Hunter Bidons Laptop: zu dumm, wenn man als zukünftiger Präsidentensohn im Drogenrausch drei Laptops „verliert“

Quelle: https://www.dailymail.co.uk/news/article-9881213/Unearthed-video-shows-naked-Hunter-Biden-claiming-Russian-drug-dealers-stole-laptop.html

WILMINGTON – Sex, Drogenmissbrauch, Steuerhinterziehung, Kontakt zur Kommunistischen Partei Chinas und zum ukrainischen Energiekonzern Burisma sind nur einige der schockierenden Informationen, die man einer Festplatte entnehmen kann, die dem Sohn des US-Präsidenten zugerechnet werden und die derzeit vom FBI untersucht werden.

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Die deutschen „Qualitätsmedien“ rücken den Sohn des US-Präsidenten Hunter Biden in der folgenden Geschichte in eine Opferrolle und stellen ihn als „Zielscheibe“ dar, also als passives Opfer, auf das Andere schießen. Doch der Präsidentensohn war alles Anderes als passiv, ganz im Gegenteil:

Hunter Biden, der Sohn des früheren Vizepräsidenten und heutigen Präsidenten der USA hat – offenbar zumindest teilweise im Drogenrausch  – drei seiner Laptops „verloren“, mit wohl gravierenden Folgen. Der Inhalt eines dieser Laptops hat inzwischen weite Debatten und Kontroversen ausgelöst.

Die Veröffentlichung dieser Informationen war wohl eine der zentralen Kampagnen, um Donald Trump im Rennen um das Weiße Haus einen Vorteil zu verschaffen. Immerhin berichteten die New York Post und andere Nachrichtenorganisationen genau letzten Monat der Präsidentschaftskampagne 2020 von den auf dem Laptop gefundenen Informationen. Doch den Democrats und ihren Verbündeten gelang es offenbar diese Informationen in erster Zeit erfolgreich zu zersetzen, sodaß sie damals nur eine geringe Wirkung entfalteten.

Mit der Zunahme an Informationen aus diesem Laptop nimmt nun auch die Wirkung, die diese Informationen entfalten immer mehr zu.

Das MacBook, um das es sich dreht befindet sich inzwischen offenbar in den Händen des FBI. Dieses untersucht nun auch, ob Biden wirklich alle Einkünfte aus Geschäftsbeziehungen ordnungsgemäß der Steuer erklärt hat.

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Hunter Biden, ein Türklinkenputzer von Olegarchen? 

Was man wissen sollte: Hunter Biden ist beruflich mit Kapitalanlagen befasst und hat ein besonderes Augenmerk an der Finanzierung von Unternehmen zur Gewinnung natürlicher Ressourcen und Technologie in deren Frühphase. Im Jahr 2006 kauften Biden und sein Onkel James Biden den internationalen Hedgefonds Paradigm Global Advisors; Hunter war fünf Jahre lang bis 2011 Interims-CEO des Fonds. Im September 2008 gründete Biden ein Beratungsunternehmen namens Seneca Global Advisors, das anbot, Unternehmen bei der Expansion in ausländische Märkte zu unterstützen. Biden, Devon Archer und Christopher Heinz gründeten dann 2009 die Investment- und Beratungsfirma Rosemont Seneca Partners. Er war auch Mitbegründer der Risikokapitalgesellschaft Eudora Global. 2014 war er als Counsel in der Anwaltskanzlei Boies Schiller Flexner LLP tätig.

Mit anderen Worten: Biden Junior war lange Zeit in seinem leben ein Verbindungsmann zu großen Geldbeträgen.

Update vom 10.7.2022: Im Nachhinein bekannt wurde bekannt, daß Hunter Bidens Finazgebahren mit 150 „suspicious report“ wohl mit die meisten Warnungen an Behörden in den USA auslösten, darunter Transaktionen an ukrainische Olegarchen, an Stellen in China etc.

 

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Der Finanzjongleur und Sohn des (Vize)Präsidenten verliert drei Laptops

Ein Forscher hat schockierende Aussagen über Material gemacht, das auf dem berüchtigten Laptop von Hunter Biden, dem Sohn von Präsident Joe Biden, gefunden wurde. Berichte über diesen Laptop wurden bisher als Fake News abgetan, doch laut New York Times sind die kompromittierenden E-Mails und sonstigen Informationen, die auf dem Gerät aufgetaucht sind, tatsächlich authentisch.

