Ministerium auf dpa-Anfrage mit. Die sogenannten Impfdurchbrüche häuften sich seit Herbst… Bis Mitte Oktober starben 23 Menschen, die nach doppelter Impfung positiv auf das Sars-CoV-2-Virus getestet worden waren…. Wurden im August noch 149 Impfdurchbrüche registriert, sind es im Oktober mit bislang 1571 etwa zehn mal so viele…Nach bisherigen Erkenntnissen schützten die derzeit in Deutschland zugelassenen Impfstoffe bis zu sechs Monate „sehr wirksam“ vor einer Covid-19-Erkrankung. Der Impfschutz schwäche sich danach graduell ab.

Hierbei legt das Ministerium auch offen, daß dies nicht die ganze Wahrheit ist, denn

Als Impfdurchbruch gilt laut Ministerium nach den Kriterien des Robert Koch-Instituts eine Corona-Infektion mit klinischen Symptomen von Covid-19 ab 14 Tage nach der zweiten Impfung. Ansteckungen vollständig Geimpfter, die keinerlei Symptome aufweisen, fallen laut Ministerium nicht darunter. Betroffen von Impfdurchbrüchen waren Menschen im Alter von 12 bis 103 Jahren, wobei ein gutes Drittel der Betroffenen älter als 60 Jahre war. 

Personen, die in weniger als zwei Wochen nach ihrer Zweitimpfung symptomatisch werden, bleiben in dieser Statistik daher außer Betracht.

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2021_10_29 Sekundäres Impfversagen. Geimpfte Menschen verbreiten die Delta-Variante genauso wahrscheinlich wie Ungeimpfte auf Kontaktpersonen in ihrem Haushalt

LONDON – Menschen, die gegen Covid-19 geimpft sind, verbreiten die Delta-Variante des Virus nach neuen Untersuchungen genauso wahrscheinlich an Kontaktpersonen in ihrem Haushalt wie diejenigen, die keine Impfungen erhalten haben.

In einer einjährigen Studie mit 621 Menschen in Großbritannien mit mildem Covid-19 stellten Wissenschaftler fest, dass ihre maximale Viruslast unabhängig vom Impfstatus ähnlich war, wie aus einem am Donnerstag im medizinischen Journal The Lancet Infectious Diseases veröffentlichten Papier hervorgeht. Die Analyse ergab auch, dass 25% der geimpften Haushaltskontakte immer noch von einem Indexfall betroffen waren, während sich 38% derjenigen, die keine Impfungen erhalten hatten, infizierten.

Die Forschung zeigte auch, dass die Immunität nach einer vollständigen Impfung in nur drei Monaten nachließ. Die Autoren sagten, es lägen nicht genügend Daten vor, um zu entscheiden, ob dies zu einer Änderung der britischen Booster-Politik führen sollte, bei der älteren und gefährdeteren Menschen sechs Monate nach ihrer zweiten Impfung derzeit dritte Dosen angeboten werden.

Sechs Monate war ein willkürlicher Zeitraum, der nach ersten Daten aus Israel zur Wirksamkeit von Boostern gewählt wurde, aber es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass sie weniger wirksam wären, wenn sie früher gegeben würden, sagte Neil Ferguson, Epidemiologe am Imperial College London und Ermittler der Studie , bei einer Pressekonferenz am Donnerstag.

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2021_10_28 In Fürth glaubt man immer noch daran, daß man durch Impfungen eine Infektion verhindern kann

FÜRTH –  Beim Fußball Bundesligisten Greuther Fürth sind fünf Spieler Corona-positiv. Das bringt den Club jetzt in Schwierigkeiten, eine Mannschaft aufzustellen. Putzig in diesem Fall ist die Aussage des Geschäftsführers des Bundesligisten:

„Woher die Infektionen stammen, könne man nicht zu 100 Prozent sagen. „Wir sind nahezu durchgeimpft, von daher hat es uns ein Stück weit überrascht“.“

Gibt es wirklich immer noch Menschen die glauben, dass eine Impfung vollständig vor einer Infektion schützt ?

