Genbasierte „Impfstoffe“ – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts? Die Fakten liegen auf dem Tisch!

Quelle: https://web.archive.org/web/20200131195339/http://www.biorxiv.org/content/10.1101/2020.01.30.927871v1.full.pdf

MÜNCHEN – Die in diesem Kreis vereinten Professoren und sonstigen Teilnehmer eint die Überzeugung, daß der Umgang mit dem Covid-Virus das größte Verbrechen der Medizingeschichte ist. Und es ist noch nicht zu Ende, Teil 2 wird wohl in ca, zwei Jahren aufgeführt werden.

 

 

Eigentlich dürfte es die „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ gar nicht geben, denn die Aufgaben, die diese wahrnehmen sollten eigentlich Selbstverständlichkeiten innerhalb der jeweiligen Kammern und Vertretungen sein.

Ist es aber nicht. Ganz im Gegenteil wirken die Kammern und deren Funktoinäre sogar dahin, daß die Ärzte die mRNA-Wirkstoffe breiter und intensiver verabreichen, als deren Mitglieder es eigentlich müssten. So berichtet der Frauenheilkundler Dr. Viala davon, daß Funktionäre der Gynäkologen ihre Mitgieder dazu drängten, Schwangere sogar „off-label“ zu „impfen“, also ohne daß eine Zulassung für Schwangere vorläge.

Und nicht nur das. Betreffend der Aufarbeitung von „Corona“ sind offenbar alle Kontrollinstanzen des Staates ausgefallen. Regierung, Medien, Gerichte, Kirchen etc. ziehen auf Kosten der Bevölkerung alle an einem Strang und wirken wie gleichgeschaltet

In der über vierstündigen Pressekonferenz präsentierten daher ersatzweise die hochkarätigen Wissenschaftler und Ärzte der MWGFD nicht nur die Fakten aus ihren jeweiligen Arbeitsbereichen, sondern sie forderten auch die Justiz nachdrücklich auf, tätig zu werden und diese „Verbrechen an der Menschlichkeit“ zu behandeln.

Erwartungsgemäß wurde diese Pressekonferenz durch die „Qualitätsmedien“ gemieden. Einzig „ServusTV“ war neben den Vertretern alternativer Medien anwesend.  Nachdem die „Qulitätsmedien“ seit 2023 zumindest begannen „Einzelfälle“ von Impfschäden zu berichten, hätten sie auf dieser Pressekonferenz die Möglichkeit gehabt, neue und aktuelle Informatilnen zu erhalten, doch sie glänzten durch Abwesenheit!

Haupt-Thema der Pressekonferenz war die Information über den aktuellen Stand der Faktenlage zu den Folgen, die die verabreichten mRNA-Wirkstoffe auf die Impflinge haben.

Referiert wurde durch

  1. Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi (zugeschaltet, ehem. Direktor des Institutes für medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Bestseller-Autor, Vorsitzender der MWGFD e.V.),
  2. Prof. Dr. rer. nat. Werner Bergholz (Physiker & ehem. Prof. für Electrical Engineering an der Jacobs University Bremen),
  3. Prof. Dr. med. Arne Burkhardt (Facharzt für Pathologie, Reutlingen, Leiter des Teams „Pathologie-Konferenz“,
  4. Dr. med. univ. Dr. phil. Christian Fiala (Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Arzt für Allgemeinmedizin, Tropenmedizin, Wien),
  5. Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Haditsch (Facharzt für Hygiene, Mikrobiologie, Virologie, Infektionsepidemiologie, Tropenmedizin, ärztlicher Leiter TravelMedCenter Leonding, ärztlicher Leiter Labor Hannover MVZ GmbH),
  6. Prof. Dr. rer. biol. hum. Ulrike Kämmerer (zugeschaltet, Humanbiologin, Würzburg),
  7. Ltd. Ministerialrat a.D. Uwe Kranz (ehem. LKA-Präsident Thüringen, Autor und Analyst),
  8. Dr. med. Ronald Weikl (Frauenarzt, praktischer Arzt, Naturheilverfahren, Passau, stellv. Vorsitzender der MWGFD e.V.)
  9. Pascal Najadi (zugeschaltet, Investmentbanker, Filmproduzent, ehemaliger Regierungsberater, Schweiz, 3fach Covid-„geimpft“)

Jeder dere Referenten berrichtete aus seinem Fachbereich. Eines kann man nach dieser Pressekonferfenz festhalten:

