„Haltungsjournalisten“ bei der Produktion von „Fake News“ auf Lesbos beobachtet

"Qualitätsjournalist" filmt Ohnmachts-Simulantin und Protestmenge, die von Mann neben "Qualitätsjournalist" dirigiert wird

LESBOS / BERLIN – „Haltungsjournalisten“ beim Abfilmen von offensichtlichen Simulantinnen auf Lesbos beobachtet. Einer Journalistin gelang es während einer Demonstration gegen das neue Lager  Kara-Tepe eigens für die „Qualitätspresse“ inszenierte Ohnmachts-Simulationen und die Inszenierung von  Jammer-Bildern zu  enttarnen, die offenbar als Material für die „Qualitätspresse“ gedacht  waren.

So wird offenbar die Begleitmusik produziert, um das, was rechtlich nicht erreichbar ist, durch moralische Erpressung zu erzwingen. „Qualitätsjournalisten“, z.B. von der deutschen Welle filmen offenkundige Simulantinnen auf Lesbos vor Polizisten ab. Und das als Wiederholungstäter. Vergessen ist derzeit offenbar auch die Selbstkritik, zu der es nach 2015 zwei Jahre, bis 2017 gebraucht hatte:

„In den Berichten von „Tagesschau“ und „Tagesthemen“ werde nicht immer ein richtiges Bild der nach Deutschland drängenden Flüchtlinge gezeigt, hat „ARD aktuell“-Chefredakteur Kai Gniffke eingeräumt. Vor Branchenexperten in Hamburg sagte Gniffke: „Wenn Kameraleute Flüchtlinge filmen, suchen sie sich Familien mit kleinen Kindern und großen Kulleraugen aus.“ Tatsache sei aber, dass „80 Prozent der Flüchtlinge junge, kräftig gebaute alleinstehende Männer sind“.“

Auch der ORF mußte im März diesen Jahres eingestehen, „Fake News“ in der Mainstream-Presse verbreitet zu haben. In einem aktuellen Beitrag gesteht auch dieser ein, daß „Bilder von Familien und kleinen Kindern gerne dort verwendet (würden), wo beklagt wird, dass

„Europa an der griechisch-türkischen Grenze seine Grundwerte über Bord wirft und verrät.“ 

Doch im September wurden die „Quqlitätsmedien“ schon wieder dabei erwischt, wie sie begierig eindeutig inszenierte Szenen abfilmten und abfotografierten. Um diese Geschehnisse richtig einordnen zu können, hilft es, zuerst verstanden haben, welches Ziel mit  diesen Fake-News eigentlich erreicht werden soll:

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Das Ziel: Staatsstreich und Entmachtung der Nationalstaaten durch die Bildung einer EU als Vielvölkerstaat

Ein damals noch ziemlich unbekannter Jean Claude Juncker konnte es nicht lassen, in der letzten Ausgabe des Spiegels des letzten Jahrtausends Duftmarken zu  setzen und verkündete:

„“Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert“, verrät der Premier des kleinen Luxemburg über die Tricks, zu denen er die Staats- und Regierungschefs der EU in der Europapolitik ermuntert. „Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

Dieser Ausspruch ist inzwischen weitgehend bekannt, auch wenn (bis jetzt) praktisch niemand die Quelle kennt. Doch in diesem Beitrag hat Juncker noch mehr prophezeit, was 20 Jahre später wieder in Vergessenheit geraten ist:

„Nach derselben Methode soll der Bau des Bundesstaates Europa weitergehen…

Das bundesstaatliche Phänomen in Brüssel ist noch ziemlich unfertig, funktioniert aber. Mindestens 60 Prozent der deutschen Innenpolitik, sagt sogar Europaskeptiker Edmund Stoiber, werden heute in Brüssel gemacht.

Es werden sich, das lehrt der Blick zurück, die bundesstaatlichen Strukturen im neuen Jahrhundert verfestigen, mal schleppend, mal in Schüben wie bisher. 

Der Bundesstaat Europa wird sogar eine Art Multikulti-Staatsvolk aufweisen. Hielten die Leute 2002 erst einmal die Banknoten und Münzen des Euro in den Händen, sagt Luxemburgs Juncker voraus, „dann bildet sich bald ein neues Wir-Gefühl: wir Europäer“

Egal ob man diese Entwicklung befürwortet oder ablehnt. Das Bundesverfassungsgericht hat diesen Weg nur erlaubt, wenn das deutsche Volk über diese Frage nach Maßgabe des Art. 146GG abstimmt, denn die Auflösung des deutschen Nationalstaats in meinem EU-Staat bedeutet eine Überwindung des Artikel 20 Abs. 1 des Grundgesetzes und dieser ist ausweislich des Artikel 79 des Grundgesetzes nur über Artikel 146 überwindbar.