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2021_10_25 Währened Linienflug Verstorbener hatte Covid und war durchgeimpft

HAMBURG – Ein Fall, den es wegen der angeblih „ganz seltenen“ Impfdurchbrüche und des „guten Schutzes der Impfungen gegen Krankenhausaufenthalt und Tod“ eigentlich gar nicht geben dürfte: Ein Durchgeimpfter verstirbt während eines Linienflugs und ist im Flieger Covid-positiv! Warum? Na weil Geimpfte dem Willen der Altparteienvertreter keine Tests machen brauchen!

Pegasus Airlines bestätigt, dass am 25. Oktober 2021 ein Passagier an Bord des Fluges PC1043 vom Flughafen Istanbul Sabiha Gökçen (SAW) auf dem Weg zum Flughafen Hamburg (HAM) verstarb.

Nach BILD-Informationen starb der Mann während des Fluges. Laut den Behörden war er mit Corona infiziert.

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2021_10_20 Freie Wähler fordern nach „Impfdurchbruch“ dazu auf, sich impfen zu lassen

MÜNCHEN – Völlig wirr reagierten die Freien Wähler auf einen „Impfdurchbruch“ in den eigenen Reihen. In völliger Verkennung der Ursachen des Impfdurchbruchs nuten die Freien Wähler diese Nachricht dazu, die Bevölkerung aufzurufen, sich genau das Serum zu injizieren, das bei ihrem Kollegen versagt hat.

„Hintergrund ist ein Corona-Fall in der Fraktion der Freien Wähler. Ein Abgeordneter war am Dienstag positiv auf Corona getestet worden. Streibl erklärt: „Es handelt sich um einen Impfdurchbruch bei einem doppelt geimpften Abgeordnetenkollegen, der höchst verantwortungsvoll handelte und die Fraktion sofort nach Bekanntwerden der möglichen Infektion über sein positives Testergebnis in Kenntnis setzte.“

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2021_10_20 Covid-Ausbruch bei 2G-Eröffnungsparty im Technoclub Berghain

BERLIN – Im weltberühmten Techno-Club Berghain in Berlin-Friedrichshain ist es offenbar bei der 2G-Eröffnungsparty zu einem Corona-Ausbruch gekommen. Wie die Berliner Morgenpost berichtet, sollen sich mindestens 19 Personen in der ersten Nacht der Wiedereröffnung des Clubs mit dem Virus angesteckt haben.

Doch dazu gibt es offenbar keine Pressemitteilung des zuständigen Bezirks, sondern „nur“ Meldungen über Betroffene, die eine sntsprechende Mail erhielten.

Das geht aus einer E-Mail des Bezirksamts Friedrichshain-Kreuzberg hervor, die Besucherinnen und Besucher erhalten haben. Darin steht: „Sie haben am 10.10.2021 den ‘Berghain’ in Berlin besucht. Es haben sich auf der Veranstaltung mehrere nachgewiesene Infektionen mit Covid-19 ereignet.“

Die zuständige Gesundheitsbehörde zeigt sich völlig unfähig damit unzugehen und rät den Betroffenen dazu, sich selbst darum zu kümmern:

Den Tag beschreibt er als schön. Doch die darauffolgenden Tage waren es weniger. Er ging zur Arbeit, entwickelte aber in der Woche nach dem Besuch im Berghain Symptome – Halskratzen und Husten. Am Donnerstag zeigte ein Schnelltest an seinem Arbeitsplatz ein positives Ergebnis. „Mein Arbeitgeber hat daraufhin versucht, mit dem Gesundheitsamt Kontakt aufzunehmen“, so der Besucher. Eine Rückmeldung vonseiten des Bezirks habe er nicht erhalten. Um einen PCR-Test habe er sich selbst bemüht, am Freitagmorgen einen Termin für Sonntag ausgemacht. Dort sei das positive Ergebnis bestätigt worden, so der Besucher. Er sei geimpft, sagt er. „Aber ich lag wie eine Leiche im Bett.“

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2021_10_11 Bei Gesundheitspersonal gefundene Virenlasten von Durchbruchsfällen der Delta-Variante waren 251-mal höher, als bei früheren Varianten 

Eine „Preprint“ einer Untersuchung aus Vietnam betreffend der Übertragung der SARS-CoV-2-Delta-Variante unter geimpften Gesundheitspersonal in Vietnam ergab niederschmetternde Ergebnisse:

