
FRANKFURT AM MAIN – Nach zahlreichen Skandalen ist für jedermann erkennbar, daß die Kultur-Staatssekretärin Claudia Roth offenbar kaum Probleme mit Antisemitismus hat, wenn dieser aus den eigene Reihen kommt, also von links! Dafür erhielt sie nun von der jüdischen Gemeinde einen unerwarteten aber schmerzhaften Denkzettel.
.
.
Um diesen Vorgang, daß die deutsche Kulturstaatssekretärin und selbsternannte Gutmenschen-Mama Claudia Roth von der jüdischen Gemeinde in Frankfurt auf offener Bühne ausgebuht wurde, zu verstehen, lohnt es sich ein wenig auszuholen und aufzuzählen, was die Vorzeige-Grüne den Juden in Deutschland bisher alles zugemutet hat:
.
Beim Antisemitismus von Freunden schaut die Linke gerne weg
Die beiden wohl größten Tabus in Deutschland, linker Antisemitismus und koranzentrierter Antisemitismus haben sich bei der Documenta 2022 durch das Verhalten der von den Grünen gestellten Kulturstaatssekretärin Claudia Roth gegenseitig aufgeschaukelt. Bei einem eigentlich unpolitischen jüdischen Musik-Event, zu dem sich die Grüne peinlicherweise – Informationen der Bild zufolge – auch noch selbst einlud bekam sie nun ihre Quittung dafür, daß sie viel zu oft Antisemiten vor berechtigter Kritik abschirmt, wenn diese aus dem eigenen politischen Lager kommen:
Die jüdische Gemeinde hat offenbar den Eindruck bekommen, daß für Claudia Roth Antisemitismus kein Wert an sich ist, sondern ein politisch-taktisches Werkzeug, das sie zum eigenen Nutzen einsetzt.
.
Antisemitismus unter Linken: läßt sich bis auf Karl Marx zurückverfolgen
Innerhalb der Linken ist die Tatsache in der Regel bekannt, daß der aus dem Judentum ausgetretene Karl Marx nicht nur ein unsäglicher Schmarotzer war, der gerne gut von der Leistung Anderer lebte, sondern daß Karl Marx auch ein bekennender Antisemit war:
Es war also der Gottvater des Kommunismus höchstpersönlich, der seine ehemaligen Glaubensbrüder mit dem Klischeebild des Kapitalisten gleichsetzt und damit das Bild des Juden als Prototyp des Kapitalisten, also den Prototyp des Bösen in dem von ihm entwickelten Weltbild des Kommunismus schuf und zementierte.
So verwundert es wenig, wenn noch heute die extreme Linke bis hinein in das „linksliberale“ Milieu genau dieses Bild im Kopf hat und auch deswegen den Staat Israel als eine Art kapitalistischen Raubstaat ansieht, der die Palästinenser unterdrücke, die wiederum selbst den Staat Israel oftmals nicht anerkennen.
Linker Antisemitismus wird z.B. im Bayerischen Verfassungsschutz auf Seite 295 erwähnt, jedoch in dem von der „roten Nancy“ herausgegebenen Verfassungsschutzbericht des Bundes einfach totgeschwiegen.
Natürlich ist auch innerhalb der jüdischen Community bekannt, daß die deutsche Linke beim Antisemitismus aus den eigenen Reihen gerne wegsieht!
.
Antisemitismus im Koran: läßt sich bis auf den „Propheten“ zurückverfolgen
Vergleichbar verhält es sich beim koranbasierten Antisemitismus. Hinzu kommt nämlich, daß zu viele Stellen im Koran dem Judentum nicht wirklich freundlich gesonnen sind. Der deutsch-algerische Islamwissenschaftler, Philosoph und Religionspädagoge, Abdel-Hakim Ourghi hat über dieses totgeschwiegene Problem gerade erst ein Buch veröffentlicht:
Ob es also die Linken wollen, oder nicht. Tatsache ist, daß so gut wie jeder Jude weiß, daß diese Ideen im Koran zu finden sind!
Auf diese Stellen beziehen sich dann gerne die Kreise, die den Koran wörtlich nehmen und unreflektiert nachplappern, wie z.B. die vom Iran beeinflusste Hisbollah-Miliz, die die Zerstörung des Staates Israel sogar in ihrer Gründungsurkunde stehen hat.
.
Antisemitismus von Ausländern in Deutschland: Für Roth keine Hürde
Während sich Grüne und Rote in einem Fall von Antisemitismus in Deutschland (zu recht) immer dann aufregen, wenn dieser von Deutschen kommt, bleibt es leider viel zu oft folgenlos, wenn Antisemitismus von einem Ausländer in Deutschland praktiziert wird.
Noch peinlicher wird es dann, wenn diese Person dann mit Hilfe von Grünen auf einen lukrativen und visiblen Posten gehoben werden soll:
.
Importierter Antisemitismus in Deutschland
Natürlich sickert derartiges Gedankengut über die so genannte „Flüchtlingsbewegung“ auch nach Deutschland ein und führt in unserem Land zu einem Anstieg des Antisemitismus.
Die AfD kritisiert diesen importierten Antisemitismus seit Jahren und stößt bei den Altparteien auf taube Ohren. Da sich deren antisemitischen Parolen aber nicht verbergen lassen und da sich diese doch auch in Straftaten niederschlagen, setzen einige Verwaltung offenbar viel Energie ein, diesen importierten Antisemitismus umzudeuten.
