Impressionen vom Herbstfest der AfD im Landkreis Mühldorf

Der Gastgeber

OBERNEUKIRCHEN – Ein gigantisches Fest bei / durch Martin Wieser, das diesmal nicht durch linkes Denunziantentum gestört worden ist:

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Zeiten in denen Feiern zum Anlaß einer Denunziation wird

Die letzte (denkbare) Feier war der örtlich zuständigen (Staats-)Antifa zum Opfer gefallen. Der PNP kann man dazu entnehmen:

Der AfD-Bezirksrat aus Mühldorf hatte jüngst in Gesprächsverläufen auf Facebook und in Internet-Plattformen verkündet „Wir feiern bis zum Umfallen“, Grund sei der Geburtstag einer Frau namens Petra. Auf Rückfrage, ob die feiernde Gruppe in einem Gasthof am Ort sitze und man ja sogar zu Fuß kommen könnte, lautete Wiesers Antwort „Jederzeit“. Was der feierlustige Wieser von den derzeitigen Maßnahmen gegen Corona hält, schrieb er anschließend noch überaus deutlich: „Wir scheißen auf das Infektionsschutzgesetz“. Der Gesprächsverlauf stammt von einem Facebook-Profil, das unter „Bezirksrat Martin Wieser“ läuft. Den Chat hatte eine anonyme Facebook-Gruppe mit dem Namen „Bazis gegen Nazis“ öffentlich gemacht und ergänzt, dass angeblich 30 Personen bei der erwähnten Party mit von der Partie gewesen wären. Wiesers Feierstimmung war auch in der Kreistagssitzung vergangenen Freitag in Mühldorf ein Thema. Günter Knoblauch, ehemaliger SPD-Landtagsabgeordneter und Altbürgermeister von Mühldorf, sprach den AfD-Bezirksrat direkt darauf an.

Offenbar hatte jemand den Denunzianten gespielt. Offenbar kann das nur jemand gewesen sein, der die Facebook-Seite der sich örtlich zuständigen fühlenden (Staats-)Antifa liest, oder diese sogar mitgestaltet.

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Die Landkreis-Antifa

Die Landkreis-Antifa musste in den letzten Jahren kräftig Federn lassen, als enthüllt wurde, daß sie in weiten Teilen eine Tarnorganisation der JUSOS war:

Der AZAM eine Tarnorganisation der JUSOS

Nachdem die AfD den „AZAM“ also den „Antifaschistischen Zusammenhalt Altötting-Mühldorf“ als maßgeblich von der lokalen SPD und den lokalen JUSOS beeinflusste Tarnorganisation Letzterer enttarnt hatte, hat diese ihre Aktivitäten reduziert. Zu peinlich war den SPD-Landkreis-Größen wohl, daß die AfD eine Nähe der AZAM zu den vom Verfassungsschutz beobachteten Extremisten der „Autonomen Antifa“ nachweisen konnte.

Zeitlich fiel all dies mit einem Wechsel des Personals im Unterbezirk Altötting der SPD zusammen.

Die zum Hass gegen Andersdenkende aufrufende damalige SPD-Vorsitzende Annette Heidrich hat ihr Amt offenbar so erfolgreich geführt, daß die SPD bei der jüngsten Wahl neues Personal verpflichtet hatte. Wir erinnern uns: Diese Frau aus Dinslaken hatte beriets bei ihrem Amtsantritt das Pöbeln und den Hass gegen Andersdenkende zur Leitlinie ihrer „Politik“ gemacht gehabt. Dabei sprach diese Heldin der Arbeit der AfD sogar den im Grundgesetz gesicherten Status einer Partei ab:

Daneben will sich Heidrich aber auch besonders einem Thema widmen: dem Kampf gegen Rechts. Klar und deutlich ist ihre Meinung, was die AfD angeht: „Die AfD ist keine Partei, sondern eine rechtsradikale Gruppe“, sagte sie unter lautstarkem Applaus und weiter: „Die gilt es zu bekämpfen. Die gefährden unsere Demokratie.“

Ihr früherer Stellvertreter, der (gescheiterte) SPD-Landtagskandidat und örtliche JUSO-Chef Kilian Mayer hoffte bei der Landtagswahl 2018 offenbar auch darauf, seine Prozente mit Hilfe von Hass auf Andersdenkende zu erhöhen und war immer ganz vorne dabei, wenn es darum ging, Demos gegen die AfD zu organisieren.

