In mehreren Ländern: mit Beginn der Impfung Schwangerer steigen Komplikationen und Totgeburten und sinkt die Zahl der Lebensgeburten

Quelle: Francisco Oller, "El Velorio"

BERLIN / MÜNCHEN – Die als „Impfungen“ vermarkteten mRNA-Wirkstoffe schlagen erkennbare Schneisen in die Grafiken der Lebendgeburten. Trotz Signalen aus den USA, Island und Israel auf einen Anstieg von Komplikationen während einer Schwangerschaft und trotz der Erkenntnis, daß die Omikron-Variante des Covid-Virus kein Potential hat, gesunde Menschen zu töten werden die mRNA-Wirkstoffe Schwangeren zugänglich gemacht und durch die Regierung als „sicher und wirksam“ angepriesen.

 

Einige Studien haben bereits auf einen möglichen Zusammenhang zwischen Totgeburten und einer COVID-19-Infektion hingewiesen, während andere Studien behaupten, daß es keinen Zusammenhang gebe. Wie schon gewohnt treten auch in dieser Frage dann „Faktenchecker“ auf den Plan, die die Studien, die auf der Linie der Regierungen und der Pharmakonzerne liegen, hervorheben und die Studien, widerprechende Tatsachen ermittelt haben, verschweigen und wenn dies nicht mehr möglich ist, deren Inhalte zersetzen.

Maßgeblich ist und bleibt im Nachhinein das eintrifft, was in der Studie vorhergesagt wurde. Nimmt man Tatsachen und Erfahrungen aus Israel als Maßstab, so ist es so, daß die Studien, die behaupten, daß die Verabreichung von mRNA-Wirkstoffen an Schwangere für die Mutter und das Kind „sicher und wirksam“ seien, mit der Realität der Sterbezahlen schwer, bis gar nicht in Einklang zu bringen sind.

Derzeit sieht es so aus, daß in Österreich 2022 voraussichtlich deutlich weniger als 80.000 Kinder das Licht erblicken (2021: 85.000); auch in Deutschland wird mit weniger  Geburten gerechnet. Im Corona-Jahr 2021 waren noch mehr Geburten zu verzeichnen, sodaß das Argument Covid würde Schwangerschaften negativ beeinflussen statistisch nicht belegbar ist.

In Deutschland wurden 2021 nach vorläufigen Angaben 795 500 Babys geboren.

Regierungen und die von ihnen beeiflußten Medien leugnen auch jeden Zusammenhang zwischen den „Impfungen“ und zurück gehenden Lebendgeburten. „Covid“ kommt für einen Geburtenrückgang jedenfalls nicht in Betracht, da dadurch die Geburten bis Ende 2021 nicht messbar beeinflusst wurden.

Eine besondere Brisanz ergibt sich aus der Tatsache, daß Pharmafirmen bereits einmal in Afrika Frauen, ohne daß sie davon wußten, mit dem Argument, sie zu „impfen“, in Wirklichkeit unfruchtbar gemacht haben, wie man diesem Beitrag entnehmen kann.

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Theorie: Im Kampf um die Deutungshoheit beziehen Regierungen und Pharmakonzerne inhaltsidentische Positionen

Im Fall von Gefahren durch Impfungen während der Schwangerschaft kann man z.B. der aus zwielichtigen Quellen finanzierten Seite „Correctiv“ entnehmen:

Die Behauptung kursiert international: Eine Studie der US-Gesundheitsbehörde CDC belege angeblich, dass 81,8 Prozent der früh gegen Covid-19 geimpften Schwangeren eine Fehlgeburt erleiden. Das stimmt nicht, die Behauptung beruht auf einer falschen Interpretation der Studie.