Das interessiert aber Leute wenig, die diesen Staatsstreich unbedingt und schnellstmöglich anstreben, wie das (inzwischen ausgetretene, weil es ihm zu langsam ging) SPD-Mitglied Yascha Mounk

„dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“

 

Die gesamte  Sendung der Tagesthemen kann man hier einsehen.

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Instrumentalisierung des Brands in Moria zum Zweck der Verlagerung der Zuständigkeit der EU-Außengrenze von der nationalen auf die EU-Ebene

2015 wurde von den Anhängern von Frau Merkel die Behauptung in die Welt gesetzt, daß das Dublin-III-Abkommen nicht funktionieren würde, nachdem Angela Merkel die an den deutschen Grenzen geltenden Vorschriften nicht mehr hat umsetzen lassen. Mit diesem Argument wurde auf EU-Ebene dann das bis dahin geltende Dublin-III-Abkommen durch das Dublin-IV-Abkommen ersetzt.

Doch inzwischen haben zahlreiche Nationalstaaten erkannt, daß sie im Dublin-IV-Abkommen ihr Recht, die eigenen Grenzen selbst zu kontrollieren praktisch aufgeben werden. Die Folge ist dann, daß die EU entscheidet, wer als „Flüchtling“ gilt und wer in welches EU-Land entsandt wird. Damit hat es die EU in der Hand die ethnische Zusammensetzung eines jeden Mitgliedsstaats nach ihrem Belieben zu verändern.  Vor allem weigern sich viele EU-Staaten inzwischen, gezwungen zu werden, Fremde nach vorgegebenen Quoten aufnehmen zu müssen.

Aus diesem Grund wurde Dublin-IV bisher nur in wenigen Nationalstaaten tatsächlich ratifiziert, sodaß Dublin-IV bisher noch nicht in Kraft getreten ist und noch immer Dublin III gilt. Das  gilt auch für die ca. 15.000 auf Lesbos untergebrachten Grenzbrecher. Die auf Lesbos befindlichen Grenzberecher bestehen gemäß EU-Statistik derzeit aus 77% Afghanen, 8% Syrer und 7% stammen aus der Demokratischen Republik Kongo.

Am Donnerstag, den 27.2. hatte der türkische Ministerpräsident Erdogan das von Angela Merkel entgegen heftigem Protest vorangetriebene EU-Türkei-.Abkommen einseitig aufgekündigt und die Migrationswaffe auf die EU-Staaten gerichtet. Erdogan erklärte den in seinem Land befindlichen „Flüchtlingen“, er bewache die Grenze nach Griechenland, Bulgarien nicht mehr und richtete mit dem Hinweis, daß noch Millionen von Flüchtlingen in er Türkei  warten, Forderungen an die EU-Staaten, um diese zu erpressen:

„Die Ankündigung der Türkei von Donnerstagabend, Migranten und Flüchtlinge ab sofort nicht mehr von der Weiterreise nach Europa abzuhalten, hat die Bilder produziert, die man sich in Ankara erhofft haben dürfte. Seit Freitag früh haben sich Tausende von Flüchtlingen an die Landgrenze zu Griechenland und, in deutlich kleinerer Zahl, zu Bulgarien begeben. Allein im Niemandsland des türkisch-griechischen Grenzübergangs von Pazarkule/Kastanies sind mehrere tausend Personen versammelt.“ 

 

Die Produktion von gestellten Jammer-Bildern für die „Qualitätspresse“

Festhaltenswert ist ist die Inszenierung von Jammer-Bildern, das inszenierte Hochhalten von Babys auf Aufforderung, und simulierte Ohnmachten von Frauen, die in die nicht etwa in den Schatten, sondern in die sengende Sonne gelegt werden und das sogar so, daß ihnen die Sonne ins Gesicht scheint. Gas brauchen Kameraleute, denn bei Gegenlicht erkennt man auf den Bilder nichts.

Einer Journalistin gelang es, eine derartige Inszenierung für die „Qualitätspresse“ bei einer „Demonstration“ gegn das neue Lager bei Kara Tepe zu dokumentieren.

Die gestellten Szenen dienen dem offenkundigen Zweck, Material für die Presse zu erzeugen, das wiederum dazu verwendet werden kann, Leser oder die Betrachter von Bildern emotional zu erpressen und/oder um so auch ein Handeln von deutschen Bundes- und Landesregierungen emotional rechtfertigen zu können, die sachlich betrachtet keinerlei Rechtsgrundlagen haben.