Bisher wurde die Laptop-Problematik von den Democrats als „Verschwörung“, bzw. als Versuch der Russen kommuniziert, die den USA schaden wollen. Dumm ist nur, daß Hunter Biden nach einem Schläferstündchen mit einer Partnerin, das er mit seinem (verlorenen) Laptop aufnahm selbst erzählte, wie dieser seiner Ansicht nach abhanden kam.

Hunter beschrieb, wie sein dritter Laptop eines Nachts im Sommer 2018 „gestohlen“ wurde, als er fast eine Überdosis Drogen genommen hatte.

„Ich bin alleine in den Whirlpool gegangen, der über der Kante des verdammten obersten Stockwerks hängt, mit Glas, es ist lächerlich.

„Und so sitze ich da und das ist das Letzte, woran ich mich erinnere. Und ich werde niemals ohnmächtig, niemals.

„Ich wache auf und die einzigen Leute, die da sind, sind Miguel, der Typ, der hektisch herumrennt und alles zusammensammelt, ok – und Miguel und Pierce, dieser Typ, sein Freund.

»Sie hatten alle rausgeschmissen. Und sie hatten alles aufgeräumt, alles ok? Und sie machten sich bereit zu gehen, und ich wachte auf. Und da war diese russische 35-jährige, wirklich nette, reine Brünette.

„Sie hat sich geweigert zu gehen und sie haben keinen Krankenwagen gerufen. Und sie wussten zuerst nicht, ob ich tot war oder nicht.‘

Hunter sagte, nach dieser ausschweifenden Nacht sei ihm aufgefallen, dass sein Computer fehlte.

»Ich glaube, er hat meinen Computer gestohlen. Ich denke, die drei, die drei Typen, die wie eine kleine Gruppe waren. Den Dealer und seine zwei Jungs, ich habe sie überall hin mitgenommen…’

Das also sagte Hunter Biden selbst in die Kamera eines Videos mit einer nackten Frau im Hintergrund. Der aktuell bekannte Stand seiner Eskapaden findet sich in diesem Beitrag einer britischen Zeitung.

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Laptop und Festplatte werden dem FBI übergeben

Laut New York Post hat eine „unbekannte Person“ den in diesem Mittschnitt von Hunter Biden gemeinten Computer in einer Reparaturwerkstatt in Wilmington in Delaware zurückgelassen, um einen Wasserschaden zu reparieren. Präzise gesagt gab der Shop-Besitzer an, daß

…ein „betrunkener“ Biden ihn im April 2019 zur Reparatur gebracht und nie wieder abgeholt hatte

Möglicherweise war der Sohn des späteren Präsidenten und früheren Vizepräsidenten, oder wer auch immer, derart sternhagelvoll, daß er den Reparaturladen vergessen hat? Als diese Reparatur abgeschlossen war, hatte die Werkstatt keine Kontaktinformationen für ihren Besitzer, und niemand hat jemals dafür bezahlt oder ist gekommen, um ihn abzuholen. Diese Computerwerkstatt gehörte wiederum einem John Paul Mac Isaac.

Paul Mac Isaac identifizierte auf dem Laptop Belege für Transaktionen von großen Mengen Geld und „Briefings“ aus dem Weißen Haus. Sowie den Terminplan für eine Reise zu einem ukrainischen Privatmann und dann waren da noch die Bilder vom Biden-Sohn mit einer Crack-Pfeife und von sexuellen Aktivitäten (Min. 4:10f) und übergab den Laptop dem FBI. Danach trat über einen langen Zeitraum Ruhe ein und der Inhaber des Reparaturbetrieb hatte den Eindruck, daß die Daten unter den Tisch gekehrt werden sollen.

Die Festplatten machen die Runde

Zuvor hatte er jedoch mindestens eine Kopie angefertigt, die er dann mindestens dem ehemaligen Bürgermeister New Yorks und Trump-Anwalt Giuliani übergab, von wo aus deren Inhalt dann die Runde machte. Dabei war offenbar auch Steve Bannon informiert worden. Bannon und Giuliani verteilten dann auch Kopien der Laptop-Festplatte weiter. Bereits Wochen zuvor hatte Bannon im niederländischen Fernsehen argumentiert gehabt, die Festplatte von Hunter Biden zu besitzen.