Hierzu ist es interessant zu wissen, daß manche „Studien“ zweierlei Arten von Informationen enthalten. Erstens die reinen Daten und wie diese erhoben wurden. Zweitens eine Art Bewertung dieser Daten, die dann gerne einmal in die Richtung gebürstet wird, die der Auftraggeber der Studie sich wünscht. Dies kann auch im so genannten „Abstract“, also der Zusammenfassung erfolgen, denn die Wenigsten lesen die gesamte Studie, sondern oftmals nur die Zusammenfassungen. Das RKI zieht sich auf die Position der STIKO zurück:

Die STIKO spricht eine Impfempfehlung für ungeimpfte Schwangere ab dem 2. Trimenon (s. auch die FAQ „Warum wird allen ungeimpften Schwangeren die COVID-19-Impfung ab dem 2. Trimenon empfohlen?“) sowie für ungeimpfte Stillende aus.

Innerhalb der derart gebildeten Mainstream-Meinungen positionieren sich dann auch zu viele Kliniken, wie z.B. die München-Kliniken:

Das Dumme ist nur: Vielleicht richten sich die Menschen nach diesen Vorgaben. Die Realität kümmert sich jedoch um derartige Vorgaben überhaupt nicht. Die Folge ist:  bei geimpften schwangeren vervielfachen sich seit der Impfung die Komplikationen und die Abortraten!

Die dann eintretende Realität ist auch der eigentliche Maßstab über die Qualität der Ergebnisse einer Studie. Besonders hart ist dies dann, wenn die Realität selbst nicht mehr wegrelativierbar, oder uminterpretierbar ist, wie z.B. beiden Sterbezahlen. Die Tatsache der Sterbezahlen ist somit der sicherste Indikator über die Sicherheit und Wirksamkeit einer „Impfung“.

Die mit Beginn der Impfungen auftretenden Anstiege der Sterbezahlen sind jedoch weltweit schockierend. Das gilt auch für den Verlust von ungeborenem Leben, um den es in diesem Beitrag geht.

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Praxis: Die von Regierungen und Pharmakonzernen bezogenen inhaltsidentischen Positionen werden durch die Praxis überholt

Wie erwähnt ist die dann eintretende Realität der eigentliche Maßstab, an dem man die Qualität der Ergebnisse von Studien erkennen kann. Bei den Aussagen zum Einfluß von mRNA-Wirkstoffen auf Schwangere und deren werdendes Leben geben die Positionen der Regierungen und der Pharmakonzerne kein gutes Bild ab:

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2022_02_01: Gesundheitsdaten aus dem US-Militär belegen einen Anstieg von Unfruchtbarkeit von über 450%

Ende Januar 2022 hatte Senator Ron Johnson im US-Senat eine Anhörung über Impf-Folgen durchgeführt gehabt. Wir haben hier darüber berichtet. Auf dieser Anhörung gaben Anwesende grauenhafte Einblicke in die wirklichen Daten zu Nebenwirkungen aus der Datenbank, die die Krankrenakten der US-Militärangehörigen verwaltet. Demnach stiegen Fehlgeburten und Krebs bei den US-Militärangehörigen nach einer „Impfung“ um das Vielfache!

Die Namen dieser Whisstleblower lauten Dr. Samuel Sigooff, Peter Chambers und Theresa Long. Sie haben als Whistleblower aus dem US-Verteidigungsministerium eine riesige Menge Daten über das Auftreten verschiedener Krankheiten vor und nach dem Beginn der Verabreichung der RNA-Wirkstoffe an die Soldaten der US-Streitkräfte heruntergeladen, die schauderhafte Einblicke in die Nebenwirkungen erlauben.

Im Kern geht es darum, daß drei Whistleblower aus dem Verteidigungsministerium (DoD) an den Anwalt Thomas Renz, herangetreten sind, die ihm Zugang zu Informationen aus den internen Gesundheitsdatenbanken der US-Army verschafft haben. Genau gesagt geht es um Daten aus der DMED-Datenbank.  Bei der DMED-Datenbank handelt es sich um die offizielle Datenbank der 1,4 Millionen US-Soldaten im aktiven Dienst, die dem Department of Defence unterstellt sind. Mit anderen Worten: Die drei Whisstleblower Drs. Samuel Sigoloff, Peter Chambers, und Theresa Long verschaffen der Öffentlichkeit auf diesem Weg Zugang zu den Gesundheitsdaten der intensiv durchgeimften und meist jungen US-Soldaten.

