LESBOS / BERLIN – „Haltungsjournalisten“ beim Abfilmen von offensichtlichen Simulantinnen auf Lesbos beobachtet. Einer Journalistin gelang es während einer Demonstration gegen das neue Lager Kara-Tepe eigens für die „Qualitätspresse“ inszenierte Ohnmachts-Simulationen und die Inszenierung von Jammer-Bildern zu enttarnen, die offenbar als Material für die „Qualitätspresse“ gedacht waren.
So wird offenbar die Begleitmusik produziert, um das, was rechtlich nicht erreichbar ist, durch moralische Erpressung zu erzwingen. „Qualitätsjournalisten“, z.B. von der deutschen Welle filmen offenkundige Simulantinnen auf Lesbos vor Polizisten ab. Und das als Wiederholungstäter. Vergessen ist derzeit offenbar auch die Selbstkritik, zu der es nach 2015 zwei Jahre, bis 2017 gebraucht hatte:
Auch der ORF mußte im März diesen Jahres eingestehen, „Fake News“ in der Mainstream-Presse verbreitet zu haben. In einem aktuellen Beitrag gesteht auch dieser ein, daß „Bilder von Familien und kleinen Kindern gerne dort verwendet (würden), wo beklagt wird, dass
„Europa an der griechisch-türkischen Grenze seine Grundwerte über Bord wirft und verrät.“
Doch im September wurden die „Quqlitätsmedien“ schon wieder dabei erwischt, wie sie begierig eindeutig inszenierte Szenen abfilmten und abfotografierten. Um diese Geschehnisse richtig einordnen zu können, hilft es, zuerst verstanden haben, welches Ziel mit diesen Fake-News eigentlich erreicht werden soll:
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Das Ziel: Staatsstreich und Entmachtung der Nationalstaaten durch die Bildung einer EU als Vielvölkerstaat
Ein damals noch ziemlich unbekannter Jean Claude Juncker konnte es nicht lassen, in der letzten Ausgabe des Spiegels des letzten Jahrtausends Duftmarken zu setzen und verkündete:
Dieser Ausspruch ist inzwischen weitgehend bekannt, auch wenn (bis jetzt) praktisch niemand die Quelle kennt. Doch in diesem Beitrag hat Juncker noch mehr prophezeit, was 20 Jahre später wieder in Vergessenheit geraten ist:
„Nach derselben Methode soll der Bau des Bundesstaates Europa weitergehen…
Egal ob man diese Entwicklung befürwortet oder ablehnt. Das Bundesverfassungsgericht hat diesen Weg nur erlaubt, wenn das deutsche Volk über diese Frage nach Maßgabe des Art. 146GG abstimmt, denn die Auflösung des deutschen Nationalstaats in meinem EU-Staat bedeutet eine Überwindung des Artikel 20 Abs. 1 des Grundgesetzes und dieser ist ausweislich des Artikel 79 des Grundgesetzes nur über Artikel 146 überwindbar.
Das interessiert aber Leute wenig, die diesen Staatsstreich unbedingt und schnellstmöglich anstreben, wie das (inzwischen ausgetretene, weil es ihm zu langsam ging) SPD-Mitglied Yascha Mounk
„„dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“ „
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Instrumentalisierung des Brands in Moria zum Zweck der Verlagerung der Zuständigkeit der EU-Außengrenze von der nationalen auf die EU-Ebene
2015 wurde von den Anhängern von Frau Merkel die Behauptung in die Welt gesetzt, daß das Dublin-III-Abkommen nicht funktionieren würde, nachdem Angela Merkel die an den deutschen Grenzen geltenden Vorschriften nicht mehr hat umsetzen lassen. Mit diesem Argument wurde auf EU-Ebene dann das bis dahin geltende Dublin-III-Abkommen durch das Dublin-IV-Abkommen ersetzt.