„Die Fakten liegen auf dem Tisch!
Wer wegschaut, macht sich mitschuldig!
Jetzt ist die Justiz gefragt!
Jene, die diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben, müssen nun zur Rechenschaft gezogen werden!“

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Die Fakten liegen auf dem Tisch

Die Konferenz war dicht gepackt und dürfte vielleicht den Einen oder Anderen überfordert haben. Am Ende dieses Beitrags haben wir das Video zum Nachsehen:

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Prof. Dr. med. Arne Burkhardt: 

Der Pathologe Prof. Dr. Burkhardt führte gemeinsam mit seinem Kollegen Lang aus Hannover etwa 80 Nachuntersuchungen von Asservaten obduzierter Menschen, die nach Corona-Impfungen verstorben sind, durch. Gemäß Totenschein war kein einziger von ihnen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung verstorben.

Zusätzlich führte er noch zwanzig Biopsie-Beurteilungen durch. Hierbei hatte Burkhartdt ein findiges Händchen, denn er fand bei 80 % der Verstorbenen eine kausale Beteiligung der Corona-Impfung am Tod und wertete eine Zusammenhang als mindestens wahrscheinlich, bzw. sogar als sehr wahrscheinlich.

Er hob hervor, daß er das „Impf“-induzierte antigene und toxische Spike-Protein immunhistologisch nicht nur an der Injektionsstelle gefunden hat, sondern daß er es in vielen Geweben und Organen, darunter  den Gefäßwändem, der Myokard, der Milz und dem Gehirn nachgewiesen hat (Min. 18:30).

Dr. Burkhardt fand darüber hinaus auch eine Zerstörung der „elastischen Lamellen“, was eine oftmals berichtete fortschreitende Alterung nach der Impfung erklären könnte (Min. 37).

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Prof. Dr. rer. biol. hum. Ulrike Kämmerer: Das Spike-Protein, eine Biowaffe

Ab Min. 40 trug die Würzburger Biologin Ulrike Kämmerer ihre Erkenntnisse vor. Sie beginnt ihren Vortrag mit einer Veröffentlichung aus Indien, in der bereits am 31.1.2020 im Covid-Virus wissenschaftlich die Einschlüsse aus dem Aids-Virus „HIV gp120-RBD“ (vgl. Titelbild) nachgewiesen wurden und darüber hinaus auch noch eine künstliche Furin-Spaltstelle. Letztere ist besonders wirksam für Bindungen des Virus an den Menschen ausgelegt und ist vom Pharma-Giganten Moderna im US-Patent 9587003 patentiert.

Diese Furinspaltstelle ermöglichst eine leichtere Bindung von Elementen, die sonst nicht hätten gebunden werden können. Darüber hinaus wirkt sie als Neuro-Toxin, also als Nervengift.

Darüber hinaus sind nach Aussagen von Frau Kämmerer in den Impf-Seren die bis dato noch nie zugelassenen Lipidgemische enthalten. Wenn diese Lipidgemische z.B. durch eine „Impfung“ in den Körper eindringen können, wirken sie dort im regativen Sinn auf die Immunregulation ein. In Folge können sie sowohl die gesunde Immunität, als auch die Zellfunktion massiv schädigen.

Darüber hinaus ging Frau Kämmerer auch auf die erst wenige Tage zuvor veröffentlichte Rolle von „Plasmiden“ ein. Genetiker aus den USA hatten nämlich zu den verabreichten „Impfstoffen“ von Pfizer und Moderna nachgewiesen, daß 15-30 % der durch die „Impfung“ verabreichten Erbinformationen aus intakten Plasmiden bestehen.

Diese Plasmide werden eigentlich zur Herstellung der mRNA benötigt und sollten danach ausgewaschen werden. Das ist jedoch gemäß der Forscher nicht der Fall.

Die Plasminde haben z.B. die Funktion Erbinformationen von Bakterium zu Bakterium weiterzugeben. Dazu gehören auch Resistenzen. Wenn nun also mit der „Impfung“ derartige Plasmide mitverabreicht werden, dann gelangen die langlebigen und vermehrungsfähigen Plasmiden und die von ihnen übertragenen Informationen in die betreffende Zelle des Impflings und wirken dort.

Welche Folgen diese Plasmide dann im Körper haben, ist bis heute völlig unklar (Min.50).

