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2021_02_23 Grün reden, rechts leben: Fliegen diskreditieren, aber auf Instagram Selfies aus aller Welt posten
BERLIN – Frau Laura Hofmann (29) ist ein klassiches Gewächs des linksgrünen Wohlfühlmilieus aus Berlin. Seit dem 1. März 2020 Pressesprecherin der Grünen-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus und beerbt damit Tizia Labahn. Vor dieser Tätigkeit war Laura Hofmann drei Jahre lang in der Presse beschäftigt und zwar als Redakteurin beim Berliner Tagesspiegel. Ihr letzter Zuständigkeitsbereich war – man ahnt es schon – die Berliner Landespolitik.
Hierbei drängt sich unwillkürlich die Frage auf, wie hierbei Neutralität in der Berichterstattung möglich (gewesen) sein soll/kann. Vergleicht man hingegen den Instangram-Account von Frau Hofmann mit ihren Äußerungen, zeigt sich die erstaunliche Flexibilität der Dame in der Darstellung von Realität, zimnidest dann, wenn es sie selbst begrifft.
Diese Eigenschaft dürfte ihr aber sicher nicht im Weg stehen, wenn in ihrer neuen Position an die Fraktionsvorsitzenden der Grünen im Abgeordnetenhaus, Antje Kapek und Silke Gebel berichtet.
Peinlich nur, wenn man dann so tut, als ob man die Grüne Programmatik vertritt…
…aber dann den Instagram-Account voller Bilder aus der großen, weiten Welt hat, in der man sich selbstverliebt in Szene setzt. Kaum wurde „frau“ beim Lügen entdeckt, wird der Instagram-Kannal auf „Privat“ geschaltet. Wäre die Dame kreativ, würde sie jetzt eine Pressemitteilung herausgeben, in der in etwa steht:
Die Wissenschaft hat herausgefunden, daß der politische Rücktritt nur Wasser auf die Mühlen des Populismus ist. Wer Demokratie schützen will, der klebt am Posten, komme, was wolle.
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2021_01_20 Grün reden, rechts leben: Mann von grüner Stadträtin will für einen Erweiterungsbau 30 Bäume fällen
MÜNCHEN – Offiziell kämpfen sie für Bäume und gegen ein Zubetonieren der Stadt und gegen Flächenverbrauch. Wenn es aber um die Erweiterung des eigene Betriebs geht, dann zählt das alles offenbar wenig.
Hannah Gerstenkorn (41) sitzt für die Grünen im Stadtrat – ausgerechnet ihr Ehemann will dutzende Bäume fällen! Bernhard Gerstenkorn (41) möchte sein „Gartencenter Seebauer“ in Ramersdorf erweitern. Geplant: ein größeres Parkhaus, Kita, Gastro, Wohnungen für Mitarbeiter. Laut Herrn Gerstenkorn müssen für den Bau 30 Bäume weichen. Es sind Ahörner, Eiben, Kiefern – viele bis zu 100 Jahre alt. Gerstenkorn auf Anfrage: „Es wird natürlich entsprechende Ersatzpflanzungen geben.“
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2021_01_08 Grün reden, rechts leben: Mann von grüner Stadträtin will für einen Erweiterungsbau 30 Bäume fällen
AMSTERDAM – Femke Halsema ist eine niederländische Politikerin, die von 2002 bis 2010 Fraktionsvorsitzende von GroenLinks in der Zweiten Kammer war. Zum 12. Juli 2018 wurde sie zur Bürgermeisterin von Amsterdam ernannt. Nun hat die Links-Grüne dem hauptsächlich linksgrünen Kifferpublikum der Stadt Amsterdam Gras-Verbot erteilt. Man reibt sich die Augen, die Grünen beginnen offenbar schon damit, sich gegenseitig mit Verboten zu überziehen und dabei zum nationalistischen Ausländerfeind werden, denn:
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2020_12_11 Grün reden, rechts leben: Umweltminister von Baden-Württemberg, Franz Untersteller in 120er-Zone mit 177 Km/h geblitzt
HEIMSHEIM – Und wieder ist ein Grüner an den Zielen der eigenen Partei gescheitert. Die Grünen wollen die Deutschen bundesweit mit Tempo 130 schikanieren und ausgerechnet ein Grüner wird mit 177 statt 120 geblitzt. Die Krone wird dem ganzen noch dadurch aufgesetzt, daß es sich hierbei um einen grünen Umweltminister handelt. Angeblich soll ja ein Tempolimit gut für die Umwelt sein, sagen die Grünen:
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2020_12_09 Links reden, rechts leben: Ließ sich Hamburgs grüne Justiz-Senatorin Gallina beim Besuch von „Seenotrettern“ für 250€ Hummer auf Staatskosten schmecken?