Ergebnisse: Zwischen dem 11.–25.06.2021 (Woche 7–8 nach Dosis 2) wurden 69 Beschäftigte im Gesundheitswesen positiv auf SARS-CoV-2 getestet. 62 nahmen an der klinischen Studie teil. 49 waren (prä)symptomatisch, wobei einer eine Sauerstoffsupplementierung benötigte. Alle erholten sich ereignislos. 23 vollständige Genomsequenzen wurden erhalten. Sie alle gehörten zur Delta-Variante und unterschieden sich phylogenetisch von den zeitgenössischen Delta-Varianten-Sequenzen, die aus Gemeinschaftsübertragungsfällen gewonnen wurden, was auf eine anhaltende Übertragung zwischen den Arbeitern hindeutet. Die Viruslasten von Durchbruchsfällen mit Delta-Varianten-Infektionen waren 251-mal höher als die von Fällen, die zwischen März und April 2020 mit alten Stämmen infiziert wurden. Die Zeit von der Diagnose bis zum PCR-Negativ betrug 8–33 Tage (Median: 21). Neutralisierende Antikörperspiegel nach der Impfung und bei der Diagnose der Fälle waren niedriger als bei den entsprechenden nicht infizierten Kontrollen. Es gab keine Korrelation zwischen durch Impfstoffe induzierten neutralisierenden Antikörperspiegeln und Viruslasten oder der Entwicklung von Symptomen.

Interpretation: Durchbruch-Infektionen der Delta-Variante sind mit hohen Viruslasten, verlängerter PCR-Positivität und niedrigen Spiegeln von impfstoffinduzierten neutralisierenden Antikörpern verbunden, was die Übertragung zwischen den geimpften Personen erklärt. Physische Distanzierungsmaßnahmen bleiben von entscheidender Bedeutung, um die Übertragung der SARS-CoV-2-Delta-Variante zu reduzieren.

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2021_10_20 Covid-Ausbruch in 2G-Lokal auf St. Pauli

HAMBURG – Der erste Covid-Ausbruch Hamburgs ereignete sich ausgerechnet in einem Lokal in einer Stadt, die sich in vorauseilendem Gehorsam selbst die 2G-Regel auferlegt hat.

200 Menschen hatten in der Bar gefeiert, rund 20 von ihnen haben sich dabei laut der Sozialbehörde nachweislich mit Corona angesteckt. In der Bar gelten die 2G-Regeln – dort haben also nur Geimpfte oder Genesene Zutritt. Die Bar soll sich nach derzeitigem Stand an alle Regeln gehalten haben.

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2021_10_02 Covid-Ausbruch bei Club-Eröffnung, die meisten Infizerten sind geimpft

REGENSBURG – In der Regensburger Diskothek „Heart“ hat sich bereits am Eröffnungswochenende ein Corona-Ausbruch ereignet.

Seit dem ersten Wochenende im Oktober dürfen auch Bayerns Diskotheken wieder öffnen. Eintritt wird nur Personen gewährt, die geimpft sind, genesen oder durch einen negativen PCR-Test erwiesen gesund sind. In diesem Fall darf ohne Maske und ohne Abstand gefeiert werden.

Drei Personen hätten am nächsten Tag Erkältungssymptome gezeigt, heißt es. In den Folgetagen ließen sich alle zehn Personen der Gruppe testen. Das Ergebnis: Neun Tests fielen positiv aus. Dabei sind sechs der neun infizierten Personen bereits vollständig gegen Corona geimpft.

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2021_09_28 Rechtsanwalt Renz: gemäß US-Krankenversicherung Medicare sind 71 Prozent der Covid-Fälle Impfdurchbrüche

USA – In einem Interview zitiert ein Rechtsanwalt Thomas Renz aus einem Bericht des „artificial intelicence branch“ des US-Verteidigungsministeriums. Der Bericht umfasst 5.6 Millionen Patientendaten von Humetrix, die für  den US-Krankenversicherungs-Service Medicare. Gegen Ende  des hier einsehbaren ganzen Videos ergänzt Renz, daß es sich um einen damals aktuellen Wochenwert handelte.