Doch inzwischen haben zahlreiche Nationalstaaten erkannt, daß sie im Dublin-IV-Abkommen ihr Recht, die eigenen Grenzen selbst zu kontrollieren praktisch aufgeben werden. Die Folge ist dann, daß die EU entscheidet, wer als „Flüchtling“ gilt und wer in welches EU-Land entsandt wird. Damit hat es die EU in der Hand die ethnische Zusammensetzung eines jeden Mitgliedsstaats nach ihrem Belieben zu verändern. Vor allem weigern sich viele EU-Staaten inzwischen, gezwungen zu werden, Fremde nach vorgegebenen Quoten aufnehmen zu müssen.
Aus diesem Grund wurde Dublin-IV bisher nur in wenigen Nationalstaaten tatsächlich ratifiziert, sodaß Dublin-IV bisher noch nicht in Kraft getreten ist und noch immer Dublin III gilt. Das gilt auch für die ca. 15.000 auf Lesbos untergebrachten Grenzbrecher. Die auf Lesbos befindlichen Grenzberecher bestehen gemäß EU-Statistik derzeit aus 77% Afghanen, 8% Syrer und 7% stammen aus der Demokratischen Republik Kongo.
Am Donnerstag, den 27.2. hatte der türkische Ministerpräsident Erdogan das von Angela Merkel entgegen heftigem Protest vorangetriebene EU-Türkei-.Abkommen einseitig aufgekündigt und die Migrationswaffe auf die EU-Staaten gerichtet. Erdogan erklärte den in seinem Land befindlichen „Flüchtlingen“, er bewache die Grenze nach Griechenland, Bulgarien nicht mehr und richtete mit dem Hinweis, daß noch Millionen von Flüchtlingen in er Türkei warten, Forderungen an die EU-Staaten, um diese zu erpressen:
Die Produktion von gestellten Jammer-Bildern für die „Qualitätspresse“
Festhaltenswert ist ist die Inszenierung von Jammer-Bildern, das inszenierte Hochhalten von Babys auf Aufforderung, und simulierte Ohnmachten von Frauen, die in die nicht etwa in den Schatten, sondern in die sengende Sonne gelegt werden und das sogar so, daß ihnen die Sonne ins Gesicht scheint. Gas brauchen Kameraleute, denn bei Gegenlicht erkennt man auf den Bilder nichts.
Einer Journalistin gelang es, eine derartige Inszenierung für die „Qualitätspresse“ bei einer „Demonstration“ gegn das neue Lager bei Kara Tepe zu dokumentieren.
Die gestellten Szenen dienen dem offenkundigen Zweck, Material für die Presse zu erzeugen, das wiederum dazu verwendet werden kann, Leser oder die Betrachter von Bildern emotional zu erpressen und/oder um so auch ein Handeln von deutschen Bundes- und Landesregierungen emotional rechtfertigen zu können, die sachlich betrachtet keinerlei Rechtsgrundlagen haben.
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Alles was Recht ist
Gemäß des Dublin-III-Abkommens, in welchem die Regeln niedergelegt sind, welche Zuständigkeiten an der EU-Außengrenze bestehen verhält es sich so, daß diese Grenzen durch die Nationalstaaten gesichert werden. Die Nationalstaaten sind es auch die den Grenzübertritt regeln. Hierbei wenden sie sowohl EU-Recht, als auch nationales Recht an, das wiederum dem EU-Recht nicht widersprechen darf.
Aus diesem Grund ist beispielsweise Griechenland zuständig, darüber zu entscheiden, wer „subsidiären Schutz“, also das EU-Asyl erhält und wer nicht. Hierbei wendet Griechenland das Dublin-Regelwerk an.
Das gilt auch für die Personen, die vom türkischen Präsidenten Erdogan in Massen ab dem 27.2.2020an die griechische Grenze geschickt wurden, um diese zu stürmen, oder die See zu überwinden, um auf eine der Inseln Griechenlands zu gelangen.
