MÜNCHEN – Nachdem die Bevölkerung mit regierungsamtlich aufgeblähten Fallzahlen zu Corona-Fällen und Corona-Toten in Angst und Scherecken versetzt wurden, verhält es sich beim Umgang mit den tatsächlich um Hilfe Suchenden nach „Impfungen“ genau gegenteilig: Sie werden ignoriert, bzw. marginalisiert.
Während die nach zwei Jahren Pandemie ca. 140.000 tatsächlichen und die angeblichen Opfer des Covid-Virus von den Vertretern in Bund und Ländern sogar Gedenkfeiern erhalten und hervorgehoben werden, werden von den selben Vertretern in Bund und Ländern die Impf-Toten und die von den mRNA-Wirkstoffen Geschädigten wo immer möglich ignoriert und auf die Seite gekehrt.
Das gebetsmühlenartig verbreitete offizielle Narrativ zu den als „Impfungen“ verabreichten mRNA-Wirkstoffen lautet, daß diese mRNA-Impfungen tatsächlich gegen Covid schützten würden und daß diese „Impfung“ so gut wie keine Nebenwirkungen haben soll. Doch beides trifft offenbar nicht zu.
Inzwischen ist bekannt, daß die derzeit verabreichten mRNA-Wirkstoffe bei normal gesunden Bürgern keinen nennenswerten Schutz vor der derzeit dominanten Omikron-Variante des Covid-Virus liefern.
Kürzlich wurde bekannt, daß zeitlich unmittelbar nach der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe die Sterbezahlen in einem ungewohnt starken Ausmaß ansteigen. Nun kommt auch noch hinzu daß nach der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe die Arztbesuche in die Höhe schnellen.
Eine schockierende Anzahl an 3 Millionen Geimpften hätten demnach eine medizinische Behandlung wegen unerwünschter Ereignisse nach Verabreichung des mRNA-Wirkstoffs erhalten. Bei etwa 60 Millionen „Gimpften“ wäre dies jeder Zwanzigste!
Doch auch in diesem Fall wollen die Regierungen in Bund und Ländern offenbar nichts mit diesen neuen Enthüllungen zu tun haben. Während die Offiziellen diese Tatsachen einfach wegschweigen, versuchen so genannte „Faktenchecker“ und „Experten“ diese Tatsachen zu zersetzen.
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Übererfassung der Corona-Fälle mit Hilfe der „Falldefinition Corona“ des RKI
Bei der Erfassung von Covid-Fällen hatten die Regierungen in Bund und Ländern lange zeit geleugnet gehabt, die Zahlen dahingehend zu manipulieren, daß viele zu viele Fälle erfasst werden, um mit dieser Übererfassung die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen. Diese Befürchtung wurde am 23.12.2020 dann zur Gewissheit, daß das RKI seine „Falldefinition Corona“ veröffentlichte. Dort stand dann unter „E“ zu lesen, daß ein Corona-Kranker auch wie folgt definiert ist:
Das bedeutet, daß aufgrund dieser Definition jeder ein „Corona-Kranker“ ist, der einen positiven PCR-Test hat, wobei es völlig gleichgültig ist, welchen ct-Wert dieser PCR-Test aufweist!
Auf diese Weise wurde mit Hilfe des Tatbestandsmerkmals „E“ erstens die „Prävalenz“ durch das RKI einfach der „Inzidenz“ hinzudefiniert und zweitens kann diese Zahl über den ct-Werk beliebig in die Höhe getrieben werden.
Doch diese Manipulation schlägt auch auf die Sterbezahlen durch. Jeder durch diese Definition zum „Corona-Kranken“ Erkläre, der dann – aus welchen Gründen auch immer – verstirbt, z.B. bei einem Unfall, oder an Krebs etc. geht dann als „Corona-Toter“ in die Statistik ein.
Auch die auf diesem Weg aufgeblähten Corona-Sterbezahlen wurden dann dazu genutzt, Angst und Schrecken in der Bevölkerung zu erzeugen, um die Bürger auf diesem Weg „freiwillig“ an die Impfnadel zu treiben.
