Grüne unterwerfen nun auch das Feiern ihrem Gesinnungsdiktat

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zchzgZ5fsq0

MÜNCHEN – Das zweite Öko-Oktoberfest steht ab Mitte September bevor und die grünen Jakobiner bringen sich jetzt bereits in Stellung! Gleichzeitig setzt Heino mit seinem Lied „10 nackte Frisösen“ einen Kontrapunkt.

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Bei der Kommunalwahl 2020 zogen die Grünen mit 23 Mandaten als größte Fraktion in den Stadtrat Münchens ein. Damit hatten die Grünen auch den Zugriff auf die wohl begehrteste Aufgabe in der Stadt: Die Verantwortung für das Oktoberfest.

Innerhalb ihrer eigenen Fraktion standen sich dann die Stadträtin Anja Berger und der Stadtrat Beppo Brem gegenüber. In einer Kampfabstimmung setzte sich dann Berger gegen Brem durch. Seit Sommer 2020 ist Berger daher die von den Grünen gestellte offizielle Wiesn-Stadträtin und damit das Scharnier zwischen den Wirten, den Fahrgeschäft- und Standlbetreibern und der Stadtpolitik.

Das traditionsreiche Oktoberfest hatte dann durch Covid noch zwei Jahre Verschnaufpause,  bevor die grüne Berger beginnen konnte, das Oktoberfest mit ihrer grünen Ideologie zu überziehen.

Das Land der Vollidioten

Wir von der AfD halten es da her wie Freiwild:

Das ist das Land der Vollidioten,Die denken, Heimatliebe ist gleich Staatsverrat.Wir sind keine Neonazis und keine Anarchisten,Wir sind einfach gleich wir ihr, von hier.

Und diese Position kommt offenbar an, wie man am Stadion sieht:

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2022 erste Gesinnungs-Wiesn´ unter grünem Kommando

Das erste Oktoberfest unter der Fuchtel einer Grünen trug bereits 2022 erste Spuren einer grünen „Transformations-Wiesn´“:

Grüne träumen vom Oktoberfest als Öko-Botschafter

Bergers Traum: die Wiesn´ der Münchener zu einem Öko-Botschafter umzugestalten.

„Wenn ein großes Festzelt komplett auf Bioware umstellt, hätte das eine enorme Signalwirkung“, sagt Berger. Nicht nur für das Oktoberfest, sondern weit in die Gesellschaft hinein.

Frieren statt Heizstahler

Angeblich verzichteten die Wirte „freiwillig“ auf die Heizstrahler im Außenbereich, sodaß sich dort niemand aufwärmen konnte.

Sie weiß, dass es für die Wirte an diesen kalten Tagen gerade bitter ist, dass sie vor Beginn des Oktoberfests freiwillig auf die Heizstrahler im Außenbereich verzichtet haben. Dennoch sei es ökologisch und auch angesichts der Energiekrise richtig. „Wegweisend“ nennt sie im Nachhinein, dass die Wirte das selbst in die Hand nahmen.

Politkorrektes Singen

Doch nicht nur auf das, was die Leute essen sollen, oder wie sie sich wärmen nahm die grüne Jakobinerin Einfluss, sondern auch auf das, was die Feierwütigen  hören dürfen. Ebenfalls angeblich „freiwillig“ verzichteten die Wirte auf das Spielen des Lieds „Leyla“.

Keine „Layla“ auf dem Oktoberfest! Wiesnstadträtin Anja Berger kritisierte den Hit als sexistisch und unangemessen. Und auch die Wiesnwirte stimmen zu und wollen das Lied nicht spielen lassen.

Zum Glück scherten sich die Gäste einen feuchten Kehricht um diese Bevormundung und zeigten, was sie von diesen Verboten halten:

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2022 zweite Gesinnungs-Wiesn´ unter grünem Kommando

Offenbar waren auf dem Oktoberfest 2022 grüne Schnüffel-Trupps unterwegs, um weitere „politisch unkorrekte“ Einflüsse zu identifizieren,  denn:

Ein halbes Jahr später meldete sich im April 2023 die grüne Vize-Bürgermeisterin Münchens Katrin Habenschaden zu Wort und haut mit der Rassismus-Keule auf die im Grundgesetz verankerte Kunstfreiheit ein. Einige Malereien auf Fahrgeschäften des Münchner Oktoberfests seien rassistisch, meinte sie und diese sollten nicht mehr toleriert werden, fordert die in Nürnberg aufgewachsene grüne Vize-Bürgermeisterin.

Berufen zur Umsetzung dieser ideologischen Feiervorgaben ist die grüne Wiesn´-Stadträtin Anja Berger. Das trifft sich gut, denn in Ihrem Profil im Stadtrat gab Berger bereits an, sich

gegen sexistische Werbung in der Stadt

einzusetzen. In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung am formulierte sie im September 2022 noch recht vorsichtig.

Das Motiv zeige tatsächlich die Lebensfreude auf der Wiesn, sagte sie am Rande, sie würde sich nur wünschen, dass nicht immer ein tiefes Dekolleté so prominent als Motiv herhalten müsste.