Dies bedeutet, daß die als „Piks“ verharmloste „Impfung“ im Kern offenbar doch eine verbotene Geninjektion darstellt.

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DDr. Fiala: Es  ist schlimmer, als bei Contergan

Der Frauenheilkundler DDr. Fiala (Min. 53ff) ging in seiner Stellungnahme zuerst auf einem Vergleich normalen Impfungen ein und dann erwartungsgemäß auf die Fruchtbarkeit.

Fiala hob hervor, daß es einen gravierenden Unterschied zwischen konventionellen Impfungen gibt, wie wir sie kennen und den Corona-Wirkstoffen. In der Verabreichung der „Corona-Impfung“ sieht er einen Rückschritt gegenüber den Erfahrungen aus dem Contergan-Skandal, nur noch schlimmer, weil die Ausmaße weltweit zu beobachten seien.

Fiala kritisierte auch die Tatsache, daß bereits begonnen wurde, Schwangere zu „impfen“, bevor die zugehörigen Studien begonnen wurden. Bei diesen Studien ergab sich darüber hinaus das Problem, daß angeblich keine Kontrollgruppe aufgestellt werden konnte. Mangels ungeimpfter schwangerer Studienteilnehmerinnen gebe es deswegen keine ordentliche Zulassungsstudie für die Anwendung der Corona-Impfung an Schwangeren.

So wundert es ihn nicht, daß bereits kurz nach Beginn der Impfung Schwangerer ein massiver Anstieg an Fehlgeburten zu verzeichnen war. Bei einer Totgeburt in der 37. Schwangerschaftswoche einer geimpften Mutter (2x Comirnaty, zuletzt zehn Tage vor Schwangerschaft) fanden sich Spike-Proteine in Trophoblast, Amnionepithel und Nabelschnur.

Als besonders beunruhigend sieht er – im Hinblick auf Langzeitfolgen und die genetische Alteration – den Nachweis des Spike-Proteins in den Eierstöcken, der Gebärmutter, der Plazenta, der Prostata und den Hoden (mit Reduktion der Spermienproduktion). Hinzu kommt, daß eine massive Verschlechterung der Spermienqualität festgestellt wurde.

Das Ausmaß dieser Reduktion der Fruchtbarkeit könnte seiner Ansicht nach den Contergan-Skandal  in den Schatten stellen.

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Prof. Dr. Bhakdi: die Lipide und Spike-Proteine sind Gifte

1h08: Prof. Dr. Bhakdi hob hervor, daß die Spike-Proteine gleich aus mehreren Gründen toxisch sind.

Substanzen, die durch Eindringen in den Körper Schäden erzeugen, sind definitionsgemäß Giftstoffe.

Da sind zunächst einmal die Lipid-Nanopartikel. Im Fall der mRNA-Wirkstoffe sind diese Moleküle positiv geladen. Das widerspricht aber dem natürlichen Vorkommen, weswegen diese bis dahin verboten waren. Ja, vor 2020 durften derartige „kationische Lipide“ lediglich für Forschungszwecke verwendet werden und eine Anwendung beim Menschen war wegen der völlig unkalkulierbaren Risiken verboten. 

Eigentlich werden alle Zellfunktionen mit Hilfe von negativ geladenen Molekülen aufrechterhalten. Deswegen sind Störungen zu erwarten, wenn auf einmal positiv geladene Moleküle auf negativ geladene Moleküle treffen. Es ist auch kein Mechanismus bekannt, diese Lipide abzubauen oder aus der Zelle hinauszubefördern.

BioNTech gab zwar an, präklinische Sicherheitsprüfungen durchgeführt zu haben, da dies für eine Notzulassung des Präparates notwendig war.

Tatsache ist jedoch, daß durch die Impfstoffhersteller vorab niemals Tierstudien dazu durchgeführt wurden. Diese wurden vielmehr nachgeholt. Die Ergebnisse wurden dann Ende 2021 publiziert und zeigten schaurige Ergebnisse:

Es wurde beobachtet, daß eine Injektion von leeren Lipid-Nanopartikeln am Einstichort hochentzündliche Gewebsreaktionen verursachten. Ein Einträufeln der Lipide über die Nase verursachte wiederum schwere Lungenentzündungen, die oft tödlich verliefen.

Hinzu kommt, daß die Konzentration dieser giftigen Lipide in den menschlichen Impfstoffen noch einmal zehnfach höher höher ist, als die Konzentrationen, die im Tierversuch eingesetzt wurden. 