„60 Prozent der hospitalsierten Fälle sind Impfdurchbrüche. 71 Prozent der Covid-Fälle sind Impfdurchbrüche“

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2021_09_17 In New York wurden 43% der Ungeimpften mit Diagnosen ins Krankenhaus überwiesen und 58,1% der Covid-Diagnosen bei Geimpften mit Diagnosen

NEW YORK – Eine Studie der CDC in Krankenhäusern NewYorks ergab, daß der Unterschied zwischen aufgenommenen Ungeimpften und Geimpften bei lediglich 15 Prozentpunkten lag

Eine ergänzende Analyse ergab jedoch, dass von 1.285 vollständig geimpften Erwachsenen und 7.288 ungeimpften Erwachsenen 553 (43,0 %) bzw. 4.231 (58,1 %) von Krankenhauspersonal mit nicht standardisierten Definitionen wegen COVID-19 aufgenommen wurden. Eine Sensitivitätsanalyse der Krankenhausaufenthalts-VE, die auf diejenigen beschränkt war, die wegen COVID-19 aufgenommen wurden, ergab ähnliche Ergebnisse (VE-Bereich = 92,5% – 96,8%), was darauf hindeutet, dass das Ausmaß der Verzerrung begrenzt war.

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2021_09_13 Gesundheitsminister Spahn: 95% der Intensivpatienten sind ungeimpft

BERLIN – Die Frage, ob es sich hierbei um Personen handelt, die wegen Covid eingeliefert sind, oder wegen anderer Gründe eingeliefert sind, wie z.B. einem Beinbruch, aber bei der Eingangsuntersuchung oder Verlegung auf die Intensivstation verlegt werden einen positiven PCR-Test erhalten haben, aber z.B. dennoch symptomlos sind.

Ob Geimpfte auch getestet werden und damit in diese Zahlen eingehen kann das Ministerium nicht beantworten und der Sprecher ergänzt:

„Ich gehe davon aus, daß Geimpfte auf Intensivstationen nicht mehr getestet werden“

Folglich darf man davon ausgehen, daß diese Zahl der „Ungeimpften auf Intensivstationen“ dadurch erzeugt wird, daß man die Geimpften einfach nicht testet und sie ggf. einer anderen Kategorie, wie z.B. der Kategorie der „Impfdurchbrüche“ zusammenfasst.

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2021_09_04 2G-Party wird zu einem Superspreader-Event mit ca. einem Viertel „Infizierter“

MÜNSTER – Alles richtig gemacht und dennoch ca. ein Viertel der Gäste infiziert.

Eine Party mit ca. 380 Gästen, laute Musik, die Gespräche ohne Abstand unmöglich machen, Partyvolk, das singt und tanzt ist bekanntermaßen  ideales Umfeld für die Weitergabe eines jeden Virus. Doch die Gastgeber habren alles richtig gemacht:

Falsche Angaben der Gäste zu ihrem Impfstatus als Erklärung schließt die Stadt nach jetzigem Stand aus. Bisher hätten keine Verstöße bei den von Infizierten eingeforderten Impfnachweisen festgestellt werden können, erklärte die Pressestelle der Stadt Münster. An den baulichen Voraussetzungen könne es auch nicht liegen: Die Lüftungsanlagen des Clubs überträfen laut Wartungsfirma sogar die Anforderungen. Und die deutliche Mehrzahl der Gäste sei mit den gegen Delta besonders wirksamen mRNA-Impfstoffen geimpft, teilte die Stadt mit.

Die zuständige Stadt macht daher die Partyleute für ihr Schicksal verantwortlich:

Der Münsteraner Krisenstabsleiter Wolfgang Heuer zog sein eigenes Fazit: «Dass sich Personen trotz Immunisierung auch weiterhin anstecken und zu Überträgern werden können, ist bekannt», sagte er der dpa. «Klar ist aber auch, dass die Schutzimpfung das Risiko einer schweren Erkrankung extrem reduziert.»

Dieses Ereignis zeigt aber auch, daß rechtliche Probleme drohen:

Die Frage der Sicherheit durch 2G-Regeln ist brisant, schließlich haben zahlreiche Länder wie Hessen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Sachsen 2G-Hürden für Veranstaltungen in Innenräumen angekündigt. Bei rechtlichen Überprüfungen würden womöglich Niederlagen vor Gericht drohen, wenn diese gravierenden Freiheitseinschränkungen für Nichtgeimpfte nicht durch einen klaren Nutzen zu rechtfertigen wären.