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Alles was Recht ist

Gemäß des Dublin-III-Abkommens, in welchem die Regeln niedergelegt sind, welche Zuständigkeiten an der EU-Außengrenze bestehen verhält es sich so, daß diese Grenzen durch die Nationalstaaten  gesichert werden. Die Nationalstaaten sind es auch die den Grenzübertritt regeln. Hierbei wenden sie sowohl EU-Recht, als auch nationales Recht an, das wiederum dem EU-Recht nicht widersprechen darf.

Aus diesem Grund ist beispielsweise Griechenland zuständig, darüber zu  entscheiden, wer „subsidiären Schutz“, also das EU-Asyl erhält und wer nicht. Hierbei wendet Griechenland das Dublin-Regelwerk an.

Das gilt auch für die Personen, die vom türkischen Präsidenten Erdogan in Massen ab dem 27.2.2020an die griechische Grenze geschickt wurden, um diese zu stürmen, oder die See zu überwinden, um auf eine der Inseln Griechenlands zu gelangen.

Mit anderen Worten: der gegenwärtige Zustand entspricht zu 100% dem rechtlichen Zustand, den alle Staaten einstimmig so vereinbart haben. Doch diesen Rechtszustand wollen Frau Merkel und ihr Netzwerk ändern und da sie keine rechtlichen Argumente hat, benötigt sie emotionale Argumente , um dann mein „freundliches Gesicht“ zeigen zu können.

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Alles was Fake ist

„Qualitätsmedien mußten sich im März wegen inszenierter Bilder entschuldigen

Nicht wenige der Jammer-Bilder dieser Tage stammen von ein und dem selben Fotografen, dem für die AFP als Freelancer arbeitenden Griechen Angelos Tzortzinis. Und in  Moria konnte er die gleichen Bilder festhalten, wie zuvor schon im ,März 2020 bei den Krawallen an der griechisch-türkischen Grenze, als Erdogan erklärte den türkischen Teil der Grenze nicht mehr bewachen zu wollen.

Nach dem März 2020 gezwungen sahen sich einige „Qualitätsmedien“ gezwungen die Einseitigkeit der von ihnen verwendeten Bilder zuzugeben, darunter auch der ORF, der die letztendlich eingestehen mußte. Hierunter auch Bilder des „Starfotograf“ Angelos Tzortzinis. Und nun, ein halbes Jahr später ist „Starfotograf“ Angelos Tzortzinis wieder ganz vorne mit dabei:

Auch im Nachlauf des verheerenden Brandes im Asyl-Lager Moria nach einer mutmaßlichen Brandstiftung durch Migranten im Zuge eines Aufstandes ist der preisgekrönte Fotograf an vorderster Front dabei. Und: Wie so oft liefert er immer genau jene Bilder, die das Leid und Unheil besonders eindrucksvoll zu suggerieren vermögen. Häufig dokumentiert er wehklagende Gesichter: Er liefert wieder das moralische Faustpfand für jene, die alle Migranten in Europa verteilen wollen.

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Inszenieren von Jammerbildern zum Zweck der emotionalen Erpressung des bundesdeutschen Fernsehmichel

Quelle Weather.com

Derweil wird am neu aufzubauenden Lager Kara Tepe eine „Demonstration“ bei knapp 30 Grad und wolkenlosem Himmel organisiert. Die „Demonstranten“ bekunden ihren Unmut, daß sie noch in Griechenland sitzen und nicht schon längst in „Europa“. Aus dieser „Demonstration“ heraus wird für die  zahlreich anwesenden Medienvertreter genau das Bildmaterial inszeniert, das geeignet ist, beim Konsumenten dieser Bilder in Deutschland Mitlied zu erzeugen, um so den Bildkonsumenten emotional erpressen zu können.

Drei NGO-Antifa-Akteure, die sich hinter ihren Masken verstecken und koordinierend wirken

„Man kann beobachten, wie der Medienrummel funktioniert. Eindeutig werden die Migranten koordiniert und dirigiert von gewissen Arabern, Afghanen und NGOs. Diese stehen oftmals am Rand und machen Zeichen – die von Helfern innerhalb der Protestierenden umgesetzt werden. Und prompt wird fotografiert. Die Masse folgt, teils begeistert, scheint Fun zu sein… 

Aus der Ferne sehe ich ein paar Überdachungen, wo Frauen und Kinder sitzen und liegen. Journalisten machen Fotos von Kindern und Frauen in Schlafsäcken und in dicken Decken, in voller Bekleidung mit Kopftuch und Co, die auf der Straße schlafen. Wisst ihr eigentlich, wie heiß es hier ist? Selbst nachts kann man hier, also ich zumindest nicht mit Decke schlafen, geschweige denn dick angezogen. Im Gegenteil, ich schlafe ohne Klamotten, und das erzähle ich auch nur, um zu verdeutlich, wie bescheuert es ist, solche Fotos zu veröffentlichen, weil sie Lügen sind.