Die Injektion eines jeden mRNA-Wirkstoffes kommt damit nach Bhakdis Überzeugung der Verabreichung eines Giftes gleich.

Er wertet dies als eine schwere Körperverletzung, die mit dem ersten ethischen Grundsatz der Medizin unvereinbar ist.

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Prof. Dr. rer. nat. Werner Bergholz: die Zahlen stimmen alle nicht

1h18: Dr. Bergholz arbeitete sich in seinem Statement an der staatlich produzierten Datenlage ab:

Bereits im Juli 2021 hatte er den allgemeinen Bevölkerungs-Daten des israelischen Gesundheitsministeriums entnommen: Die verabreichten mRNA-Wirkstoffe schützen nicht vor Infektionen.

Vergleichbare Daten wurden auch von den englischen und kanadischen Behörden und dem Robert-Koch-Institut veröffentlicht.

Ganz im Gegenteil: es gibt sogar eine negative Impfeffektivität

Eine im Dezember 2022 erschienene aus dem Medizinwesen Clevelands belegt, daß die Infektionsanfälligkeit für SARS-CoV 2 mit jeder Injektion steigt.

Ein vergleichbares negatives Bild zeigt sich bei den Impfschäden.

Die Anzahl der dem Paul-Ehrlich-Institut im Zusammenhang mit den Covid-„Impfungen“ gemeldeten Nebenwirkungen ist um ca. 2.200 % höher als bei den bisher bekannten Impfungen.

Bei schweren Nebenwirkungen beträgt die Abweichung ca. 500 % und bei den im zeitlichen Zusammenhang Verstorbenen beträgt die Abweichung ca. 3000 % pro einer Million Injektionen.

Selbst wenn man von lediglich 5 % schwerer Nebenwirkungen ausginge, würde dies  ergeben, daß bei 60 Millionen Doppelt-Geimpften, alleine in Deutschland drei Millionen Menschen unter schweren Impfnebenwirkungen leiden, rechnet Bergholz  vor.

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Prof. DDr. Martin Haditsch: Wir brauchen Tests, um Long Covid von Post-Vac zu unterscheiden

1h30: Prof. Dr. Haditsch hob noch einmalhervor, daß alle Organsysteme durch die Spike-Stoffe betroffen sein können. DAs betrifft Herz/Kreislauf, Gefäße und auch das Immun- und Reproduktionssystem, sowie das Nervensystem und die Haut.

Gesammelt wurden diese ca.  1300 Diagnosen von Pfizer-Worldwide-Savety in den ersten Wochen  2021. Hinzukommen bei den  Impfgeschädigten aber weitere, noch unbekannte Diagnosen, also  völlig neue Krankheitsbilder wie

  • ADE (infektionsverstärkende Antikörper),
  • VITT (Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie),
  • V-Aids oder SADS (Plötzlicher Erwachsenentod).

Ein Problem ist auch die Tatsache, daß oftmals Post-Vac einfach als „Long-Covid“ bezeichnet und diagnostiziert wird. Eine qualitativ hochwertige Labordiagnostik sollte aber in der Lage sein, einen möglichen Zusammenhang zwischen Post-Vac und Corona festzustellen und eine Abgrenzung zwischen Long Covid und Post-Vac durchführen zu können.

Auch sollte ein Labor-Monitoring im Falle einer Behandlung möglich sein und die Qualität der Befunde sollte die Nutzung als Beweismittel im Falle eines Gerichtsverfahrens ermöglichen.

Das Untersuchungsprofil muss hierfür ausreichend empfindlich sein, um nichts zu übersehen, gleichzeitig aber ausreichend genau, um falsche Rückschlüsse zu verhindern.

Haditsch sieht einen dringenden Bedarf an Tests mit niederschwelligem Zugang, die in großen Mengen flächendeckend und kostengünstig durchführbar sind und mit zeitnahen Ergebnissen angeboten werden können.

Derzeit gibt es hierfür noch kein offizielles Testprofil. Dieses sollte jedoch ehest möglich durch eine interdisziplinäre Expertengruppe festgelegt werden.

Zum jetzigen Zeitpunkt sind noch keine Tests für Untersuchungen von Antigen im Blut etabliert und nur für Forschungszwecke verfügbar.