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Untererfassung der Impf-Folgen durch das PEI?
Zuletzt sprach Gesundheitsminister Lauterbach im Bundesrat davon, daß die mRNA-Wirkstoffe weitestgehend nebenwirkungsfrei seien:
Nachdem bekannt wurde, daß diese „Studie aus Berkley“ lediglich immununterdrückte Personen betraf, bei denen die „Boosterungen“ einen nennenswerten Schutz vor Hospitalisierung aufbauten, verdichten sich nun nicht nur die Informationen, daß zeitlich unmittelbar nach der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe die Sterbezahlen in einem ungewohnt starken Ausmaß ansteigen, sondern darüber hinaus auch noch die Arztbesuche in die Höhe schnellen.
Während das für Impfschäden zuständige PEI in einer Pressemitteilung bekannt gab, dass im Jahr 2021 nach der COVID-Impfung 244.576 Verdachtsfälle von Impfstoffnebenwirkungen gemeldet wurden, gab die BKK ProVita nun bekannt, daß ihre Analyse ergab, daß mehr als 400.000 Fälle in den Datenbanken erfasst sind.
„Die ermittelten Zahlen sind aussagekräftig und müssen dringend auf Plausibilität geprüft werden“,
erklärte das ProVita-Vorstandsmitglied Andreas Schöfbeck gegenüber der WELT. In einem Infobrief an die Mitgliederund die Öffentlichkeit gabdie BKK bekannt, daß das PEI mit 0,3% Nebenwirkungen rechnet, die BKK jedoch in ihren eigenen Datenbeständen eine Nebenwirkungsquote von 2,3% ermittelt.
BKK ProVita veröffentlicht schockierende Behandlungszahlen durch Ärzte nach einer „Impfung“
Erstmals hat nun eine deutsche Krankenkasse Licht in das Dunkel der tatsächlichen Nebenwirkungen durch „Impfungen“ gebracht. Eine traditionsreiche Betriebskrankenkasse wertete die von Ärzten eingereichten Abrechnungen zu Behandlungen nach Impfungen aus und kam zu dem erschreckenden Schluss: Die Daten des zuständigen PEI geben offenbar nicht einmal ansatzweise das tatsächliche Ausmaß der Schäden an, die nach der Verabreichung von mRNA-Wirkstoffen auftreten:
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Eine Traditionskrankenkasse schaut genauer nach
Ihre frühesten Wurzeln hat die BKK ProVita in dem im Jahr 1862 gegründeten Kranken-Unterstützungsverein der München-Dachauer-Aktiengesellschaft für Maschinen-Papier-Fabrikation. Als am 1. Januar 1885 die Trennung zwischen betrieblicher Krankenkasse und Pensionskasse in Kraft trat, wurde deren gesetzliche Betriebskrankenkasse in die Fabrik-Kranken-Kasse der München-Dachauer Actien-Gesellschaft für Maschinenpapierfabrikation in München überführt. Diese ging dann in der am 1. Oktober 2003 gegründeten BKK A.T.U auf, die sich nach einer weiteren Fusion mit der „PBK – Die persönliche BKK“ und der „enercity BKK Stadtwerke Hannover AG“, am 1. Oktober 2014 in „BKK ProVita“ umbenannte.
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Der Ansatz: Überprüfen der mit Impfungen in Verbindung stehenden Abrechnungscodes
Der hierbei verfolgte Ansatz war recht einfach. Jeder Arzt rechnet den Besuch eines Patienten gegenüber der Krankenkasse ab. Dazu verwendet er so genannte IVD-Codes. Die Verantwortlichen in den Krankenkassen könnten also ihre eigenen Datenbestände einfach daraufhin untersuchen, wie oft Ärzte bei ihnen Codes abgerechnet haben, die mit der „Impfung“ in Verbindung stehen. Genau das hat nun die ProVita-Krankenkasse getan.
