Ministerpräsident Söder läßt Kundgebung gegen seine Impfzwang-Politik einkesseln und will am Tag darauf die „Gesellschaft wieder heilen und versöhnen“

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=N1le2IrEhwg

MÜNCHEN – Ministerpräsident Söder ließ seine „Geburtstags-Demo“ in der Neuhauser Straße einkesseln, um ca. 1500 Bürgern einen Bußgeldbescheid wegen behaupteter Teilnahme an einer „nicht genehmigten Versammlung“ zukommen zu lassen.

 

Immer mehr Bürger begreifen, daß Ministerpräsident Söder die Gesellschaft Bayerns von einer freien Gesellschaft in eine Impf-Apardheids-Gesellschaft umbaut, in der derjenige vom Staat einen Passierschein zum normalen Leben erhält, der sich dem von Markus Söder maßgeblich vorangetriebenen totalitären Impf-Diktat unterwirft.  Einen weiteren Mosaikstein zu diesem Gesamtbild fügte er an seinem Geburtstag, den 5.1.2022 hinzu, indem er auf Basis des Eindrucks, daß „in der Kaufinger Straße Menschen auf- und ablaufen“ den vom Bundesverfassungsgericht lediglich auf Abwehr einer konkreten Gefahr für hochrangige Schutzgüter im Art. 46PAG erlaubte Grundsatz der Rasterfahndung ansetzte. Er ließ einfach alles einkesseln, was sich bewegte, um dann die herauszufiltern, die seinem Covid-Regime womöglich kritisch gegenüber stehen und vorher nicht weggelaufen sind, um so deren Identität festzustellen und ihnen wegen einer Ordnungswidrigkeit einen Bescheid zukommen zu lassen.

Nachdem Markus Söder am 25.12. die Spaltung der Gesellschaft durch die totalitäre Impfung aller zu überwinden ankündigte, zeigten ihm die Bürger Münchens an seinem Geburtstag, den 5.1. was sie von dieser Zwangsbefriedung durch Körperverletzung hielten. Ca. 1500 Bürger wurden wegen dieser behaupteten Ordnungswidrigkeit durch Söders Polizei einkesselt und einige die nach Hause wollten, wurden niederknüppelt. Danach rief Markus Söder in der Bild-Zeitung dazu auf, die „Gesellschaft zu heilen“.

Für seinen Geburtstag hatten sich Bürger Münchens scheinbar etwas ganz Besonderes ausgedacht. Sie liefen spontan zum Marienplatz, um Markus Söder ein Ständchen zu singen und wurden dabei von der Polizei eingekesselt und am Nachhausegehen gehindert. Am Tag darauf ließ sich der nun ein Jahr ältere Markus Söder von der Bild-Zeitung als „Heiler einer gespaltenen Gesellschaft“ inszenieren:

 

Friede per Befehl

Am ersten Weihnachtsfeiertag warb Markus Söder für einen totalitären Impfansatz, also die Impfung ausnahmslos aller, umfassend sogar die Impfung der Kleinsten, obwohl diese an Covid nicht erkranken und schon gar nicht sterben:

„Die Kinder-Impfungen wurden nicht zuletzt durch voreilige Beiträge der Ständigen Impfkommission erschwert. Die Stiko hinkt leider der tatsächlichen Entwicklung oft hinterher… Dass Stiko-Chef Thomas Mertens dann vor der Entscheidung zu den Kinder-Impfungen selbst erklärte, er würde seine Kinder aktuell nicht impfen lassen, war mehr als unglücklich“

In einer großen letzten Schlacht soll also das Virus bekämpft werden. Ein Topos, den man sonst nur von Größenwahnsinnigen kennt.

Wenige Tage verkündet der selbe Markus Söder, der sich in das Elternrecht einmischt, ob die Eltern ihre Kinder impfen lassen mit Blick auf Eltern, die ihre Kinder vor dem maßlosen Anspruch des Staates zum Impfzwang, schützen wollen:

„Ich mische mich nicht in das Elternrecht ein. Aber es ist ganz wichtig, dass wir einfach immer versuchen, das richtige Maß zu halten.“

Tatsache ist jedoch, daß seine Polizeikräfte es waren, die das Jugendamt informierten, als es Eltern in Schweinfort wagten, ihre Kinder mit auf eine Demonstration zu einem Thema zunehmen, das auch die Kinder angeht, nämlich eine Demonstration gegen die Impfpflicht, auch von Kindern.

Söders Begründung für eine Impfung ist dann auch denkbar einfach:

„Eine Impfpflicht wird die Spaltung der Gesellschaft eher überwinden als vertiefen.“ Davon bin ich überzeugt. Zum einen würden Vorurteile überwunden. Viele Menschen würden feststellen, dass es nicht so schlimm ist, sich impfen zu lassen – sondern im Gegenteil sogar schützt und Freiheit gibt.“

Befriedigung der Gesellschaft, indem man allen das selbe Verhalten vorschreibt, ein in Demokratien wahrlich merkwürdiges Konzept!