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2021_08_21 in den USA versuchen die Behörden die Erkenntnis der sich mit Geimpften füllenden Krankenhäuser kleinzurelativieren

Inzwischen erreichen jedoch auch immer mehr Informationen die Öffentlichkeit, aus denen hervor geht, daß geimpfte Personen anfälliger für schwere Covid-Verläufe sein könnten als bisher angenommen.

„Es ist ganz klar, dass wir jetzt mehr Durchbrüche habenWir alle kennen jemanden, der einen hatte. Aber wir haben keine großartigen klinischen Daten.“,

erklärte Monica Gandhi, Expertin für Infektionskrankheiten an der University of California in San Francisco. Doch die der Regierung hörigen Beamten relativieren diese offenkundige Tatsache im Sinne der Regierungspolitik weg und deuten diese Tatsache als als Verkaufsargument für weitere „Impfungen“ um:

„Das große Bild hier ist, dass die Impfstoffe wirken und der Grund für den Anstieg in den USA ist, dass wir zu wenig Impfstoffe verabfeichen“,

sagte Tom Frieden, ein früherer Direktor der US-Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und jetziger Kopf der nonprofit-Organisation „Resolve to Save Lives“, die – ausweislich der eigenen Webseite – von den bekannten „Philantropen“ finanziert wird:

Anstelle von Antworten ist eine Vielzahl von Fallstudien entstanden, die etwas andere Bilder von Durchbruchsinfektionen liefern. Variablen wie der Zeitpunkt der Erhebungen, ob die Delta-Variante vorlag, wie viel der Bevölkerung geimpft wurde und sogar das Wetter zu diesem Zeitpunkt erschwerten Vergleiche und Aufschluss von Mustern. Es ist schwer zu sagen, welche Daten letztendlich mehr Gewicht haben könnten.

„Wir müssen bescheiden sein, was wir wissen und was wir nicht wissen“,

sagte Tom Frieden.

„Es gibt ein paar Dinge, die wir definitiv sagen können. Eine davon ist, dass diese Frage schwer zu beantworten ist.“

Ohne klare Botschaften zur öffentlichen Gesundheit sind geimpfte Menschen verwirrt, wie sie sich schützen können.

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2021_08_20 Erste Meldungen über „Geimpfte“ in Krankenhäusern

Das Phänomen der „Impfdurchbrüche“ ist inzwischen derart häufig, daß es auch von den „Qualitätsmedien“ nicht mehr weggeschwiegen werden können. Wie bei vergleichbaren früheren Konstellationen schwenken die Altparteienvertreter und die ihnen hörigen Teile der Medien dann dazu über, kleinzurelativieren, was nicht mehr weggeschwiegen werden kann. Vorzugsweise werden hierfür dann so bezeichnete „Experten“ vorgeschoben

„Christian Karagiannidis, Intensivmediziner und wissenschaftlicher Leiter des Divi-Intensivregisters, geht davon aus, dass die Zahlen deutschlandweit ähnlich sind und gegenwärtig rund 10 bis 15 Prozent der Covid-19-Patienten und -Patientinnen in Krankenhäusern Geimpfte sind.“ ..

Mit erfasst sein könnten zum Beispiel auch Patienten und Patientinnen, die im Krankenhaus positiv auf das Coronavirus getestet wurden, aber eigentlich aus anderen Gründen dort behandelt werden. 

aus dem weitgehend durchgeimpften Island ist jedoch jetzt bereits bekannt, daß diese Zahlen weiter steigen werden. Forschungen aus Israel scheinen die Idee zu unterstützen, dass der Schutz vor schweren Krankheiten in den Monaten nach der Impfung nachlässt, und in jüngerer Zeit, dass bahnbrechende Fälle schließlich zu einem Anstieg der Krankenhauseinweisungen führen können. Die Informationen sind vorläufig und schwerwiegende Durchbruchsfälle sind immer noch selten, aber es stützt den Fall, dass einige Menschen in den kommenden Monaten Auffrischungsspritzen benötigen werden.

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2021_08_06 „Barnstable-Studie“ belegt, daß Geimpfte als Superspreader  wirken können

Zu den Feiern des US-Unabhängigkeitstags hatten sich um den 4. Juli herum im Barstable-County eine Menge Geimpfter mit Covid infiziert.

