Lockdown sinnlos, das Establishment wird von den Fakten zu COVID-19 eingeholt: „Wenn wir das damals gewußt hätten, hätten wir keine so harten Corona-Maßnahmen verfügt“

Quelle: https://www.youtube.com/watch?time_continue=153&v=8WLVIs6LlzY&feature=emb_title

BERLIN / DÜSSELDORF – Die Corona-Streber von gestern blasen zum Rückzug. Oups, wir haben uns geirrt,  jetzt sind halt ein paar hindert Milliarden weg und zigtausende Existenzen vernichtet. Was bleibt sind vernichtete Existenzen und Millionen belogene und schikanierte Bürger.

Sie hatten sich über Verordnungen in Gesundheitsfragen quasi unbegrenzte Macht verschafft und sie haben diese Macht schamlos ausgenutzt und Millionen Existenzen aufs Spiel gesetzt und viele davon vernichtet. Nun aber wird der Druck der Fakten langsam so groß, daß die von den Corona-Strebern verbreiteten Halbwahrheiten Lüg/cken langsam aber systematisch durch die Realität überholt wird.

Derweil werden kräftig Fake-News in die Welt gesetzt. So behauptet die WELT-Autorin Gaschke die FDP sei die einzige Fraktion, die Corona-Maßnahmen überprüfen will. Das ist falsch. Die AfD hat die Befristung der Maßnahmen bereits am 25.03.2020 beantragt, vgl. Drucksache 19/18159, während die FDP noch die Corona-Blockflöte spielte!

 

 

Kenntnisstand Ende Januar 2020: Das Corona-Virus ist nicht gefährlicher als eine normale Grippe

Am 24.1. nutzte der Bankkaufmann und studierte Politikwissenschaftler und amtierende Gesundheitsminister Jens Spahn einen Auftritt, um einen Rahmen zu setzen und den Stab für das Corona-Management an das RKI zu übergeben. Es war nämlich niemand anderes, als der Gesundheitsminister Spahn höchstselbst, der die in China aufziehende Infektion als Minister „einordnete“ und zu diesem Zweck damals das Grippe-Narrativ in die Welt setzte.

Es sei also wichtig, die Krankheit einzuordnen, so Spahn:

„Was ich aber auch wichtig finde: Dass wir das alle für uns einordnen. An Grippe sterben in Deutschland bis zu 20.000 Patienten im Jahr. Und ich will jetzt nur mal darauf hinweisen, dass auch das ein Risiko ist, das wir jeden Tag haben.“

Diese quasi ministerielle und damit hochoffizielle Einordnung darf dann die dem Gesundheitsminister untergeordnete Behörde „fachlich“ tatsächlich bestätigen, was deren Pressesprecherin auch pflichtschuldig tut:

„Bei den Coronaviren sehen wir im Moment tatsächlich nur ganz wenige Fälle außerhalb von China. […] Wenn wir sehen, dass wir jetzt bei der laufenden Grippewelle schon über 13.000-14.000 labordiagnostisch bestätigte Influenza-Erkrankungen haben und über 30 Todesfälle, dann ist das natürlich im Moment noch eine ganz andere Nummer.“

Der Charité-Arzt Willich wird am 2.4. dann in die Welt setzen:

„Weil wir wissen, dass für einen ganz großen Teil diese Viruserkrankung nicht gefährlich ist.“ Vor allem, anders als die Grippe, nicht für Kinder, Jugendliche und schwangere Frauen.

Es war die WHO, die dann am 13.4. den Kurswechsel einleitete. An diesem 13.4. veröffentlichte die WHO dann ihre Einschätzung, daß das H5N!-Virus

„sich schnell ausbreitet und tödlich ist: zehnmal mehr als das Grippevirus 2009“

also das als „Schweinegrippe“ bekannte Virus H1N1, das 2009 eine Pandemie ausgelöst hatte, sagte Tedros auf einer virtuellen Pressekonferenz. Dem WHO-Chef zufolge kann das neuartige Virus nur komplett gestoppt werden, wenn ein „sicherer und effizienter Impfstoff“ entwickelt wird. Solange es diesen nicht gebe, werde das Virus „in der Ära der Globalisierung“ immer wieder neu in bestimmte Länder und Regionen eingeschleppt und breite sich dann neu aus.