Mit anderen Worten: der gegenwärtige Zustand entspricht zu 100% dem rechtlichen Zustand, den alle Staaten einstimmig so vereinbart haben. Doch diesen Rechtszustand wollen Frau Merkel und ihr Netzwerk ändern und da sie keine rechtlichen Argumente hat, benötigt sie emotionale Argumente , um dann mein „freundliches Gesicht“ zeigen zu können.
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Alles was Fake ist
„Qualitätsmedien mußten sich im März wegen inszenierter Bilder entschuldigen
Nicht wenige der Jammer-Bilder dieser Tage stammen von ein und dem selben Fotografen, dem für die AFP als Freelancer arbeitenden Griechen Angelos Tzortzinis. Und in Moria konnte er die gleichen Bilder festhalten, wie zuvor schon im ,März 2020 bei den Krawallen an der griechisch-türkischen Grenze, als Erdogan erklärte den türkischen Teil der Grenze nicht mehr bewachen zu wollen.
Nach dem März 2020 gezwungen sahen sich einige „Qualitätsmedien“ gezwungen die Einseitigkeit der von ihnen verwendeten Bilder zuzugeben, darunter auch der ORF, der die letztendlich eingestehen mußte. Hierunter auch Bilder des „Starfotograf“ Angelos Tzortzinis. Und nun, ein halbes Jahr später ist „Starfotograf“ Angelos Tzortzinis wieder ganz vorne mit dabei:
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Inszenieren von Jammerbildern zum Zweck der emotionalen Erpressung des bundesdeutschen Fernsehmichel
Derweil wird am neu aufzubauenden Lager Kara Tepe eine „Demonstration“ bei knapp 30 Grad und wolkenlosem Himmel organisiert. Die „Demonstranten“ bekunden ihren Unmut, daß sie noch in Griechenland sitzen und nicht schon längst in „Europa“. Aus dieser „Demonstration“ heraus wird für die zahlreich anwesenden Medienvertreter genau das Bildmaterial inszeniert, das geeignet ist, beim Konsumenten dieser Bilder in Deutschland Mitlied zu erzeugen, um so den Bildkonsumenten emotional erpressen zu können.
Dabei ist offensichtlich, daß diese Migranten nur dazu benutzt werden, um Nationalstaaten wie Griechenland das Recht zu nehmen, selbst zu entscheiden, was sie mit illegalen Grenzverletzung machen.
Das Material zeigt, wie
Doch es ist nicht die einzige Szene, die „Haltungsjournalisten“ dort unter den Augen von NGO-Vertretern inszeniert bekommen. NAch der ersten, älteren Frau, folgt eine weiter, jüngere Frau in der selben Kleidung:
Natürlich darf auch die Instrumentalisierung von Kindern und Babys nicht fehlen: Einer der wenigen Männer (Außer Antifa; bzw. NGOs) , die Masken tragen hält (s)ein Baby in Richtung Kamera und in Richtung Sonne
Mit dabei: Frau Katrin Göring-Eckardt, die Parteivorsitzende der Grünen, die sich über den Grund ihres Aufenthalts dort jedoch ausschwieg. Doch eine Journalistin beobachtete und dokumentierte diese Inszenierung in einem Video.
Das Video zeigt, die Inszenesetzung einer älteren Simulantin in grau (Min. 5:41) mitsamt Gekreische angeblich Betroffener und einer zweiten, jüngeren Simulantin (7:00) , sowie ein Kameramann der deutschen Welle de das abfilmen (7:30), gestellte Jammerszenen in der Gruppe, sowie die offenkundige „Bewachung“ dieser Szene durch NGOs (7:34), Auf Kommando des Fotografen hochgehaltene Babys (8:22) und das Video dokumentiert auch die Anwesenheit der Chefin der deutschen Grünen (12:07) zum selben Zeitpunkt:
Wenn diese Beobachtung zutrifft, daß für die anwesenden Journalisten hier eigene Inszenierungen aufgeführt werden, damit diese das von ihnen gewünschte Bildmaterial produzieren können, dann wäre hierfür wohl die Bezeichnung „Schweinejournalismus“ an Stelle von „Haltungsjournalismus“ angebrachter.