 

Erst Knüppel und Tränengas, dann Versöhnung

Am Morgen darauf, den 6.1., gab der bayerische Ministerpräsident Söder dann der Massen-Zeitung Bild ein Interview und verkündet:

„Wir müssen versuchen, darüber nachzudenken, wie wir die Gesellschaft wieder heilen und versöhnen können“, bringt es Söder auf den Punkt.

und geht gleich zur nächsten Spaltung über:

„Wir müssen uns abgrenzen von denen, die versuchen, über und mittels Corona andere Ziele zu verfolgen. Das ist insbesondere der rechtsradikale Bereich, insbesondere von jenen, die hochaggressiv sind. Aber es gibt auch sehr viele Menschen, die schlicht und einfach verunsichert sind, genervt, müde sind und gestresst. Und für die brauchen wir auch ein Angebot.“

Das einzige Problem: bei den Zigtausenden, die dort zuletzt demonstrierten, gab es keine „Rechtsradikalen“, außer vielleicht diejenigen, die der Ministerpräsident dazu machte, weil sie sich vielleicht nicht so geschliffen ausdrücken können, wie Söder selbst und supranationale Netzwerke als maßgebliche Dirigenten des Umgangs mit Covid thematisieren.

 

Spontanversammlung in München

Im Art. 13 Bayerisches Versammlungsgesetz (BayVersG) ist unter Anzeige- und Mitteilungspflicht zu lesen:

Am 5.1. kam es offenbar aus einem unmittelbaren Anlaß zu einer derartigen Versammlung. Jedenfalls kamen als allen Himmelsrichtungen Bürger auf den Marienplatz geströmt. Dort mußten sie dann feststellen, daß die anwesende Polizei keinerlei Interesse daran zeigte, derartigen, im Gesetz vorgesehenen Spontanversammlungen einen Raum zu geben. Vielmehr wurde durch die Stadt behauptet alle „nichtangemeldeten Versammlungen mit Corona-Bezug“ seien untersagt, also auch die, die man wegen Art. 13 Abs. 4 BayVersG gar nicht anmelden braucht und deswegen wegen Nichtanmeldung auch nicht untersagen kann:

 

Vielmehr wurde von Polizei und Medien der Vorwurf transportiert „Der Protest war nicht angemeldet und nicht genehmigt„:

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Wie war es tatschlich?

Die einen beteten am Marienplatz einen Rosenkranz:

 

Andere ließen sich mehr zu Schulden kommen: in der Neuhauser Straße sind doch glatt „…Personen auf- und abgegangen…“:

 

Die Behörden riegeln alle Zugänge zur Neuhauser Straße ab

Am Stachus wurde abgeriegelt. Womöglich suchen die Beamten die „gewaltbereiten Personen, die dazu auffordern Polizeibeamte anzugreifen, oder Messer mit sich führen

Am Marienplatz wurde abgeriegelt

 

Der Kessel wurde dicht gemacht und niemand kam mehr durch

 

Von außen wurden dann weitere Polizeikräfte in den Kessel geführt

 

Dumm nur, wenn Touristen dort gerade ihre Shopping-Tour machen und teilweise kein Deutsch verstehen. Auch Touristen und Fußgänger wurden daher festgehalten

 

Im Kessel

Tausende wurden dann durch Polizei im Kessel zusammengepfercht, sodaß sie die Abstände nicht mehr einhalten konnten

 

Im Kessel selbst ließ man sich aber die Laune nicht verderben

 

Die Eingeschlossenen sahen sich selbst und ihren Kessel als Geburtstagsgeschenk für Markus Söder und sangen ihm ein „Happy Birthday“-Ständchen

 

Im Kessel ließ man sich die Laune nicht verderben und stimmte den Slogan an „Frieden, Freiheit, keine Diktatur“ an

 

https://www.youtube.com/watch?v=eJWFhYOT4mw

 

Die so Zusammengepferchten bezeichnete die Polizei dann als „Versammlung“ und löste sie dann auf:

https://www.youtube.com/watch?v=9Rj0AvFwQRs

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Agro-Politzisten durften sich austoben und an Markus Söders Geburtstag Bürger niederknüppeln

Leider waren unter Söders Befehlsempfänger auch einige Agro-Polizsten, die mit den Eingekesselten zu streiten begannen:

https://www.youtube.com/watch?v=ZZbHyLEVd14

Bürger werden niedergeknüppelt, als sie dann nach Hause gehen wollten

Wir sehen hier eigentlich nur Shopping-Publikum, das nach Hause wollte

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Der Marienplatz als Gefangenensammelstelle

Der Marienplatz wurde als riesige Gefangenensammelstelle missbraucht. Da die eingekesselten sich nicht entfernt hatten, oder nicht entfernen konnten, mußten sie ihre Personalien abgeben

 

https://www.youtube.com/watch?v=9Rj0AvFwQRs

Auch für Kinder wurde der Marienplatz zur Verhörzentrale umfunktioniert. In diesem Video sieht man, wie ein Mann (Vater?) sich zu seinem Sohn umdreht und ihm beruhigend sagt „Ich bin hier“. Dies war offenbar zu viel für den hinter ihm stehenden Beamten im Dienstgrad eines Gruppenführers, der ihn vor dem Kind deswegen eines rechtswidrigen Verhaltens beschuldigte und ihn im Kasernenhofton anbrüllte „Hören Sie auf, sich zu wehren“. Die nächste Szene zeigt ein verstört weinendes Kind!

 

Die Ereignisse im Stream:

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Staats-Antifa:

Die Staats-Antifa durfte am Odeonsplatz hingegen eine Kundgebung abhalten, schaltete nach einem Tag das Video aber auf „privat“

https://www.youtube.com/watch?v=DoH5tjGzMWQ

https://www.youtube.com/watch?v=UmR-dRTryMQ

 

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