Man findet diese Daten hier:

Data from the Defense Medical Epidemiology Database (DMED) shows” 

Nach einer Anhörung Mitte Januar, sandte US-Senator Ron Johnson einen Brief an Verteidigungsminister Lloyd Austin, in dem er den dramatischen Anstieg von unerwünschten Ereignissen nach Impfungen hervorhob, die in der Defense Medical Epidemiology Database (DMED) gemeldet wurden, nachdem die Impfstoffe beim Militär eingeführt wurden. Diesen Daten ist zu entnehmen, daß folgende, mit der Fruchtbarkeit des Menschen in Zusammenhang stehende Krankheiten nach der Verabreichung einer Covid-Impfung in Zusammenhang stehende Krankheiten einen signifikanten Anstieg erfahren haben.

  • Unfruchtbarkeit bei Frauen – Anstieg um 472 %
  • Ovarielle Dysfunktion – Anstieg um 437 %
  • Hodenkrebs – Anstieg um 369 %

Eine  noch weitere Aufschlüsselung hat Dr. Malone veröffentlicht.

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2022_01_04 Offener Brief von 217 Hebammen Österreichs

Am 4. Januar 2022 sandten 217 Hebammen einen unterzeichneten, offenen Brief an das österreichische Hebammengremium (ÖHG), an den Bundespräsidenten Österreichs Dr. Alexander Van der Bellen und an zahlreiche Politiker und Medienschaffende in Österreich. Darin forderten sie ein Ende der Diskriminierung ungeimpfter Schwangerer und berichteten von Erfahrungen aus ihrem Arbeitsalltag mit geimpften Schwangeren. Darin ist auch folgende Passage enthalten:

…Große Sorgen bereiten uns auch berufliche Beobachtungen im zeitlichen Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung von Schwangeren, denen häufig nicht nachgegangen wird:
Fehlgeburten, vorzeitige Wehentätigkeit, früher vorzeitiger Blasensprung, vaginale Blutungen, Frühgeburten, Wachstumsretardierung, Eklampsie, Myokarditis, etc.
Wir fordern einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen. Es sollte von höchstem wissenschaftlichen und medizinischen Interesse sein, diese lückenlos und proaktiv zu erheben und die erforderlichen Schlüsse daraus zu ziehen. Immer wieder betreuen wir Frauen, die in der Schwangerschaft eine Covid-19 Infektion durchgemacht haben, bis auf wenige Ausnahmen mit milden bis moderaten Verläufen, überwiegend jedoch mit mangelnder medizinischer Begleitung.
Hier drängen sich wesentliche Fragen auf: Haben Schwangere, die auf Grund der Schwere der Erkrankungen intensivmedizinischer Versorgung bedürfen, Vorerkrankungen (wie zB Adipositas, Diabetes Mellitus, kardiovaskuläre Erkrankungen) oder schwangerschaftsinduzierte Erkrankungen (wie zB Gestationsdiabetes, hypertensive Schwangerschaftserkrankungen)? Wie, wo, von wem und wann werden diese Daten in Österreich systematisch erhoben und veröffentlicht?…

Die Folge des Briefs war, daß die „Qualitätsmedien“ im Verbund mit „Faktenprüfern“ den Brief zersetzten und die Hebammen diskreditieren, sodaß die Regierenden sich nicht damit auseinandersetzten:

So ätzte der „linksliberale“ Standard:

Oder die Info, dass sich angeblich über 200 Hebammen an ihre Standesvertretung wenden, um vor der Impfung zu warnen. Bloß scheint immer nur ein geringer Bruchteil der angeblich hunderten Unterstützer namentlich auf.

Von größtenteils anonymen Absendern, die im Zusammenhang mit der Impfung Worte wie „Gentherapeutika“ in den Mund nehmen, sollte man sich aber nicht blenden lassen. Es ist irreführende Stimmungsmache. Und wenn gar Falschinfos verbreitet werden, um Unsichere aufzuhetzen, ist das nichts anderes als Propaganda… 

Doch dem Standard ist nicht zu entnehmen, welche Information in dem Brief 2falsch2 sein soll. er schweigt hierzu einfach!