Joe Biden reagierte allerdings entspannt auf Trumps Versuche und nannte dessen Angriffe gegen sich und seine Familie im Wahlkampf eine Verleumdungskampagne. Er sei stolz auf seinen Sohn, sagte Joe Biden. Er habe sich schweren Herausforderungen gegenüber gesehen, „einschließlich der bösartigen persönlichen Angriffe der vergangenen Monate“ – und sei daraus gestärkt hervorgegangen.

Die Festplatten wurden dann als Kopie mehreren Medienhäusern zugesandt. Bannon gab dann wohl der New York Post die Informationen über den Laptop oder gleich eine ganze Festplatte.

DailyMail.com erhielt eine Kopie seiner Festplatte, beauftragte Experten, die ihre Echtheit überprüften, und deckte Beweise für schockierende Korruption und illegale Aktivitäten in ihren Inhalten auf.

Das Umfeld der Angegriffenen reagierte, indem sie behaupteten, daß

  1. dies eine aus Russland gesteuerte Desinformationskampagne sei
  2. die Medienhäuser ihre „Faktenchelcker“ losschickten, um diese Information zu zersetzen
  3. die Tech-Giganten das Teilen der Inhalte während der Wahlkampagne unterbanden

Twitter und Facebook bremsten die Verbreitung der Hunter-Biden-Story, indem sie das Teilen unterbanden – und nahmen damit die Rolle von Schiedsrichtern in einem demokratischen Diskurs ein. Die Republikaner beschuldigten die Medien und die Tech-Branche deswegen, Joe Biden zu schützen.

Der Ladenbesitzer bezahlte diese Initiative dann mit einem Bankrott seines Geschäfts (Min. 3:10f):

Seitdem hat er seinen Laden verloren und steht nun vor dem Bankrott, nachdem er in einer Einschüchterungskampagne zum Opfer gefallen war, nachdem seine Erkenntnisse veröffentlicht worden waren.

„Ich habe viele Morddrohungen erhalten“, sagte John Paul Mac Isaac, Besitzer des Mac Shops in Wilmington, am Samstag der „New York Post“.

„Es gab mehrere Situationen, in denen Leute hereinkamen und man merkte, dass sie nicht da waren, um einen Computer reparieren zu lassen“, sagte Mac Isaac.

„Ich weiß nicht, was passiert wäre, wenn nicht andere Leute im Laden gewesen wären“, sagte er der Post. „Mir wurde jeden Morgen Gemüse, Eier und Hundekot in den Laden geworfen.

„Ich musste die ganze Zeit einen Polizisten aus Wilmington vor meinem Geschäft parken lassen“, verriet er der Zeitung.

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Einblicke in die schmutzigen Geschäfte des Sohns des (Vize)Präsidenten der USA

Ein Grund dafür, daß der Shop-Besitzer bis ins Mark tyrannisiert wird,  dürften die Inhalte des  Laptops sein. Diese geben offenbar einen umfangreichen Einblick nicht nur in die bizarren Geschäfte des jetzigen Präsidentensohn, sondern auch in seinen zwielichtigen Lebenswandel:

Zu den auf Bidens PC gefundenen Dateien gehörten E-Mails, die zwielichtige Geschäfte des Sohnes des derzeitigen US-Präsidenten mit ausländischen Beamten zeigten, und Texte, die zeigten, dass er wiederholt das „N-Wort“ benutzte und einer Prostituierten versehentlich 25.000 Dollar von einem mit seinem Vater verknüpften Konto überzahlte.

Die bisher verifizierten E-Mails decken einen Zeitraum von 2009 bis 2019 ab (sein Vater war von 2009 bis 2017 Vizepräsident), als Hunter Biden als Berater für Unternehmen aus China und der Ukraine tätig war und geschäftliche Möglichkeiten in mehreren anderen Ländern auslotete.

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Der schmutzige Inhalt des Laptops des Präsidentensohn

Die Journalistin Mary Grace interviewte den konservativen Aktivisten Jack Maxey über die Inhalte des Laptop. Der Forscher und politische Aktivist Jack Maxey erhielt den Laptop nach eigenen Angaben im Oktober 2020 von Rudy Giuliani. Er beschloss dann, in die Schweiz zu reisen, um eine die Festplatte untersuchen zu lassen.