MALTA / HAMBURG – Nach Sarah-Wagenknechts Hummer-Debakel in Strassburg wurden nun erneut Vorwürfe gegen eine linke „Feinschmeckerin“ erhoben. Frau Anna Gallina war mehrere Jahre lang Mitglied im Hamburger Landesvorstand der weit links außen stehenden Sozialistischen Jugend Deutschlands – Die Falken. Frau Anna Gallina ist eine jener Grünen, die es ohne Fachkompetenz aber aufgrund von Quoten in Führungsämter schaffen, genauer gesagt, ohne Juraexamen zur Justizsenatorin Hamburgs. Ihre Nominierung sorgte daher für erhebliche Aufmerksamkeit, gerade weil ihr für dieses Amt die Qualifikation als Juristin fehlt und sie nicht einmal Mitglied im Justizausschuss war und weil darüber hinaus noch die Hamburger Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts auf Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung gegen sie ermittelte. Als Justizsenatorin ist sie wiederum die Vorgesetzte der ermittelnden Staatsanwaltschaft:
Die Zeitung die WELT bringt diese Umstände passend in folgende Worte:
und ein Kollege ergänzt:
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2020_08_17 Links reden, rechts leben: Chef der Umwelthilfe fliegt von Berlin nach Stuttgart
RADOLFSZELL – Austeilen kann er, der Chef der Deutschen(?) Umwelthilfe, aber kann er auch einstecken? Jedenfalls gibt er selbst zu eine hundsmiserable Ökobilanz zu haben. Er schikaniert ganz Deutschland wegen angeblich zu hoher Umweltverschmutzungen durch Diesel und fliegt dann so viel in der Gegend herum, daß er den Senator-Status bei der Lufthansa hat und behält. So mach „Umweltschutz“ Spaß:
Um den Senator-Status bei der Lufthansa zu bekommen gelten harte Voraussetzungen:
Dazu sollte man auch wissen, was eine „Statusmeile“ ist, denn diese setzt sich aus unterschiedlichen Faktoren zusammen. Grob kann man sagen: je luxuriöser ein Ticket ist, desto mehr „Statusmeilen“ gibt es dafür:
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2020_08_10 Links reden, rechts leben: Ricrarda Lang, gegen Massentierhaltung, aber bei MC-Donalds Essen kaufen
BERLIN – Kaum ein Konzern dürfte für die Grünen mehr Angriffspunkte liefern, als der Fast-Food-Gigant Mc-Donalds. Massentierhaltung, Fleisch (klimaschädlich!), Verpackungsmüll, ungesund – all das werfen die Grünen den Fast-Food-Ketten vor. Sie plädieren für „Fleischenthaltsamkeit“, wollen den „Veggie-Day“ und einen „Klima-Aufpreis“ auf Fleisch. Und dann marschiert Frau Lang die stellvertretende Vorsitzende der Grünen in die nächstbeste McDonalds-Filiale. Ricarda Lang ist niemand Geringeres, als seit November 2019 stellvertretende Bundesvorsitzende und frauenpolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen. Vorher war sie zwei Jahre Sprecherin der Grünen Jugend.
Erst vor wenigen Wochen haben die Grünen nach einem Werbeverbot für ungesunde Ernährung wie Fast Food gerufen, da immer mehr Menschen übergewichtig sind. Es gebe einen „dringen Handlungsbedarf“, hatte die Gesundheitsexpertin der Grünen-Bundestagsfraktion, Kirsten Kappert-Gonther gewarnt gehabt. Schon seit Jahren wünscht sich ihre Partei ein Vorgehen gegen diese Produkte. Bereits vor zehn Jahren stieß die damalige Fraktionschefin der Grünen im Bundestag, Renate Künast, in das gleiche Horn. Doch was macht die stellvertretende Vorsitzende der Grünen? Richtig, sie unterstützt mit ihrem Lebenswandel aktiv Massentierhaltung, Fast-Food und Einmalverpackungen:
- „#haltdiefresse #fckafd #FCKNZS„
- „Joana Cotar, menschlicher Abschaum vom allerfeinsten.“
- #“Joana cotar konsequent abschieben“
- „Was für ein Dreck! Was für eine #Frauenfeindlichkeit! Und: Niemand stellt meine Kollegin @Ricarda_Lang vor. DAS macht sie selbst. #privatsphäre“ (nein, den Sinn des Satzes habe ich auch nicht verstanden ;))
- „Was Ricarda Lang vielleicht zu viel auf den Rippen hat, fehlt bei AfD-Nazis wie ihnen halt bei der Hirnmasse.“
- „Der Führer wäre stolz auf die Nazis der Neuzeit.“
- „Joana Cotar abschieben, die alimentierte sozialsystem migrantin“
Frau Lang reagierte erfrischend ehrlich und meinte, daß sie zuhause machen könne, was sie wolle. Daß´ sie es ist, die den Leuten aber auch das Verhalten in ihrer Freizeit durchregulieren möchte, scheint sie hierbei nicht zu begreifen.