Die österreichische Zeitung Profil geht noch einen Schritt weiter und spielt die Initiative gegen die offiziellen und regierungsnahen Standesvertretungen aus.

Das Österreichische Hebammengremium, das alle rund 2400 Hebammen im Land vertritt, distanziert sich ausdrücklich von den Behauptungen im Brief. Die Beobachtungen „können wir nicht nachvollziehen“, heißt es von Seiten des ÖHG-Präsidiums. „Aus unserer Sicht sind sie nicht zutreffend.“ Und: „Einzelne berufliche Erfahrungen können keinesfalls wissenschaftliche Evidenz oder Expertenkonsens ersetzen.“

Ungeimpfte Frauen würden außerdem keinerlei Diskriminierung im geburtshilflichen Setting erfahren, widerspricht das ÖHG.

Mit anderen Worten: die Standesvertretung setzt der Beobachtung der Schreiberinnen eigene Beobachtungen gegenüber, kritisiert fehlende „Wissenschaftlichkeit“ (was gar nicht der Sinn des Briefs war), ohne diesen Anspruch jedoch selbst zu erfüllen.

Und noch eine weitere Interessenvertretung wird in Stellung gebracht:

Auch die Österreichische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (OEGGG) empfiehlt die Verabreichung der Covid-19-Impfung allen Frauen mit Kinderwunsch, Schwangeren und Stillenden, obwohl es sich offiziell noch um einen „Off-Label-Use“ handelt (weshalb Schwangere auch von der Impfpflicht ausgenommen sind): „Es gibt derzeit keine Hinweise auf irgendwelche negativen Auswirkungen der Impfung auf den Schwangerschaftsverlauf oder das ungeborene Kind.“

Nach Alexandra Ciresa-König, Oberärztin an der Innsbrucker Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe und Vorstandsmitglied der OEGGG, gebe es „ausreichend wissenschaftliche Untersuchungen mit einer großen Anzahl von Patientinnen“.

Zu den mutmaßlichen Beobachtungen der Hebammen im Brief meint die Expertin: „Von wissenschaftlicher Seite können wir das nicht bestätigen. Wir im OEGGG-Vorstand sind alle praktizierende Gynäkologinnen und Gynäkologen aus geburtshilflichen Abteilungen in ganz Österreich. Wir sehen keinen Anstieg von den genannten Schwangerschaftskomplikationen bei Patientinnen, die gegen Covid-19 geimpft worden sind.“

Sehr wohl beobachtet werden konnten im vergangen Jahr jedoch „komplizierte Schwangerschaftsverläufe“ bei Covid-Infizierten, so die Fachfrau: 

Warum die Totgeburten aber mit dem Zeitpunkt der Impfung zu steigen beginnen und die Lebendgeburten zu sinken beginnen verschweigt die „Expertin“ jedoch und bleibt eine Antwort hierauf schuldig, obwohl sie die Erkenntnisse aus Israel und Neuseeland kennen müßte

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2022_02_13 Im früh durchgeimpften Israel steigen die Totgeburten mit Beginn der Impfungen im März 2021 signifikant an

Daten des Rambam-Krankenhauses in Haifa zeigen eine Totgeburten-, Fehlgeburten- und Abtreibungsrate (SBMA) von 6 % bei Frauen, die nie einen COVID-19-Impfstoff erhalten haben, verglichen mit 8 % bei Frauen, die mit mindestens einer Dosis geimpft wurden (und nie eine SARS-Cov-2-Infektion hatten).

Quelle: https://jackanapes.substack.com/p/still-births-miscarriages-and-abortions?s=r

Das ist ein statistisch signifikantes Chancenverhältnis von 1,36 (CI 1,0-1,9), was bedeutet, dass Ihre Chancen auf eine Totgeburt, Abtreibung oder Fehlgeburt 1,36-mal höher sind, wenn Sie geimpft sind.2

Anders ausgedrückt war die SBMA-Rate bei geimpften Frauen fast 34 % höher als die Rate bei ungeimpften Frauen. Dieser Unterschied ist beim 95 %-Konfidenzintervall basierend auf einem Chi-Quadrat-Signifikanztest statistisch signifikant.