Zu diesen Umdeutungen gehört einerseits, daß die Linke ihren unter Druck geratenen Gesinnungsgenossen beispringt. Das tat auch die weit links außen stehende Claudia Roth, indem sie innerhalb der Boykott-Israel-Bewegung versuchte herumzudifferenzieren und damit versuchte den in der Boykott-Israel steckenden Angriff auf das Selbstbestimmungsrecht des Volks der Israeliten steckenden Antisemitismus damit als eine Art „Einzelfall“ zu marginalisieren.
Man stelle sich vor, auf der politisch anderen Seite hätte jemand argumentiert
„Zugleich dürfe man nicht jeden Anhänger der Wehrsportgruppe Hoffmann in die antisemitische Ecke stellen“
So hat eine Anfrage der AfD ergeben:
► 284 haben die deutsche Staatsangehörigkeit
Bedauerlicherweise haben die AfD-Kollegen hierbei die Frage falsch gestellt, denn statt nach den Staatsangehörigkeiten zu fragen, hätten sie fragen sollen:
„wie viele Beschuldigte haben ausschließlich die deutsche Staatsangehörigkeit“
So verwundert es auch nicht, daß die Antwort auf die Vornamen verweigert wird:
Durch die falsch gestellte Frage konnte das Innenministerium jeden Inhaber eines Mehfachpasses als „Deutschen“ kommunizieren.
In Folge kann dann die „Qualitätspresse“ hinterhältig schreiben:
Die sofort zur Stelle eilenden „Einordner“ tun dann alles in ihrer Macht Stehende, um diesen importierten Antisemitismus noch weiter zu zersetzen und unkenntlich zu machen:
Man beachte: Die Doppelpass-Inhaber werden verschwiegen und die von ihnen begangenen Taten werden mit Überschriften, wie
284 VON 365 VERDÄCHTIGEN MIT DEUTSCHEM PASS Antisemitismus! Meiste Täter haben deutschen Pass
einfach den ausschließlichen Inhabern des deutschen Passes ans Bein gebunden.
.
Die Documenta ist links und ihre Kuratoren kommen aus dem größten muslimischen Land der Welt
Nach Veit Loers (1987–1995), René Block (1997–2006), Rein Wolfs (2008–2013) und Susanne Pfeffer (2013–2017) hat seit November 2018 Moritz Wesseler die Leitung des Fridericianum inne, die letztendlich für die Documenta verantwortlich ist. Bereits vor 20 Jahren konnte man die Documenta ganz links außen im ideologischen Gefüge verorten.
Ein Blick in die Veröffentlichung der Documenta 2022 läßt erkennen, daß erneut „salonmarxistische Streber“ den Ton angeben: 2022 wurde die Documenta vom Künstlerkollektiv (sic!) Ruangrupa veranstaltet und deren veröffentlichte Einlassung ist beriets selbsterklärend.
Alleine in diesen einen Satzwurde alles hineingestopft, was bei Linken feuchte Träume bewirkt: Gender, Umverteilung, Kollektivdenken etc. Der links-sozialistische Mief trieft aus jedem Gedanken und aus jedem Wort, das sie geschrieben haben. Die Themen sind links, die Sprache ist links und die Finanzierung dieser Sozialisten erfolgt mit Hilfe der Milliardäre hinter der US-amerikanische Ford-Fundation (Min. 2:40).
Claudia Roth, bei Antisemitismus von links beratungsresistent
Doch nicht nur das, die von Kapitalisten finanzierten muslimischen Sozialisten wurden sogar gewarnt: Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, hatte Roth nacheigenen Angaben vorab dahingehend gewarnt, daß
Roth sah sich wegen ihrer früheren offenkundigen Abschirmungen von Antisemiten sogar mit Rücktrittsforderungen konfrontiert.
Die linke und selbstherrliche Claudia Roth schlug all diese Warnungen in den Wind und jubelte die Ausstellung noch kurz vor der Eröffnung hoch.
Anlässlich der Leo-Baeck-Preisverleihung legte Schuster noch einmal nach.
„Zufälligerweise“ fehlte Roth bei dieser Preisverleihung, obwohl sie in ihre Zuständigkeit gefallen wäre.
.
Claudia Roths instant Karma
Claudia Roth hat also nicht nur die linke Boykott-Bewegung gegen Israel kleinrelativiert, nein auch die jüngste „Documenta“ mit ihren antisemitischen Stereotypen wurde durch Roths Geldtöpfe mitfinanziert.
Hinzu kommt: Claudia Roth
So verwundert es nicht, daß die selbst ernannte Vorzeige-Gutmenschin Roth einen schlechten Ruf innerhalb der jüdischen Gemeinde in Deutschland hat. Da wirkt es geradezu widerlich, wie sich die Grüne dann offenbar an die Juden heranwanzte, um in einem wenig politisch wirkenden Umfeld ihren eigenen Ruf aufzupolieren:
Doch das ging nach hinten los. Die jüdischen Mitbürger haben nicht vergessen und wissen genau, wer sich da freiwillig vor ihre Flinte geschoben hat und sie nutzen die Situation indem sie die auf dem Auge des linken Antisemitismus blinde selbsternannte Gutmenschen-Matrone gnadenlos nieder-buhten:
Es wäre wohl besser gewesen, in einen Dialog mit den Anwesenden überzugehen, statt sich mit einer Phrase albern herauszuwinden und dann zu verschwinden:
Auf dem größten jüdischen, bundesweiten Jugend-Kulturevent, dem Jewrovision Song Contest des @ZentralratJuden, wurde Claudia Roth während ihres Grußworts von den teilnehmenden Jugendlichen&Gästen in einer Halle mit über 2000 Menschen ausgebuht.Mission Reinwaschen ist gescheitert. pic.twitter.com/EFVBeNfYrx
— Anna Staroselski (@AStaroselski) May 19, 2023