In Mühldorf, wo Kilian Maier dann antrat, halbierte er bei der letzten Landtagswahl die SPD-Stimmen um 7,6% auf 8,3%, (sein Erststimmenanteil lag mit 6,3% noch einmal um zwei Prozent darunter) aber seine persönliche Karriere innerhalb der SPD ging steil nach oben. Wenigstens wurde Maier nach seinem Versagen bei der Landtagewahl dann in den Vorstand des Bezirks Oberbayern gewählt und wirkt seither an der Seite von Florian Ritter (MdL), der ja bekanntlich auch Mitglied im VVN-BdA ist. Zu Letzterem hatte das bayerische Landesamt für Verfassungsschutz zuletzt u.a. zusammegefasst gehabt.

Die VVN-BdA ist die bundesweit größte linksextremistisch beeinflusste Organisation im Bereich des Antifaschismus. Anlassbezogen arbeitet sie auch mit offen linksextremistischen Kräften zusammen. In der VVN-BdA wird nach wie vor ein kommunistisch orientierter Antifaschismus verfolgt. Diese Form des Antifaschismus dient nicht nur dem Kampf gegen den Rechtsextremismus. Vielmehr werden alle nicht marxistischen Systeme – also auch die parlamentarische Demokratie – als potenziell faschistisch, zumindest aber als eine Vorstufe zum Faschismus betrachtet, die es zu bekämpfen gilt. Auf dem 23. Parteitag der DKP richtete die VVN-BdA eine Grußbotschaft an die Freundinnen und Freunde der DKP.

Jüngst wurde Maier dann auch noch zum Juso-Vorsitzenden gewählt und er gab am 16.5. auf Facebook ganz offen zu:

Gemeinsam mit einem wunderbaren Vorstandsteam wollen wir Bayern auf links drehen!

zuvor postete er einen

„Daumen hoch für ein sozialistisches, feministisches und internationalistisches Oberbayern. „

Na Prost-Mahlzeit! Versager haben in der SPD offenbar immer dann gute Karriere-Chancen, wenn sie in der SPD derzeit ganz weit links außen angesiedelt sind und damit Teil des linken Narrensaums sind, wie nicht nur das Beispiel des Bildungs-Versagers Kevin Künert zeigt!

Wir sind gespannt, auf welcher Liste Maier versuchen wird sich 2023 in den Landtag wählen zu lassen. Mühldorf wird es wohl nicht mehr werden, spekulieren wir einmal. Vielmehr dürfte er nach seinem Versagen auf der Suche nach einer Direktkandidatur durch die Unterbezirke der SPD tingeln und dort Klinken putzen. Wenn alle Stricke reißen, kann er ja dann vielleicht noch immer zurück zu Papa in den „Heimat“-Landkreis Altötting.

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„Bazis gegen Nazis“, die Antifa-Resterampe im Landkreis

Jedenfalls ist nichts mehr los bei der AZAM als Tarnorganisation der JUSOS, seit die AfD deren Nähe zu den vom Verfassungsschutz beobachteten Linksextremisten der Autonomen Antifa aufgedeckt hatte. Damit verbleiben im Landkreis nur noch die „Bazis gegen Nazis“:

Durch die Enttarnung der AZAM verblieben nur noch die „Bazis“, aus deren Umfeld ja die Denunziation des Festes bei Martin Wieser stammt. Wir wissen natürlich auch, wer hinter den „Bazis“ steckt und geben dazu einen kleinen Tipp:

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Feiern ganz ohne linke Denunzianten

Wie dem auch sei. Diesen Herbst konnte Martin endlich ein super Fest ausrichten, das linke Denunzianten nicht stören konnten!

Danke Martin!!!