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Dr. Ronny Weikl: Was die MWGFD tun kann

1h43: Der Moderator der Runde, Dr. Ronny Weikl wies in seinem Vortrag auf das

„Therapeuten-Vermittlungs-Telefon“ (0049 851 2042 5683)

der MWGFD hin. Unter dieser Nummer werden Hilfesuchende an Therapeuten, Ärzte oder Heilpraktiker vermittelt. Außerdem gibt es noch  die

„Meldestelle Impftod“ (0049 851 2042 5681)

Unter dieser Nummer unterstützt man Angehörige von möglicherweise im Zusammenhang mit der Impfung verstorbenen Personen. Angehörige erhalten die Vermittlung einer Obduktion und eine anschließenden histopathologischen Abklärung.

Außerdem ist ein Erste-Hilfe-Leitfaden bei Impfnebenwirkungen auf der Webseite bereits verfügbar.

Es wird darauf verwiesen, daß viele Geschädigte auch aufgrund monatelanger Arbeitsunfähigkeit inzwischen an der Armutsgrenze angelangt sind.

Auf der anderen Seite werden immer Kräfte gesucht, die auch über die Kasse abrechnen.

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Pascal Najadi: Der erste, dem es gelang in den USA Pfizer und in  der Schweiz den Präsidenten Berset zu verklagen

1h45: Der Schweizer Pascal Najadi war nach eigenen Angaben der Erste weltweit, der 2022 den Schweizer Präsidenten und Gesundheitsminister Alain Berset wegen Amtsmissbrauchs durch die von ihm betriebene Impfkampagne strafrechtlich angezeigt hat.

Darüber hinaus hat Pascal Najadi als britisch-schweizerischer Bürger am 6. März 2023 vor dem obersten Gericht des Staates New York in Manhattan, USA, erfolgreich eine Klage gegen Pfizer eingereicht, was zuvor noch niemandem gelungen war.

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Ltd. Ministerialrat a.D. Uwe Kranz: Das Dunkelfeld ist gigantisch 

Der ehemalige Chef des LKA-Thüringen, Uwe Kranz,  geht von 20 bis 30 Millionen Fällen zu meldender Nebenwirkungen aus. Davon könnten zehn Millionen schwere und 300.000 Todesverdachtsfälle sein.

Zunächst weist er auf die Finanzierung der WHO hin und kommt zum Ergebnis, dass die WHO zu 96 % von Spenden und freiwilligen Leistungen abhängig sind. Ein zentraler Sponsor ist

  • die Bill und Melinda Gates Stiftung
  • die von ihr gesponserte GAVI-Allianz
  • Deutschland
  • die EU

Trotz der zentralen Aufgabe der WHO hat sie nach Auffassung vom Kranz komplett versagt:

  •  Definitionen wurden durch sie verändert,
  • der zu Diagnose-Zwecken nicht zugelassene und untaugliche PCR-Test wurde zum Goldstandard erhoben,
  • die betrügerischen Zulassungsverfahren wurden nicht verfolgt,
  • der urplötzlich herbeigezauberte mRNA-„Impfstoff“ wurde durchgewunken,
  • die internationalen Studien und Datenanalysen zu den „Impf“-Schäden werden negiert, vertuscht oder sogar bekämpft,
  • die Covid-Pandemie wurde im Jänner 2023 um weitere drei Monate verlängert

die nächste Pandemie ist unter dem  Begriff „Catastrophic Contagious“ bereits in Planung. Sie wird dem Planungen zufolge mit einem Meningitis-Virus vor allem Kinder und Jugendliche treffen.

Ein zweites Themenfeld von Kranz ist die Änderung der Satzungen der WHO (IHR, Convention Amendments, CA+).

In diesen werden Begriffe wie „Menschenrechte“ und „Würde“ gestrichen. Definitionen der WHO sollen zukünftig dann für alle bindend sein. Es werden Sanktionsrechte gegen unfolgsame Staaten installiert. Außerdem werden Notfallregeln und -maßnahmen implementiert. Sogar ein Beschlagnahmerecht soll die WHO erhalten.

Insgesamt wird Mitgliedsstaaten hierdurch die Souveränität entzogen.

Für die nächsten 10 Jahre ist außerdem eine „Genomic Surveillance Strategy“ in Vorbereitung.

Nach Überzeugung von Kranz werden die tragende Säulen unserer Grundrechte infrage gestellt oder aufgehoben, wenn den so geplanten Änderungen der Konvention und der International Health Regulation (IHR) von den Mitgliedsstaaten Ende Mai zugestimmt werden würde.