Nun dürfte ihr die Aufgabe zukommen, genau das bei den Standbetreibern umzusetzen. Bewerbungsschluß für einen Platz auf dem Oktoberfest war zwar der 31.12.2022, aber wer weiß, ob man dann bei der nächsten Bewerbung noch einmal zum Zuge kommt, wenn man sich  in diesem Jahr den grünen Jakobinern nicht unterwirft.

In Folge dieser Ideologe zieht er erste Fahrgeschäfteigentümer die Reißleine und verkauft sein Geschäft:

Seit 1997 ist Manfred Zehles „Top Spin“ auf dem Oktoberfest. Sein Fahrgeschäft zeigt zwar keine rassistischen Motive, jedoch sind auf dem „Top Spin“ Malereien von halbnackten Frauen, die teils kein Oberteil tragen, zu sehen. „Ich tue mir das nicht mehr an“, so Zehle gegenüber „t-online“. Die Malereien auszutauschen, wäre ihm zufolge schwer finanzierbar, da sein Betrieb bereits stark unter der Inflation, den hohen Energiekosten und dem Fachkräftemangel leide. Der bürokratische Aufwand sei ihm zu viel, so Zehle weiter. „Hier kann man nur noch Steuern zahlen – die Forderungen und die Bürokratie verstehe ich gar nicht mehr“, echauffiert er sich weiter.

Er wurde offenbar durch die Politik aus seinem Beruf,  den er Jahrzehnte lang ausgeübt  hat, hinausgemobbt.

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Heino feiert ohne Rücksicht auf grüne Moral

Dieser Tage rebelliert auch der 1938 geborene Heino noch einmal gegen die  grüne  Gesinnungs-Diktatur.

Mit seinem Lied über die „10 nackten Frisösen“ legt er sich nicht nur mit den Grünen und Sozis und der Political-Correctness-Diktatur an, sondern auch mit seiner Ehefrau (81). Immerhin ist er 44 lange Jahre mit ihr in einer heterosexuellen Ehe verbunden.

Heinos Hannelore findet das Lied jedenfalls gar nicht witzig:

„Ich war entsetzt und habe ihn gefragt, ob er den Verstand verloren hat. Wie kommt er in seinem Alter noch auf solche Ideen?!“ 

Heino weiß jedoch, wie er seine Angetraute wieder beruhigt:

„Hannelore wird sich schon wieder beruhigen. Sie muss wirklich nicht eifersüchtig sein. Die Mädchen waren alle sehr nett, aber ich habe doch nur Augen für meine Hannelore.“

Die altbekannte Feministen-Frase „Nein“ bedeutet „Nein“ nimmt Heino jedenfalls nicht so ernst und bevorzugt einen anderen Umgang mit (s)einer zeternden Ehefrau:

„Wenn Hannelore mit mir schimpft, nehme ich einfach mein Hörgerät raus und bleibe ganz ruhig.“

Heino erinnert sich: vor zehn Jahren, als Heino Rocksongs coverte, dachte seine Ehefrau ähnlich und Heino erinnert sich: damals

…“war sie auch schon der Meinung, ich wäre zu alt dafür. Als ich dann Nummer 1 in den Charts damit wurde, fand sie plötzlich alles toll und wurde dann ja eine richtige Rockerbraut mit Lederklamotten und Totenkopf-Ring.“

und er ergänzt:

„Wenn die Kids in den Konzerten ‚Heino ist die geilste Sau der Welt‘ sangen, fand sie das auch nicht anstößig.“

und prophezeit ihr vor dem Hintergrund dieser Erfahrung:

„Hannelore wird meine Ballermann-Songs lieben, sobald sie alle von dem neuen Album gehört hat.“

Unser Geschmack ist Heinos aktuelle Provokation gegen die grünen Feier-Jakobiner nicht wirklich, aber wir unterstützen den Umstand, daß es auch Leute gibt, die nicht so feiern wollen, wie es ihnen von den Grünen vorgegeben wird. Das ist bei seinem Lied

„10 nackte Friseusen“

tatsächlich der Fall! Immerhin ist es eine Tatsache, daß es – ausweislich des Videos – mindestens 10 Frauen gibt, die mit der grünen Bevormundung auch nicht einverstanden sind!

„Es gibt 100.000 Frauen, denen ist alles zutraue. Es gibt 50.000 Weiber, die haben einwandfreie Leiber. Doch ich sag no, mananano…

Ich will 10 nackte Friseusen mit richtig feuchten Haaren…

Es gibt 100.000 Mädel, sie sind alle schön und edel. Da werd ich weich… Es gibt 50.000 Damen, die wollen alle meinen Namen. Doch ich bleib hart. Es gibt 100.000 Schnitten, die haben wunderschöne Augen. Dann bin ich weg… Es gibt 50.000 Hasen, die wolln mir alle einen erzählen,
Ich hör nicht hin…

Ok, ich will hier nicht unnötig ein Riesenfass aufmachen, aber Folgendes: ch hab sie alle gehabt. Ich hab sie alle gesehn. Doch es gibt nur ein paar, die mich wirklich verstehn…“