„In den letzten drei Tagen haben wir 450 Gigabyte an gelöschten Dateien gefunden“,

offenbarte er dann Mary Grace von „Real Talk With Mary Grace“.

„Es sind Hunderttausende von E-Mails, von denen wir nichts wussten, über 80.000 Fotos und Videos, von denen wir nichts wussten, Tausende von Dokumenten. Wir haben auch alle Anhänge wiederhergestellt, die wir vorher nicht sehen konnten.“

Einer der Forscher, der die Festplatte untersuchte, sagte sagte zu Maxey, daß auf den Bildern „alle kleine Mädchen“ seien. Das Team beschloss daraufhin, die weitere Suche nach Bildern einzustellen, denn wenn sie hierbei Kinderpornografie fänden, müsste die Schweizer Polizei eingeschaltet werden.

Die Gruppe konzentriert sich sodann auf die E-Mails und Dokumente, die sie gefunden hat. In Kürze werden Maxey und seine Forscher die Fotos und Videos gemeinsam mit der Polizei sichten.

Maxey hat auch herausgefunden, dass Hunter Biden Zugriff auf das E-Mail-System des Verteidigungsministeriums hatte, was auss einer Sicht ein Sicherheitsrisiko darstellt.

Die Gruppe, die die Informationen auf dem Laptop untersuchte, ging dabei sehr vorsichtig vor, da dieser Dutzende von Fotos von Frauen sowie Hunderte von Transaktionen mit Drogenhändlern und Menschenschmugglern in mehreren Ländern enthält.

Aus den Dokumenten geht auch hervor, dass Hunter einen Spion in der schwedischen Botschaft hatte.

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Schmutzige(?) Geschäfte mit China

Einigen der Unterlagen kann man entnehmen, daß der Sohn des früheren Vizepräsidenten Kontakte zu einem chinesischen „Geschäftsmann“ der Firma CEFC, einer der größten (angeblich) privaten Firmen Chinas, hatte, der wiederum auch eine Führungsperson im Geheimdienst der Kommunisten in China gewesen sein soll.

Insbesondere gibt es verifizierte E-Mails, die einen Deal beleuchten, den Hunter Biden mit einem schnell wachsenden chinesischen Energiekonglomerat, CEFC China Energy, geschlossen hat, für den er fast 5 Millionen Dollar bezahlt hat, und andere Geschäftsbeziehungen. Diese Geschäfte sind Gegenstand eines separaten Artikels der Washington Post, der zeitgleich mit diesem über die forensischen Untersuchungen des Laufwerks veröffentlicht wurde.

Die Daily Mail hält dazu fest:

Hunters Behauptungen lassen die Möglichkeit aufkommen, dass er im Rahmen einer ausländischen Geheimdienstoperation als verletzlicher Kanal zu Joe Biden ins Visier genommen wurde

Schmutzige(?) Geschäfte in der Ukraine

Interessant sind auch Bidens Kontakte in die Ukraine;

Die Fahrt enthält auch einige verifizierte E-Mails von Hunter Bidens Arbeit mit Burisma, dem ukrainischen Energieunternehmen, für das er Vorstandsmitglied war. Die Bemühungen von Präsident Donald Trump, Joe Biden mit der Absetzung eines ukrainischen Staatsanwalts in Verbindung zu bringen, der gegen Burisma ermittelt, führten zu Trumps erstem Amtsenthebungsverfahren, das im Februar 2020 mit einem Freispruch endete.

Es deckte auch einen Versuch von Biden aus dem Jahr 2015 auf, ein Treffen zwischen Vadym Pozharskyi, einem Berater eines ukrainischen Energieunternehmens, und dem damaligen Vizepräsidenten Joe Biden und anderen Instanzen von Biden zu vereinbaren, die versuchen, von seinen familiären Verbindungen zu profitieren.

Nachdem die Post die Geschichte über den Inhalt des Laptops veröffentlicht hatte, sagte Mac, die persönlichen Drohungen seien so schlimm geworden, dass er die örtliche Polizei anheuern musste, um ihn rund um die Uhr zu schützen.

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(Mit Material aus Wikipedia)