Das Balkendiagramm unten zeigt, wie viel Prozent der Geburten bei geimpften Frauen SBMA waren und wie viel Prozent Lebendgeburten waren, und vergleicht dies mit dem Prozentsatz bei ungeimpften Frauen. (Geimpft bedeutet in diesem Fall, dass die Frauen mindestens eine Dosis des Pfizer/BioNTech COVID-19-Impfstoffs erhalten haben.)

Der Anstieg der Totgeburten beginnt mit den Impfungen, also im März 2021, die Regierung als Schwangeren den Zugang zu den Impfungen ermöglichte:

Die SBMA-Rate bei geimpften Frauen war für jeden Monat höher als die Rate bei ungeimpften Frauen, außer im Februar, der ganz am Anfang der Impfkampagne für schwangere Frauen stand, als nur 2 Geburten bei geimpften Frauen verzeichnet wurden. Beachten Sie, dass dies den Erwartungen widerspricht, wenn man davon ausgeht, dass die Impfstoffe die Menschen vor COVID schützen sollen und Israel von Juli bis September eine große COVID-Welle aus Delta erlebte.

Mit dem Höhepunkt der Impfkampagne im Frühsommer 2021 bildete auch die Rate der Totgeburten einen Höhepunkt aus.

Die Rate erreichte im Mai einen Höhepunkt, als 44 % der geimpften Frauen in diesem Monat eine Totgeburt, Fehlgeburt oder Abtreibung erlebten, verglichen mit 9 % bei nicht geimpften Frauen. Mit anderen Worten, von allen aufgezeichneten Schwangerschaftsausgängen bei geimpften Frauen im Mai waren 43 % entweder Totgeburten, Fehlgeburten oder Abtreibungen.

Als Spekulation über die Ursachen wird angeführt, daß ältere Frauen und Frauen mit Komorbiditäten eher geimpft worden sein könnten. Das aber ist und bliebt eine Spekulation.

Aber unabhängig davon, was der Grund für diese Unterschiede ist, das Signal in diesen Daten ist zu stark und das Problem zu wichtig, um es mit handwinkenden Argumenten auf der Grundlage von Vermutungen abzutun. Das wäre leichtsinnig.

Ob dies auch geschehen ist, ist bisher offen

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2022_04_29 Im früh durchgeimpften Island verdoppeln sich die Totgeburten mit Beginn der Impfungen

Auch an den Sterbezahlen aus Island ist das Phänomen erkennbar, daß diese nicht stiegen, als Covid um sich griff. Vielmehr begannen sie erst dann zu steigen, als mit den „Impfungen“ begonnen wurde.

In Island wurden 2020 fast 6.000 und 2021 21.000 Fälle von COVID-19 gemeldet, fast ein Drittel davon im letzten Monat des Jahres, als die harmlose Omicron-Variante auftrat. Im ersten Jahr der COVID-19-Pandemie, 2020, gab es auch keinen überdurchschnittlichen Anstieg der Totgeburten oder Todesfälle bei Neugeborenen. Offiziellen Daten zufolge wurden COVID-19 keine Todesfälle bei Säuglingen zugeschrieben.

Quelle: https://thorsteinnsiglaugsson.wordpress.com/2022/04/29/stillbirths-and-infant-mortality-almost-double-in-iceland-in-2021/

Die Massenimpfung gegen COVID-19 begann in Island Anfang 2021 und bereits bis zum 15. Juli waren 70 % der Bevölkerung vollständig geimpft. Bis April 2022 wurden der isländischen Arzneimittelbehörde elf Fälle von fötaler Schädigung nach Impfung gemeldet. Insgesamt zeigen offizielle Daten Folgendes:

Im Jahr ohne Impfungen 2020 gab es 9 Totgeburten und 17 im Jahr 2021. Die Totgeburten stiegen damit im Impfjahr 2021 um 8 gegenüber dem Vorjahr. Die Totgeburten pro 1.000 Lebendgeburten stiegen zwischen den Jahren von 2,0 auf 3,5. Man muß bis auf das Jahr 2004 zurückblicken, um eine vergleichbare Zahl wie im Impfjahr 2021 zu erhalten.