Und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, sitzt sie ohne Maske im Zug, während ihre Parteigenossen die AfD-Parlamentarier als Corona-Leugner hinstellen.
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2020_03_23 Links reden, rechts leben: Jutta (von?) Ditfurth bettelt über ihr iPhone um Euros
FRANKFURT am Main: Sie kämpft tapfer für die internationale Solidarität und für Ökologie und bettelt über ihr iPhone die Öffentlichkeit um, ein paar Euro an, weil sie – wie alle anderen auch – wegen Corona ihre Auftritte verloren hatte.
Ihre widerwärtige Anbiederei hatte zu dem einen mehr oder weniger ernst zu nehmenden Genesungswunsch im Kommentarbereich gesorgt. Dieter Nuhr zu Jutta Ditfurths Bettelei (Min 34:30):
„Jetzt muss sie auf Twitter betteln gehen, weil ein bisschen Geld bei aller Abneigung gegen die Kohle unverzichtbar ist“, kritisierte Nuhr. Dabei bekomme sie als Stadtverordnete 1333 Euro im Monat. „Ich musste fast weinen“, gab Nuhr zu und stellt fest: „Ich erzähle das nicht aus Häme, sondern aus Fassungslosigkeit. Denn ich glaube, es gibt eine Menge Menschen, deren Notstand gerade erheblich gravierender ist, als der von Frau Dithfurth.“ Diesen Menschen fehle es aber an „Dreistigkeit“, befand der Kabarettist.
Das fand die Kranke gar nicht witzig und kommentierte am Freitag dann auf Twitter:
Austeilen kann sie, denn sie wollte im Februar noch hustend durch die Reihen der AfD gehen, um diese mit Influenza anzustecken. Einstecken kann sie aber offenbar weniger, als Austeilen.
Und da war sie wieder die linke Doppelmoral. Kaum war sie selbst betroffen, gelten andere Regeln und der „Humor“, den sie zuvor noch hatte, als sie Andere diskreditieren konnte, ist schlagartig verschwunden, als es um sie selbst ging.
Ditfurth entdeckt schmerzlich, daß es für Klassenkampf keine Rentenansprüche gibt.
einordnet.
Dann scheint es der Altkommunistin doch irgend wann einmal gedämmert zu sein, daß sie versuchen könnte, aus ihrer Bekanntheit und Krankheit Kapital zu schlagen. In der Frankfurter Rundschau bejammerte sie in epischer Breite, daß sie es vor kurzem nicht für möglich gehalten habe, dass ein gut verdienender Kabarettist der ARD Häme über eine freie Autorin auskippt, weil sie Corona- und Existenzsorgen habe. Dabei log sie, daß sich die Balken bogen:
Aus welchem Grund auch immer hat sie auch nicht verraten, ob sie die Quarantäne eingehalten hat.
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2020_01_30 Links reden, rechts leben: Hamburger Grünen-Chefin „fährt so gerne Ferrari“
HAMBURG – Vor genau zwei Jahren beichtete die Grünen-Chefin eine ihrer großen Leidenschaften: Ferrarifahren!
Katharina Fegebank 2. Bürgermeisterin von Hamburg, marschiert nicht nur mit Linksradikalen, sie hat in einem Interview mit dem NDR am Sonntag, einen Tag vor ihrem Marsch, erklärt, dass die Teilnehmer der „Merkel muss weg“-Demonstration alle echte Nazis seien:
„Das sind alles „stramm Rechte“, ja mehr als das: „keine Rechtspopulisten“– man darf das nicht verharmlosen oder gar verniedlichen! -, nein das sind – wir müssen das Kind beim Namen nennen – „echte Nazis“:
Vorher meinte sie noch, dass der Islam zu Deutschland gehört und wunderbar im Atta-Hamburg funktioniert.