Nun schwenkten auch obrigkeitshörige Virologen um:

Prof. Kekulé: „Der Fehler, der gemacht wurde, ist, dass das RKI immer gesagt hat: Das ist nicht so schlimm, das ist so ähnlich wie die Grippe. (…) Da ist wirklich eine monatelange Fehlinformation betrieben worden, die schon fast an Fake Science erinnert. In dem Sinne, dass man untertrieben hat, dass man dachte, man darf der Bevölkerung keine Angst machen.“

Damit sollte belegt sein daß sich zunehmend die Erkenntnis Raum verschafft, daß die erste Einschätzung des aus der SARS-Familie stammenden Covid-19-Virusses zutreffend war. Damit verlieren Sätze, wie

„Wenn wir das damals gewußt hätten, hätten wir keine so harten Corona-Maßnahmen verfügt“

ihre Berechtigung:

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Der Rückzug der Corona-Streber

29.4. Der Gesundheits- und Wirtschaftsminister aus NRW gibt zu, daß die Einschränkung der Berufsausübung ein Fehler war

Am 29.4. berichtet die Zeitung die WELT darüber, wie sich der Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalens Karl-Josef Laumann die Rückkehr an den Arbeitsplatz vorstellt. Beispielhaft werden den Friseuren als „Pilotbranche“ für körpernahe Dienstleistungen horrende Auflagen auferlegt, wenn sie ihre Salons wieder öffnen wollen, um Kunden zu bedienen.

Von einem normalen Leben kann trotz erster Corona-Lockerungen keine Rede sein.

«Sie können eine Blaupause für weitere mögliche Öffnungen im sogenannten körpernahen Dienstleistungssektor sein. Das Corona-Virus wird uns lange begleiten. Deswegen müssen wir gemeinsam Verhaltensregeln erarbeiten, die uns vor einer neuen Infektionswelle schützen, aber unserer Gesellschaft und Wirtschaft die dringend erforderlichen Freiräume geben.»

Fünf Wochen zuvor wurde das Sozial- und Wirtschaftsleben durch strenge Kontaktbeschränkungen mit Hilfe eines Panedmie-Gestzes durch die Politik abgewürgt.

«Wenn ich das gewusst hätte, was ich heute weiß, hätte ich das Pandemie-Gesetz gar nicht in den Landtag eingebracht.»

Einem Aussage, die höchst zweifelhaft ist, denn inzwischen ist bekannt, daß diese Maßnahmen erfolgten, als der so genannte „r“-Wert, der die Vervielfältigungsrate des Virus und damit die Ausbreitung des Virus anzeigt, unter 1 war, wodurch jedermann hat wissen können, daß sich das Virus nicht wiete ausbreitet.

Das „wenn ich gewußt hätte…“ Narrativ wird von nun an jedoch Karriere machen:

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21.8. der Gesundheits- und Wirtschaftsminister aus NRW gibt zu, daß der Lockdown ein Fehler war

Am 13.9.2020 finden in Nordrhein-Westfalen Kommunalwahlen statt. So verwundert es nicht, daß die dortige Regierung bestrebt ist, Themen, die ihr gefährlich werden konnten, vorher zu kommunizieren und damit für sich zu entschärfen.

So verwundert es nicht, daß der Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalens Karl-Josef Laumann vorprescht und bei Maybrit Illner als erster den Rückzug eingeleitet. In der Talkshow Illners setzt er das Gesicht des Betroffenen auf und begründet das mit dem von ihm bereits bekannten Satz:

„Wenn wir Mitte März das gewusst hätten, was wir jetzt wissen, hätten wir nicht so einen Lockdown gemacht.“

Der zu der Sendung ebenfalls eingeladene Virologe Prof. Dr. Jonas Schmidt-Chanasit nickt unterwürfig zustimmend, wobei sich die Frage stellt, seit wann der Virologe dieses Wissen hat und was er dazu beigetragen hat, diese Erkenntnis bei den Behörden durchzusetzen. Doch diese Frage wird nicht gestellt, obwohl sie durchaus hätte gestellt werden können.

Laumann wiederholte diese Aussage dann noch einmal im ZDF:

Heute würde Politik einen Lockdown, wie wir ihn Mitte März gemacht haben, nicht wieder machen, sondern wir würden ihn viel differenzierter auslegen können“

Auch bewertete der Gesundheitsminister den Lockdown für die Kreise Gütersloh und Warendorf Ende Juni nach dem Corona-Ausbruch im Schlachtbetrieb Tönnies und ordnete diese als zu weitgehend ein.

Damals habe er sich an die Absprache der Ministerpräsidenten gehalten, die sich auf Kreisgrenzen festgelegt hatten. „Einfach zu sagen, ein Kreis ist das Maß aller Dinge, das war auch nicht so intelligent“, sagte Laumann.

Mit anderen Worten: Der Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalens Karl-Josef Laumann gibt nun zu, daß er sich von Professoren, von denen viele vom Staat bezahlt werden oder einem der Ressorts unterstehen, für die Laumann verantwortlich ist und die vor einigen Jahren bereits die Schweinegrippe als Weltuntergang verkauft hatten, hat manipulieren lassen?