Einer der bekanntesten Ausbrüche unter geimpften Menschen ereignete sich in der kleinen Strandstadt Provincetown, im Barstable-County, Massachusetts, als sich am Wochenende des 4. Juli Tausende von Geimpften und Ungeimpften auf Tanzflächen und bei Hauspartys versammelten, um den Feiertag zu feiern – und was schien? wie ein Wendepunkt in der Pandemie. Etwa drei Viertel der 469 Infektionen betrafen Geimpfte. Hierüber verfasste die US-Gesundheitsbehörde CDC eine Studie.

Im Juli 2021 wurden nach mehreren großen öffentlichen Veranstaltungen in einer Stadt in Barnstable County, Massachusetts, 469 COVID-19-Fälle bei Einwohnern von Massachusetts identifiziert, die vom 3. bis 17. Juli in die Stadt gereist waren;

Am 3. Juli betrug die geschätzte COVID-19-Impfquote der Bevölkerung in Massachusetts 69 %, kann man der Studie entnehmen. Untersuchungen der CDC ergaben:

346 (74%) der Infektionen traten bei vollständig geimpften Personen auf. Tests identifizierten die Delta-Variante in 90 % der Proben von 133 Patienten. Die Zyklusschwellenwerte waren bei Proben von Patienten, die vollständig geimpft waren, und denen, die nicht geimpft waren, ähnlich.

Die Autoren der CDC-Fallstudie schlossen daraus, daß dies bedeuten könnte, daß Geimpfte Covid-19 genauso wahrscheinlich übertragen wie Ungeimpfte.

Dennoch relativierten sie: da mehr Menschen geimpft werden, ist es natürlich, dass sie auch einen größeren Anteil der Covid-19-Infektionen ausmachen und diese eine Studie nicht ausreicht, um irgendwelche Schlussfolgerungen zu ziehen. Der Vorfall veranlasste die CDC, eine Empfehlung, die sie nur wenige Wochen zuvor abgegeben hatte, rückgängig zu machen und den Geimpften das Tragen von Masken zu empfehlen.

Die Ergebnisse dieser Untersuchung deuten darauf hin, daß , angesichts des potenziellen Infektionsrisikos bei der Teilnahme an großen öffentlichen Versammlungen, an denen Reisende aus vielen anderen Ländern teilnehmen Gebiete mit unterschiedlichen Übertragungsraten, auch Gebite ohne erhebliche oder hohe COVID-19-Übertragungen in Erwägung ziehen sollten, Präventionsstrategien auszuweiten, einschließlich des Tragens von Masken in öffentlichen Innenräumen und zwar unabhängig vom Impfstatus.

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2021_08_02 RKI lenkt mit Jubelmeldungen von Impfurchbrüchen ab

Noch am 2.8.2021 ließ das RKI verkünden:

„Der Impfschutz gegenüber der Delta-Variante nach vollständiger Impfserie ist jedoch fast ebenso gut wie gegenüber dem Wildtyp oder der Alpha-Variante“ … Gegen eine Hospitalisierung aber schützten beide Vakzine zu über 90 Prozent.

Zeitgleich sind aber in Fachkreisen die „Impfdurchbrüche“ bereits in aller Munde:

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2021_07_27 Geleakte Präsentation der US-Gesundheitsbehörde CDC quantifiziert das gegenwärtige Ausmaß der Impfdurchbrüche