Doch wenn die Türen zu sind und niemand zusieht, dann bricht es zu oft durch bei den Linken und Grünen: Nach dem Links-Reden kommt das Rechts-Leben!
Es war auf dem 12. „Ahoi“-Neujahrsempfang im „Hyperion“-Hotel, als es der zweiten Bürgermeisterin Hamburgs, der grünen Fegebank herausrutschte:
Ferrari und der CO2-Fußabdruck?! Und dann noch einen „Stinker“ aus den 70-er Jahren? Und das in einer Partei, die die kleinen Leute, die täglich in die Arbeit fahren müssen aufs Fahrrad zwingen wollen!
Damit hat sie sich nun würdig eingereiht in die Ahnengalerie der Champagner-Sozialisten bzw. Doppelmoralkönige. Gleich neben Porsche-Ernst von den Linken und Hummer-Wagenknecht ebenfalls von den Linken.
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2020_01_11 Links reden, rechts leben: Hamburger Grüne stimmen gegen Aufnahme von Kindern aus griechischen „Flüchtlingslagern“
HAMBURG – Die Kommunisten aus der Rot-Rot-Grünen Koalition in Hamburg waren schockiert: Die Grünen stimmten gegen die Aufnahme von 70 als „Flüchtlinge“ bezeichneten Personen aus den so bezeichneten „Flüchtlingslagern“.Da wird dann schnell mal das sonst immer hervorgehobene „Leid“ der „Geflohenen“ auf dem Altar der Unfähigkeit zur Einigung mit der SPD geopfert. Hauptsache man kann in der Koalition mit der SPD in Ruhe weiterleben:
Wie die „Welt“ berichtet, machen die Grünen hingegen die SPD für das „Nein“ verantwortlich. Man habe aus Koalitionsgründen gegen den Antrag gestimmt, da man sich mit dem Koalitionspartner SPD nicht habe einigen können.
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2019_09_18 Links reden, rechts leben: Rot-Rot-Grün fährt während „Europäischer Mobilitätswoche“ 2019 mit 16 Limousinen zum Fußgängergipfel
BERLIN – Rot-Rot-Grün will in Berlin die so genannte „Verkehrswende“ erzwingen und Autofahrer maximalmöglich schikanieren. Doch zu diesem „Fußgängergipfel“ kommen so gut wie alle individuell mit ihrer Dienst-Luxuskarosse. Umweltschutz predigen und Kurzstrecken mit dem Auto fahren.
Alle in gewissen Zeiträumen tagt der Berliner Senat nicht etwa im Roten Rathaus, sondern in einem der Bezirksrathäuser. Im September 2019 kamen der Regierende Bürgermeister und die Fraktionschefs in Hellersdorf zusammen. Angesetzt waren auch Themen, wie das neue Fußgänger-Gesetz und der „Klimaschutz“:
Der regierende Bürgermeister von Berlin twitterte am 19.9.2019:
Und seine Senatsverwaltung ergänzt:
Lasst das Auto stehen, fahrt Fahrrad oder geht zu Fuß @RegBerlin @RegineGuenther
Bereits zuvor hatte seine Umweltsenatorin per Twitter den Anstoß gegeben gehabt:
Mitmachen und das Auto auch mal stehen lassen: Heute startet die Europäische Mobilitätswoche 2019.
Eine klimafreundliche Mobilität ist der Schlüssel zu einem lebenswerten Berlin. ^TG#emw2019 #mobilityweek pic.twitter.com/6B71pKA75m — Regine Günther (@RegineGuenther) September 16, 2019
Doch was taten die Senatoren? Sie reisten mit 16 Staatskarossen an: Doch für ideologieschwangere Demonstrationen wurde Raum geschaffen:
Die FDP kritisiert: Unvertretbar angesichts überlanger Wartezeiten in vielen Bereichen der Verwaltung.
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2019_04_11 Links reden, rechts leben: Claudia Roth fliegt 41.000 Kilometer um Umweltprobleme zu besprechen
BERLIN / FIJI-Inseln – Eine Flugreise um die Welt bringt auch die grüne Klimaschützerin Claudia Roth in Erklärungsnot.