Festhaltenswert ist auch daß die „Qualitätspresse“ diese Äußerung weitgehend verschweigt.

 

25.8. die Bundesregierung weiß angeblich (noch) von nichts

Am 25.8. griff ein Journalist dieses Eingeständnis des Ministers Laumann auf und fragte auf der Bundespressekonferenz nach, ob denn die Kanzlerin und das Bundesgesundheitsministerium die Einschätzung des NRW-Gesundheitsministeriums teilen. Regierungssprecher Steffen Seibert hinterfragte zunächst indirekt die Echtheit der Aussage, erklärte dann aber:

Ich kann hier auf diesen kurzen Satz hin keinen Kommentar abgeben, außer dass ganz grundsätzlich gilt, dass niemand nicht in der Politik, nicht in der Wirtschaft, nicht in der Verwaltung, nicht in der Gesellschaft Erfahrung mit einer Pandemie dieser Art hat und dass das ein permanenter Lernprozess für alle Beteiligten ist. Dazu hat sich die Bundesregierung auch immer bekannt.

Der Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums wollte sich gar nicht zu den Aussagen äußern:

 

28.8. Kanzleramtschef Braun versucht für die Bundesregierung im Panikmodus zu verbleiben

Sowohl Angela Merkel, als auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder fordern immer wieder, „die Zügel wieder anzuziehen“. Diese Strategie wird seit dem 20.8. durch den Gesundheitsminister aus NRW Laumann öffentlich torpediert. Hierbei erhält Laumann Schützenhilfe von SPD-Ministerpräsidentin Malu Dreyer, die sich bei Illner „fest davon überzeugt“ zeigte, dass sich Deutschland einen zweiten flächendeckenden Lockdown wirtschaftlich gar nicht mehr leisten könne. Deswegen schließt sie nahezu aus, dass ein solcher bei einer zweiten Welle kommen werde.

Am 28.8. versuchte Kanzleramtschef Braun die beiden öffentlich wieder einzufangen und

warnt vor zweiter „Welle mit Wucht“

Braun und damit offenbar auch Angela Merkel schreiben einen „zweiten Lockdown“ bei weiter steigenden Corona-Infektionszahlen ganz und gar nicht ab. Braun stellte dies als eine Art Schicksalsakt dar, der der Entscheidungskraft von Beschlüssen entzogen sei.

Deutschland habe “es in gewisser Weise nicht in der eigenen Hand”, sagte Braun in der Talksendung von Maybrit Illner am Donnerstagabend im ZDF. Der CDU-Politiker mahnt die deutsche Bevölkerung und verweist dabei auf Spanien, wo die Infektionszahlen bereits wieder stark steigen und bei der ersten Welle viele Menschen gestorben waren und der Lockdown wesentlich härter ausfiel als hierzulande.

 

31.8. Bundesgesundheitsminister Spahn gibt zu, daß der Lockdown für Friseure und Handel ein Fehler war

Nur wenige Tage später bekräftigt der Bundesgesundheitsminister Spahn höchstpersönlich die Position seines Amtskollegen Laumann. Bundesgesundheitsminister Spahn räumte bei einer Kundgebung in Bottrop ein, daß von der Bundesregierung getroffenen Corona-Schutz-Maßnahmen wohl unverhältnismäßig waren. Hierbei nannte Spahn beispielhaft die Schließung von Friseuren und dem Einzelhandel. Auch ein neuerliches Kontaktverbot in Alten- und Pflegeeinrichtungen lehne er ab.

Zur Erinnerung: Im März diesen Jahres hatte die Regierung Kontaktbeschränkungen in Alten- und Pflegeeinrichtungen erlassen nicht einmal Angehörige durften in Pflegeeinrichtungen nicht mehr besucht werden. Außerdem wurden Läden, Friseursalons, Gaststätten, geschlossen und eine strenge Ausgangsbeschränkungen erlassen. Diese „harte Phase des Lockdown“ begann am 23. März und endete am 19. April 2020.

Wörtlich sagte Spahn:

Der Gesundheitsminister: „Man würde mit dem Wissen heute, das kann ich Ihnen sagen, keine Friseure mehr schließen und keinen Einzelhandel mehr schließen. Das wird nicht noch mal passieren. Wir werden nicht noch mal Besuchsverbote brauchen in den Pflegeeinrichtungen.“

Heißt: Mit dem heutigen Wissensstand wäre der Lockdown im Frühjahr so nicht verhängt worden.

Und: Selbst bei einem Anstieg der Infektionszahlen wird Deutschland keinen zweiten Lockdown brauchen.