Dabei ist offensichtlich, daß diese Migranten nur dazu benutzt werden, um Nationalstaaten wie Griechenland das Recht zu nehmen, selbst zu entscheiden, was sie mit illegalen Grenzverletzung machen.

Überhaupt bemerke ich schnell, dass immer wieder gewisse Akteure nach vorne geholt werden, um der Presse Bilder zu ermöglichen (Kameras machen neben mir klick klick), die zeigen, dass hier Kranke und Sterbende sind, die hier gemeinerweise festgehalten werden. Obwohl auch hier medizinische Hilfe vor Ort ist… 

Das Material zeigt, wie

„Haltungsjournalist“ beim Filmen einer ersten, älteren Simulantin

z.B. eine alte Frau mit Kopftuch, die ich noch vor Minuten herumschreien sah, aufrecht gehend und Leute dirigierend, die aber plötzlich dramatisch von mehreren jungen Männern nach vorne geschliffen wird, ermattet, todkrank auf einmal, der Kopf hängt, nach dem Motto ”sie stirbt gleich, wegen der bösen Griechen”. Man fordert einen Rettungswagen, die Masse ist noch mehr aufgebracht, die Journalisten schmeißen mich fast runter in die Protestmenge, mich schupsend und beiseite drängend, um das beste, herzzerreißende Bild zu erhaschen… Dann wird die alte Frau wieder zurück in die Masse getragen, wo sie dann wieder aufrecht geht und mit erhobenen Fäusten andere animiert, weiter zu demonstrieren. 

Doch es ist nicht die einzige Szene, die „Haltungsjournalisten“ dort unter den Augen von NGO-Vertretern inszeniert bekommen. NAch der ersten, älteren Frau, folgt eine weiter, jüngere Frau in der selben Kleidung:

„Haltungsjournalist“ beim Fotografieren einer zweiten, jüngeren  Simulantin

Eine neue Show, dieses Mal eine jüngere Frau. Die selbe Nummer, sie wird getragen, lautes Geschrei, großer Tumult, Rettungswagen: „Helft ihr, helft uns, sie stirbt!“ Es wird Wind gefächert, es wird Wasser auf die Scheinohnmächtige gegossen. Dass sie dabei jedes Mal ihr Gesicht zusammenpresst, vom Wasser getroffen, sieht man nur im Video, auf den Fotos . . .nicht! 

Natürlich darf auch die Instrumentalisierung von Kindern und Babys nicht fehlen: Einer der wenigen Männer (Außer Antifa; bzw. NGOs) , die Masken tragen hält (s)ein Baby in Richtung Kamera und in Richtung Sonne

Baby als Kameramotiv für „Haltungsjournalisten“

Die nächste Show: Ein Ehepaar bringt, koordiniert von einem der Organisatoren der PR-Kampagne, ein Baby. Es wird flehend in die Höhe gehalten, auf Zeichen eines jeden Kameramanns oder Fotografen. Ich probiere es auch, nur mit den Augen mache ich ein Zeichen, als der Vater mich anschaut. und hoch wird es gehalten, das zarte kleine Wesen. Ich gestikuliere sofort, Halt. Genug. Stopp. Wende mein filmendes Handy von ihm weg.

Mit dabei: Frau Katrin Göring-Eckardt, die Parteivorsitzende der Grünen, die sich über den Grund ihres Aufenthalts dort jedoch ausschwieg. Doch eine Journalistin beobachtete und dokumentierte diese Inszenierung in einem Video.

Das Video zeigt, die Inszenesetzung einer älteren Simulantin in grau (Min. 5:41) mitsamt Gekreische angeblich Betroffener und einer zweiten, jüngeren Simulantin (7:00) , sowie ein Kameramann der deutschen Welle de das abfilmen (7:30), gestellte Jammerszenen  in der Gruppe, sowie die offenkundige „Bewachung“ dieser Szene durch NGOs  (7:34), Auf  Kommando des Fotografen hochgehaltene Babys (8:22) und das Video dokumentiert auch die Anwesenheit der Chefin der deutschen Grünen (12:07) zum selben Zeitpunkt:

Doch das scheint absolut keinen der Beobachter, also Journalisten, im geringsten zu tangieren. Hauptsache Bildfutter. Spreche ich sie darauf an, wird weggegangen. Man will da nicht drüber reden. Man will gute Fotos und Videos machen. Herzschmerz, Leid, Tragik, Drama und kleine Kinder. Punkt… 

Wenn diese Beobachtung zutrifft, daß für die anwesenden Journalisten hier eigene Inszenierungen aufgeführt werden, damit diese das von ihnen gewünschte Bildmaterial produzieren können, dann wäre hierfür wohl die Bezeichnung „Schweinejournalismus“ an Stelle von „Haltungsjournalismus“ angebrachter.