Claudia Roth hat es als Anhängerin des Slogans „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ auch ohne abgeschlossene Berufsausbildung ganz nach oben gebracht. Ohne Probleme wurde sie zum zweiten Mal von ihren Parlamentskollegen zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages gewählt. Als solche lässt sie es sich auf Kosten der Steuerzahler des Landes, das sie verachtet, gut gehen.
Wie gut sie es sich gehen läßt zeigt folgendes Beispiel: 41.000 Kilometer, 17 Tonnen Co2 und nach Bild-Berechnungen knappe 10.000€ an Steuergeldern verbrauchte die Grüne Claudia Roth, um sich u.a. auf den Fidschi-Inseln den Klimawandel anzuschauen.
Betrachten kann man dies auf ihrer Webseite.
Diese Reise hatte Frau Roth erst nach Anfrage durch die Bild-Zeitung eingestanden und zuvor nicht veröffentlicht gehabt.
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2019_03_11 Links reden, rechts leben: Dieter Janecek will nur drei Flüge pro Jahr erlauben und jettet durch die Welt
BERLIN – Der Tagesspiegel schildert die Idee Janeceks, die innereuropäischen Flüge zu verbieten und jedem Bürger nur drei internationale Flüge pro Jahr zu erlauben wie folgt:
Konkret regte Janecek an, dass jeder Bürger pro Jahr drei Hin- und Rückflüge in Form von Zertifikaten erhält. Wer mehr fliegt, müsse sich von anderen Bürgern Zertifikate kaufen. Für seine Ideen, die er vergangene Woche im „Münchner Merkur“ formulierte, ließ er sich von den Thesen des Mobilitätsforschers Andreas Knie inspirieren.
Joana Cotar ergänzt hierzu:
Bereits 2013 träumte der damalige Landesvorsitzende der bayerischen Grünen Dieter Janecek von der „Großen Transformation“ und jettete dafür durch die Welt:
Im Think-Tank Die Transformateure, in einer Kommission der Böll-Stiftung mit der Automobilwirtschaft und an vielen anderen Stellen arbeitet er aktiv daran mit, Konzepte für eine Wirtschafts- und Lebensweise in der viertgrößten Industrienation der Welt zu entwickeln, die mit unseren Lebensgrundlagen vereinbar ist…
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2019_01_05 Links reden, rechts leben: Katharina Schulzes Januar-Urlaubsflug nach Kalifornien zum Eisessen mit Plastiklöffeln
MÜNCHEN / KALIFORNIEN – So kennen wir die Grünen: Beschweren sich, wenn im Winter Salat aus Nordafrika eingeflogen wird, aber selbst fliegt ihre Chefin in den Winterferien ins sonnige Kalifornien.
Im Parlament spielt sie die grüne und ökologische Weltenretterin und in ihrer Freizeit fliegt sie nach Kalifornien in den Urlaub und futtert dort ganz ungeniert mit dem Einweg-Plastiklöffel aus dem beschichteter Einweg-Becher garantiert kein Öko-Eis. Katharina Schulze, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bayerischen Landtag, verkündet dort beispielsweise:
„Da die Anderen die Hände in den Schoß legen, müssen wir die Welt retten.”
Wenn die Scheinwerfer aus sind, fliegt sie halt um die Welt, die sie zu retten vorgibt und haut dabei einige Tonnen des von ihr gehassten CO2 in die Atmosphäre. ein Urlaub, um neue Energie zutanken, damit sie dann – sobald sie zurückgekehrt ist – voller neuer Tatkraft neue Verbote ersinnen und in den Landtag einbringen kann. So sind sie „unsere“ Grünen.
Bei den Protesten gegen die 3. Startbahn am Flughafen München war Katharina Schulze eine der Leitfiguren. Nun ist sie Teil des erhöhten Flugpassagieraufkommens, das genau der Grund ist, weswegen die 3. Startbahn wohl benötigt wird.
Ein Widerspruch? Nicht für Grüne! Nachdem sie zu diesem Thema erst einmal abgetaucht war, äußerte sie sich erwartungsgemäß mit Hedonismus: „Was scheren mich meine Prinzipien, wenn sie meine Freiheit einschränken“:
Mit anderen Worten: „Wer wagt es da mich bei meinem Spaß zu stören“? Wenn es schon die vor Hedonismus nur so triefenden Grünen nicht bemerken, die Bevölkerung bemerkt es in jedem Fall:
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2019_01_02 Links reden, rechts leben: Chem Özdemir tankt bei einem Kurztrip in den Anden Kraft auf
BERLIN / SANTIAGO de CHILE – Und auch Chem Özdemir darf nicht fehlen, im Panoptikum der Doppelmoralisten: Er machte einen Kurztripp nach Chile, um dort seine Multi-Kulti-Familie zu betreuen, wie er als Entschuldigung angab. Wir lernen daraus: Multi-Kulti kann ziemlich klimaschädlich sein.