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=XsRdICFRHcc

In folgendem Beitrag wird eine Präsentation vorgestellt, die am Dienstag, den 27.7. innerhalb der US-Gesundheitsbehörde CDC gehalten wurde und die danach an die Öffentlichkeit gelangte. Der Impfbefürworter Dr. Campbell erklärt, daß nun bekannt ist, daß infizierte Geimpfte in Einzelfällen Covid ebenso weitergeben können, wie Ungeimpfte und daß Geimpfte auch Krankenhauseinlieferungen benötigen können und auch an/mit Covid versterben können. Doch er betont, daß das Verhältnis sich hierbei bei ca. 1:25 befindet und leitet daraus ab, daß Impfungen schützen würden. Was Dr. Campbell jedoch unerwähnt läßt ist, daß es sich hierbei um eine Momentaufnahme zum Beginn eines Prozesses des Nachlassens der Impfwirkung handelt. Er vergisst zu erwähnen, daß es noch vor Wochen so gut wie keine Impfdurchbrüche gab und daß die in der Präsentation festgehalten Impfdurchbrüche den offenkundigen Beginn einer Tendenz zu mehr Impfdurchbrüchen kennzeichnen. Es entsteht so der Eindruck, daß  es sich bei diesen Zahlen um einen linearen Vorgang handelt, daß also die von ihm präsentierten Verhältnisse von 1:25 Geimpft/Ungeimpft in einem Monat oder drei Monaten noch immer so sein werden. Das aber ist offenkundigerweise genau nicht der Fall. Vielmehr ist es eine offenkundige Tatsache, daß Campbell mit der CDC-Präsentation den ersten Ausstieg von fast Null Durchbrüchen in den Vormonaten auf eben den Zustand am 27.7. abbildet. Ein weiterer Anstieg der Durchbrüchen bei Geimpften ist also zu erwarten, was z.B. die Daten aus Island zeigen werden, wo sich langsam aber systematisch die Einlieferungen in die Krankenhäuser an das Verhältnis annähern, wie sich bei Geimpften/Ungeimpften in der Bevölkerung vorfindet.

In dem Bild (rechts) ist erkennbar, daß bereits zum damaligen Zeitpunkt in den USA 35.000 unerkannte Superspreader herumliefen, wobei Dr. Campbell diese in Beziehung zu den damals verabreichten 162 Millionen Impfdosen setzt und dieses Problem damit wegrelativiert.

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2021_07 Nach Öffnungen von Clubs in NRW und Niedersachsen erste Meldungen von Geimpften, die sich infizieren und/oder Covid weiter geben

HANNOVER – Wohl als eine Art Test erlaubten zwei Bundesländern im Sommer ihren Clubs wieder zu öffnen. Hierbei zeigte sich, daß auch Gempfte sch anstecken können

In Nordrhein-Westfalen dürfen die Clubs seit 9. Juli wieder öffnen. Und auch hier kam es zu Ausbrüchen. In Aachen mussten dem WDR zufolge 900 Clubbesucher in Quarantäne, nachdem an zwei Abenden Infizierte in einem Club waren.

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2021_07_14 Doppelt Geimpfte stecken sich in Nachtlokal an

KARLSRUHE – Im Nachtclub „Topsy Turvy“ hat eine infizierte Mallorca-Rückkehrerin Gäste mit Covid infiziert.

Der Betreiber hält fest:

„Wir haben alle Behördenvorgaben mit unserem Hygienekonzept erfüllt“,

so Volker Hasch, der Betreiber des Clubs gegenüber dem SWR.

In dem Club sollen an dem Abend insgesamt rund 200 Menschen gewesen sein. Unter anderem hatte eine infizierte Reiserückkehrerin aus Mallorca den Club besucht.

Von den Infizierten sollen sich 25 Menschen direkt im Club angesteckt haben. Bei allen anderen soll es sich um weitere Kontakte handeln. Ob jemand erkrankt ist, konnte er noch nicht sagen. Einige der Infizierten sind doppelt geimpft.

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2020_12_15 Berater der Regierung Österreichs gibt bekannt, daß die Impfstoffe nicht vor Übertragungen schützen werden

Nicht nur ethisch, sondern rein logisch betrachtet kommt ein damals in die Diskussion gebrachter Impfzwang und darauf aufbauend ein Erpressen nicht Impfwilliger nur in Betracht, wenn die Impfung auch einen wirklichen Nutzen bringt, also z.B. tatsächlich Ungeimpfte schützt.

Das aber ist gerade nicht der Fall! Gemäß Aussagen des Beraters der Regierung Österreichs Prof. Kollarisch im ORF vom 15.12. verhält es sich tatsächlich wie folgt:

„Leider Gottes ist es so, daß wir bei diesen Impfstoffen nicht davon ausgehen können, daß sie die Übertragung absolut unterbinden. Es ist möglich, daß sie sie etwas reduzieren; was aber bedeutet, wir können mit den Impfstoffen nicht das erzeugen, was wir immer als Herdenimmunität bezeichnen“ (Min. 2:30 in folgendem Video)

Völlig außer Acht gelassen wird bei dieser Debatte aber, daß eine sachgrundlose Einschränkung von Grundrechten politisch nicht verhandelbar ist.