Die bei München ansässige BKK ProVita hatte auf diese Weise die von ihr erbrachten Leistungen überprüft und hierbei festgestellt, daß allein in den ersten sieben Monaten des Jahres 2021 216.695 bei ihr Versicherte aufgrund der Nebenwirkungen durch die verimpften mRNA-Wirkstoffe bei einem Arzt behandelt worden.
„Klar ist nur: Es ist den Leuten so schlecht gegangen, dass sie zum Arzt gegangen sind.“
Die hierdurch ermittelten Zahlen liegen jedoch weit über den vom zuständigen PEI angegebenen Zahlen! Dies erstaunt schon deswegen, weil im gesamten Jahr 2021 das dafür zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) auf der Basis von 61,4 Millionen „Geimpften“ nur die Zahl von 244.576 Nebenwirkungsmeldungen veröffentlichte.
Geht man davon aus, daß niemand freiwillig zum Arzt geht, dann sind diese Zahlen auch dann erschreckend, wenn sie nicht offenlegen, welche Symptome der Hilfesuchende hatte.
Darüber hinaus werfen diese Zahlen die Frage auf, aus welchen Gründen das PEI lediglich 0,3% Nebenwirkungen kommuniziert, während die Datenbanen der BKK 2,3% Hilfesuchende registriert haben. Am Ende des Schreibens hebt Schöfbeck dann noch einmal die Brisanz dieser neuen Erkenntnisse hervor: Gefahr für das Leben von Menschen könne nicht ausgeschlossen werden, weshalb er unter Fristsetzung von nur einem Tag eine unverzügliche „Rückäußerung” der Verantwortlichen anmahnt.
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Die Reaktionen
Freiwillig werden die zuständigen Stellen diese Daten jedoch nicht offenlegen, ist zu befürchten. Nach dem Bekanntwerden sind jedoch die Verantwortungsträger in der Politik erst einmal abgetaucht und überlassen es wie so oft den „Faktencheckern“ und „Experten“, diese neuen Erkenntnisse zu zersetzen.
Auf nachgeordneter Ebene wurde jedoch ein Treffen vereinbart „um das weitere Vorgehen bzgl. der Auswertung der BKK Provita Daten zu besprechen”, twitterte „Welt”-Chefreporter Tim Röhn am Donnerstag. Sogar der Chef des PEI, Klaus Cichutek solle demnach dabei sein.
In einer ebenfalls vom Chefreporter Röhn veröffentlichen Antwort auf eine Anfrage der „Welt” erklärt das PEI weitgehend zu schweigen, denn es habe angeblich keinen Zugang zu den Originaldaten und keine Informationen über die Auswertungsmethode. Dies verwundert, denn die Auswertemethode ist eigentlich glasklar: Abgerechnete Arzt-Leistungen nach Corona-Impfungen, wobei eigentlich klar sein sollte, daß Patienten nicht symptomlos und grundlos zu Ärzten gehen.
Aber es bewegt sich noch etwas: Um mögliche Nebenwirkungen von Impfstoffen noch besser zu analysieren, will das PEI nun damit beginnen, die offiziellen Impfquoten in einer Studie mit Daten der Krankenkassen verknüpfen.
Nachtrag: am 1.3.2022 hat der Journalist Reitschuster die Bundesregierung zu diesem Punkt befragt. Die Antwort der Regierung folgt dem üblichen Muster: Da diese Tatsachen offenbar nicht geleugnet werden können, werden einfach wegdefiniert. Mit anderen Worten: Es ist für die Bundesregierung irrelevant, ob sich jemand nach einer „Impfung“ so schlecht fühlte, daß er zum Arzt ging, sondern es ist für die Bundesregierung wichtig, daß im ICD-Code U12.9 – angeblich – Symptome enthalten sind, die nicht zur Definition „Impfnebenwirkung“ passen.
Zu den Aussagen erreichte mich folgender Leserbrief, den ich gerade noch verifiziere:
Man lernt daraus: Das tatsächliche Wohlergehen der Personen, die zum Arzt gehen, ist den Regierungsvertretern offenbar egal. Für sie ist wichtig, in wie weit sich die Realität der Arztbesuche an ihre Schreibtisch-Realität angebogen werden kann.