Angesichts der hohen CO2-Emissionen von Flugzeugreisen sehen viele Twitter-Nutzer die Glaubwürdigkeit des vermeintlichen Klimaschützers Özdemir angekratzt: Man könne nicht „zuhause“ Fahrverbote durchsetzen wollen und privat in den Urlaub fliegen. Özdemir predige Wasser und trinke Wein, reagierten einige User auf Twitter.
Chem Özdemir kontert hingegen mit einem Verweis auf seine Familie: „Wenn ich nach vielen Jahren mal wieder mit meinen zwei Kindern und meiner Frau ihre Familie während der Schulferien in ihrer Heimat Argentinien besuche, muss ich mich ganz sicher bei niemandem dafür entschuldigen“, meint Özdemir. Fliegen sei immer eine große Belastung fürs Klima, trotz Economy-Flug und CO2-Ausgleich. Aber anders könne er seine Familie nicht besuchen.
Wir lernen: das persönliche Wohlempfiinden geht auch diesem Grünen über das Prinzip.
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2018_12_03 Ministerpräsident Winfried Kretschmann fliegt mit Helikopter 167Km zum Wandern ins Naturschutzgebiet
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2018_10 Anton Hofreiter fliegt wohl im Oktober 2018 noch einmal nach Grönland
BERLIN / KANGERLUSSUNAQ – Der Parteichef der Grünen Anton Hofreiter fliegt zwei nach Grönland, um sich dort im Sommer schmelzende Gletscher anzuschauen.
25 km östlich von Kangerlussuaq befindet sich die Vorderseite des Russell-Gletscher. Der Russell-Gletscher ist ein Gletscher in der Gemeinde Qeqqata im zentralwestlichen Grönland. Er fließt vom grönländischen Eisschild (grönländisch: Sermersuaq) in westliche Richtung. Er ist aktiv und rückt jedes Jahr auf 25 m vor. Aufgrund der leichten Erreichbarkeit von Kangerlussuaq ist er nach wie vor ein beliebter Ort für Touristen. einer dieser Touristen ist ausweislich seiner Selbstdarstellung Anton Hofreiter von den Grünen.
Dann flog er scheinbar am Ende des Sommers 2018 noch einmal nach Grönland und veröffentlichte im Oktober 2018 auf seinem privaten Youtube-Kanal untigen Propagandafilm und tönt darin:
„Es hat mich erschüttert, die Auswirkungen des Klima-Wandels so mit eigenen Augen zu sehen“
Wie viel von der Schmelze durch seine zwei Flüge verursacht wurde, verrät uns Herr Hofreiter leider nicht, aber für den höheren Zweck der Klimapropaganda und Eigenpropaganda kann man scheinbar auch als Grüner einmal eine Ausnahme machen und die Umwelt verschmutzen.
„Wenn man transatlantisch in dem knappen Zeitkontingent mit dem Schiff fahren könnte, würde der CO2-Ausstoß auch nicht optimal sein.“
Das paßt schon ins grüne Weltbild, daß für den Klimschutz das Fußvolk und nicht die grünen Funktionäre Schuld sind.
Ich bin nach Grönland in die Arktis gereist. Es hat mich erschüttert, die Auswirkungen der #Klimakrise so mit eigenen Augen zu sehen.Wir müssen aufhören, unser Ökosystem Erde zu zerstören. Das heißt konkret: Wir müssen weg von Öl, Gas und Kohle. Dafür kämpfen wir mit aller Kraft. #SaveTheArctic
Gepostet von Anton Hofreiter am Mittwoch, 14. Juni 2017
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2017_04_11 Ministerin Silvia Löhrmann kommt mit dem Audi A8 und steigt vor ihrer Ankunft in den Hybrid um
DÜSSELDORF – Im Wahlkampf ließ sich die Grünen-Ministerin Sylvia Löhrmann im dicken Audi A8 fahren und ist kurz nutzt dann imagewirksam ein umweltfreundliche Hybridauto. Die Zeitung die WELT berichtet von diesem Ereignis: