Korruption im Gesundheitswesen am Beispiel der Behandlung von Covid-19

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WASHINGTON – Führende Ärzte und Wissenschaftler werfen den verantwortlichen Gesundheitspolitikern und den mit diesen kollaborierenden Ärzte-Kollegen betreffend der Behandlung von Covid-Patienten Korruption vor.

 

Es ist kein Geheimnis, daß das Gesundheitswesen für Korruption besonders anfällig ist. So stellt Transparency fest:

Laut statistischem Bundesamt beliefen sich die Gesundheitsausgaben in Deutschland im Jahr 2015 auf 344,2 Milliarden Euro oder 4.213 Euro je Einwohner. Dies entspricht einem Anteil von 11,3 Prozent des Bruttoinlandproduktes. Mehr als jeder neunte Euro wurde somit für Gesundheit ausgegeben. Im Vergleich zu 2014 stiegen die Gesundheitsausgaben um 15 Milliarden Euro.

Korruptionsbekämpfung im Gesundheitswesen bedeutet insbesondere, Interessenkonflikte der zahlreichen Akteure zu erkennen und ihre schädlichen Auswirkungen transparent zu machen, zum Beispiel bei  der Erstellung und Veröffentlichung wissenschaftlicher Leitlinien, in der medizinischen Forschung und bei wissenschaftlichen Veröffentlichungen, bei der Arzneimittelzulassung und Überwachung der Arzneimittelsicherheit, bei der  Gesetzgebung und der Aufsicht über die Einhaltung von Regulierungen des Gesundheitswesens, oder bei den im Gesundheitswesen tätigen Leistungsanbietern und auch bei den potentiellen Leistungsempfängern.

Im Rahmen der Covid-Problematik kommt zu dieser Korruption betreffend Geld auch noch die Korruption betreffend Macht und Ideologie hinzu.

Folglich werden nur die Kollegen, die die selbe Ideologie teilen,  geduldet. Alle Anderen müssen Nachteile, bis hin zur Vernichtung der beruflichen Existenz befürchten.

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Dr. McCullough berichtet in einer Expertenanhörung davon, wie der Einsatz des zu oft tödlichen Medikaments Remdesivir erzwungen wurde

Der weltweit am meisten zitierte Kardiologe, Dr. McCullough aus Texas, der nach eigenen Angaben selbst hunderte  von Covid-Patienten behandelte, ist der Überzeugung, daß die offiziellen  Behandlungsprotokolle der Regierung fehlerhaft sind. Seiner Überzeugung nachwerden durch den in den USA erzwungenen Einsatz von Remdesivir tausende Patienten  getötet. Eigentlich müsste nach  Überzeugung eine Vier-Säulen-Strategie zur Anwendung kommen, zu der auch eine frühe Behandlung gehört.

Diese Strategie wollte er bei einer Antrittsvorlesung für eine neue Stelle an der bekannten Harward-Universität in der Antrittsvorlesung vorstellen. Das Ergebnis war: Ihm wurde die Stelle wenige Stunden vor Antritt dann verweigert:

 

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Dr. Ardis berichtet in einer Expertenanhörung davon, wie der Einsatz des zu oft tödlichen Medikaments Remdesivir erzwungen wurde

Dr. Ardis berichtet bei der Expertenanhörung im Senat in Washington davon, wie der oberste Virenbekämpfer der USA Dr. Fauci zur Bekämpfung von Covid den  Einsatz des Medikaments Remdesivir als einziges zugelassenes Medikament zur Behandlung von  Covid erzwingt, obwohl im das Wissen zuzurechnen ist, daß 30% der Behandelten versterben.

im Namen der Ärzte forderte Dr. Ardis daher:

„Bitte lassen Sie sie Medizin praktizieren. Noch nie in der Weltgeschichte gab es ein Protokoll für jeden Menschen. Wir sind alle genetisch unterschiedlich“,

sagte Dr. Ardis.

„Bitte erlauben Sie noch einmal, dass Ärzte geschützt werden, um Medizin zu praktizieren. Sie sind die einzigen, die die Geschichte ihrer Patienten kennen. Sie können mir nicht sagen, dass es eine Lösung oder ein Protokoll für jeden Amerikaner gibt, der gerade eine Atemwegsinfektion bekommt; es ist unmöglich. Und dann nehmen Sie ihnen die Lizenz, zerstören ihre Existenz und verleumden sie dann mit ihrem Ruf, weil sie sich an ihren Eid halten, keinen Schaden anzurichten? Bitte. Gesetze erlassen, dass sie niemals dafür bestraft werden können, dass sie ihr Bestes tun, um keinen Schaden anzurichten und ihre Patienten zu behandeln.“

Dr. Ardis führt in das Ausmaß an Korruption im Gesundheitswesen ein.

 

 

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Warum impfewn Ärzte in Deutschland?

Warum Ärzte impfen: Vielleicht weil sie monatlich 12.000,- € für ihre Impfkampagne extra bekommen (das sind 144.000,- € jährlich!!) und 10,- € Denunziationsgebühr für jeden Patienten, der sich nicht impfen lassen will, meint dieser Gesprächspartner: