Quelle: Von PH1 Robert R. McRill - http://www.dodmedia.osd.mil/ (http://www.dodmedia.osd.mil/DefenseLINK_Search/Still_Details.cfm?SDAN=DNSD0709969&JPGPath=/Assets/Still/2007/Navy/DN-SD-07-09969.JPG), Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2312144
MADRID – Die Sozialisten Spaniens haben es zugelassen, dass in den letzten Jahren acht Millionen Illegale das Land erreicht haben und die Invasion geht weiter.
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Auf einem Video vom 6. August aus einer spanischen Kleinstadt an der Südküste ist zu sehen, wie nun sogar Einheimische am Strand ein Boot voller illegaler Einwanderer angreifen und diese festhalten, als es plötzlich mitten am Tag an Land gespült wurde und seine Insassen zu fliehen versuchte.
Spaniens sozialistische Regierung hat die Grenzen des Landes weit geöffnet, was zur Folge hat, dass in den letzten Jahren über acht Millionen illegale Einwanderer eingedrungen sind.
Die Zahl der Einwanderer, die mit einer Genehmigung zur Familienzusammenführung in Spanien leben, ist in den letzten fünf Jahren um mehr als 650 Prozent gestiegen, wie aus Daten des Ministeriums für Integration, soziale Sicherheit und Migration hervorgeht.
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Das Werk spanischer Sozialisten
Seit 2018 leisten sich die Spanier eine sozialistische Regierung unter Pedro Sánchez, der auch gerne freiwillig auf dem umstrittenen World Economic Forum auftritt und der dessen umstrittenen Führer Klaus Schwab ganz super findet.
Das Anlocken von „Flüchtlingen“
Die Folge: die spanische Regierung lockt Migranten an, die sie dann viel zu oft einfach weiter nach Frankreich und Deutschland schickt, oder ihnen einen Aufenthalt in Spanien ermöglicht.
Aktuelles Video
Das aktuell in der Stadt Castell de Ferro in der Provinz Granada gedrehte Video zeigt, wie ein Schnellboot anlegt. Es handelt sich dabei offensichtlich um einen koordinierten Menschenhandelsversuch, da etwa ein Dutzend Nordafrikaner ins Wasser springen und ans Ufer gingen.
Während einige von ihnen sofort losrannten, versuchten andere, sich unter die Sonnenanbeter zu mischen, um nicht entdeckt zu werden.
Die Polizei versuchte die illegalen Einwanderer zu verfolgen, was nur teilwiese gelang. Frustrierte Spanier schlossen sich an, und versuchten, die Migranten aufzuhalten.
Berichten spanischer Medien zufolge wurden einige der Illegalen dann doch gefasst, anderen gelang jedoch die Flucht.
Nichts Neues
Dies geschieht an Spaniens Südküste seit Jahren und tagtäglich.
Einige dieser Landungen hatten gewalttätige Folgen, nachdem Migranten spanische Bürger, darunter auch ältere Menschen, grundlos angegriffen hatten.
Vogel Strauß-Politik bei der Linken
Die linksgerichtete Regierung scheint zu glauben, dass das Problem der Massenmigration dadurch „gelöst“ werden könne, dass man allen Menschen einfach Aufenthaltspapiere gebe und/oder sie einfach in andere EU-Länder durchwinkt.
Die große Mehrheit der spanischen Bürger will eine Massenabschiebung illegaler Einwanderer, und selbst unter den Wählern des linken Spektrums gibt es Mehrheiten für diese Politik.
Die Folge: Gewaltorgien
Auch in Spanien kam es in den letzten Jahren zu einem alarmierenden Anstieg der sexuellen Gewalt, der in einer Rekordzahl von Vergewaltigungen gipfelte. Laut neuen offiziellen Statistiken des Innenministeriums erreichte die Zahl im Jahr 2024 5.206 Fälle.
Mit durchschnittlich 14 Vergewaltigungen pro Tag im ganzen Land ist die Zahl fast dreimal so hoch wie die 1.878 Fälle aus dem Jahr 2019, als täglich fünf Vorfälle gemeldet wurden. Der Aufwärtstrend ist seit 2018 von Jahr zu Jahr konstant geblieben, abgesehen von einem kurzen Rückgang im Jahr 2020 aufgrund der Covid-19-Beschränkungen.
Die Vox-Partei hat angekündigt, alle illegalen Einwanderer abzuschieben und auch Ausländer auszuweisen, die sich weigern, die spanischen Bräuche anzunehmen.