Nachträglich darauf angesprochen ordnete der Bundesgesundheitsminister seine Aussage wie folgt ein:

Spahn erklärte: „Was wir miteinander jeden Tag aus verhandeln in der Gesellschaft ist die richtige Balance zwischen Gesundheitsschutz, Infektionsschutz, Sicherheit und Alltag und Freiheit.“ Demnach seien Corona-Maßnahmen nie eine Frage von „absoluter Wahrheit“, sondern eine „Abwägung zwischen Argumenten die dafür sprechen vor allem zum Schutz und anderen Argumenten die dagegen sprechen, weil es eben auch eine Belastung ist im Alltag.“

Gesundheitsminister-Klartext: „Wir können heute diese Abwägungsentscheidung zwischen Schutz und Alltag besser treffen, weil wir mehr wissen, weil wir mehr Erfahrung haben, als wir es im März konnten!“

Damit nutzt Spahn die selbe Argumentation, wie sein Länderkollege Laumann.

Beide bleiben jedoch die Begründung schuldig, welche Kenntnisse es heute gibt, die es damals nicht gab.

 

Die Gesundheitsminister Spahn und Laumann räumen ihre ersten Leichen aus dem Keller

Heimlich still und leise beginnen die Gesundheitsminister angesichts zunehmender Fakten den Rückzug anzutreten und die Leichen aus dem Keller zu räumen, bevor es Andere tun.

Sie verpacken dies in Nebensätze, wohl in der Hoffnung, daß sich Monate lang betrogene Bevölkerung an das neue Narrativ gewöhnen. Kaum ein „Qualitätsmedium“ fragt nach oder hinterfragt diese Äußerungen. Immerhin wurde durch diese Entscheidung das Land in die wohl größte Wirtschaftskrise seit Bestehen der Republik. In Folge wurden hunderte Milliarden nach Italien und andere Länder des „Club Med“ verschenkt und die EU illegal zu einer Finanz- und Wirtschaftsunion ausgebaut.

Dieser Rückzug wäre mehrere Sondersendungen wert, würde das Öffentlich-Rechtliche noch echte Journalisten und nicht nur Hofberichterstatter beschäftigen. Auch Illner hätte nachfragen können, hat das aber unterlassen.

Immerhin ist den Mitarbeitern von Illner aufgefallen, daß nur noch 213 Personen von 80 Millionen Bürgern auf den Corona-Intensivstationen liegen. Das genügt einfach nicht, um die „Zügel anzuziehen“ und eine Art von „biblischen Plagen“ heraufzubeschwören, deren Ende in der Gnade von Söder, Spahn und Merkel liegen.

 

 

„Oups“, es war nicht so gemeint

Nach über einem halben Jahr „angezogener Zügel“ setzt sich die Erkenntnis durch, daß die ursprüngliche Einschätzung aus dem Februar und März doch die zutreffende Einschätzung war.

(Fast) Vernichtete Existenzen

Durch das zwischendurch erfolgte und politisch gewollte Abschalten der Wirtschaft wurden jedoch Existenzen gefährdet oder ganz vernichtet. Menschen wurden in schulden getrieben, oder waren gezwungen ihr Erspartes oder ihre Altersvorsorge aufzubrauchen bzw. in ihr Geschäft zu investieren, um es nicht untergehen zu lassen.

Da wird ein verstecktes „Oups, wir haben wohl ein wenig übertrieben“ wohl kaum ausreichen, um den angerichteten Schaden wieder in Ordnung zu bringen.

 

Sinnlos verhängte Zwangsmaßnahmen

Doch es gibt nicht nur die (fast) vernichteten Existenzen. Um die Bürger auf Linie zuhalten wurden massenhaft Bußgelder verteilt

In deutschen Großstädten laufen nach einem Medienbericht mehr als 20.000 Bußgeldverfahren wegen Verstößen gegen Corona-Regeln. Wie eine Umfrage der Zeitungen der Funke-Mediengruppe in zehn Städten ergab, hat allein Hamburg bereits rund 10.000 Bußgeldbescheide erstellt und mehr als 890.000 Euro eingenommen. In München seien nach Auskunft der dortigen Verwaltung bislang rund 9500 Ordnungswidrigkeiten-Anzeigen zugeleitet und Einnahmen von mehr als 950.000 Euro erzielt worden. In Frankfurt am Main wurden dem Bericht zufolge bei gut 2500 eingeleiteten Ordnungswidrigkeitsverfahren Bußgelder in Höhe von über 650.000 Euro verhängt. In Köln versandte das Ordnungsamt 1525 Corona-Bußgeldbescheide über fast 364.000 Euro.

Ein großer Teil dieser Bußgelder, die die Bürger noch zusätzlich in die Enge trieben dürfte daher ungerechtfertigt und ein reines Zwangsmittel gewesen sein.