Thorsteinn Siglaugsson ist ein in Island lebender Ökonom, der auch einen eigenen Blog betreibt. In diesem hat er als Isländer die von der isländischen Zeitung Frettin gemeldete Entwicklung der Zahlen misslungener Schwangerschaften in Island unter die Lupe genommen und bestätigte Erschreckendes: Nicht etwa mit Beginn von Covid, sondern mit Beginn der Impfungen gegen Covid haben sich die Totgeburten verdoppelt. Dies ist auch deswegen bemerkenswert, da Island eines der ersten Länder war, das seine Bevölkerung praktisch komplett durchgeimpft hatte:

Im Jahr 2021 wurden in Island 17 Totgeburten und 35 Todesfälle von Säuglingen im ersten Jahr gemeldet, insgesamt 52, gegenüber 28 im Jahr 2020 in dem Inselstaat mit 366.000 Einwohnern. Die Rate der Totgeburten hat sich im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2011-2020 fast verdoppelt. 2020 kamen auf 1.000 Lebendgeburten zwei Totgeburten, 2021 waren es 3,5. Die Säuglingssterblichkeit im ersten Lebensjahr hat sich mehr als verdoppelt, von durchschnittlich 3,5 pro 1.000 auf 7,2. Zusammengenommen betrug die Zahl für 2021 10,7 pro 1.000, ein Anstieg von 82 % gegenüber dem 10-Jahres-Durchschnitt von 5,9 pro 1.000 (siehe oben). Diese erschreckenden Zahlen wurden von der isländischen Tageszeitung Frettin gemeldet, basierend auf neuen Daten von Statistics Iceland.

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2022_03 Mit Beginn der Impfung von Schwangeren in Deutschland sinkt die Zahl der Lebendgeburten

In Deutschland eröffnete die unter massivem politischen Druck gesetzte STIKO Schwangeren ab September 2021 den Zugang zu den mRNA-Wirkstoffen. Ab 10.9.2021 wurde die Beschlussvorlage öffentlich gemacht und am 17.9. wurde der Beschluss offiziell gefasst.

Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1247365/umfrage/monatliche-geburtenzahlen-in-deutschland/

Nach eingehender Beratung und Bewertung der vorhandenen Evidenz spricht sich die STIKO in einem neuen Beschlussentwurf jetzt für die COVID-19-Impfung von bisher nicht oder unvollständig geimpften Schwangeren ab dem 2. Schwangerschaftsdrittel sowie von nicht oder unvollständig geimpften Stillenden mit zwei Dosen eines mRNA-Impfstoffs aus.

Darüber hinaus empfiehlt die STIKO ausdrücklich allen noch nicht oder unvollständig Geimpften im gebärfähigen Alter die Impfung gegen COVID-19, damit bereits vor Eintritt einer Schwangerschaft ein sehr guter Schutz vor dieser Erkrankung besteht.

Die Folgen dieser Empfehlung kann man der Grafik rechts entnehmen. Eine Statistik für Totgeburten, wie z.B. in Island, oder Israel, ist ist Deutschland öffentlich nicht zugänglich. Jedoch ist eine Statistik für Lebensgeburten zugänglich. Logisch notwendig fehlen die Totgeburten bei den Lebendgeburten, sodaß man ggf. mittelbar aus der Kurve der Lebensgeburten auf die Totgeburten schließen könnte.

Der Grafik der Lebensgeburten kann man jedoch zwei Tatsachen entnehmen:

  • mit dem Zeitpunkt des Beginns der Impfung von schwangeren bricht die Zahl der Lebendgeburten ein
  • der Einbruch ist schneller und schärfer, als Einbrüche zuvor

Seit jenem September, als dieser Zugang eröffnet wurde, ist der Gesamttrend der Lebendgeburten in Deutschland negativ  und niemand fragt bisher nach!?