WIEN – Nun ist sie auch für Wien belegt, die Kollaboration zwischen der Jugend der SPÖ, die sich SJ nennt, und der linksextremen Antifa. „Qualitätspresse“ verbreitet Falschinformationen der SPÖ-Jugend ud korrigiert diese nicht, nachdem deren Fehlerhaftigkeit belegt ist.
Eigentlich handelte es sich bei der zugrunde legenden Auseinandersetzung um eine der täglichen Rangeleien der SPÖ-Jugend mit Andersdenkenden. Da werden – wie jeder weiß, der es einmal erlebt hat – alle Methoden eingesetzt, die man sich nur vorstellen kann. Dazu gehören nicht nur Intrigen und Lügen, sondern bei der SPÖ-Jugend offenbar auch tätliche Angriffe, Diebstahl und eine Kollaboration mit der linksextremen „Antifa“. Mit diesem Leak wird erstmals die Kollaboration zwischen der Nachwuchsorganisation der SPÖ mit Linksextremisten belegt. Eine Kollaboration die andernorts bereits ebenfalls belegt werden konnte.
Diese Kollaboration der Nachwuchsorganisationen der etablierten sozialistischen Parteien ist offenbar kein Einzelfall, sondern dürfte System haben.
Die Lügenwelt der SPÖ und von deren Nachwuchs
Unterzeichnet u.a. von der SJ-Vorsitzenden aus Wien Fiona Herzog, mal im Kleidchen, oder brüllend in der Antifa-Uniform. und vom Sekretär der SJ in Wien Liliom Neidhart.
Die SPÖ-Zeitung „der Standard“ griff als „Qualitätsblatt“ derartige Darstellungen auf und machte diese Version der Allgemeinheit zugänglich:
Die Realität
Doch ein Polizei-Video beweist: All dies sind Lügen, die Realität sieht völlig anders aus:
Dies ist auch auf einem, Video klar belegt, welches die Polizei veröffentlicht hat.
„POLIZEI WIEN on Twitter: „Aufgrund der derzeit geführten Diskussion und einiger Vorwürfe gegen das Einschreiten unserer Kolleg*innen in Bezug auf den Einsatz am 07.03.2020 im #Resselpark wollen wir durch Veröffentlichung von Videomaterial Klarheit schaffen. (1/4)… https://t.co/tOtBQlrnxv“ Twitter – 09.03.2020″
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwi9lPrYwrDqAhUS2aQKHeEiDTIQwqsBMAN6BAgXEAk&url=https%3A%2F%2Ftwitter.com%2Flpdwien%2Fstatus%2F1237028211806134272&usg=AOvVaw1PXMYq_hdGFnvW240Lcz7g
Geleakte Whatts-App-Gruppe der Extremisten
Doch nicht nur das. Eines der SPÖ-Kinder beteuerte, daß SJ-ler sich niemals vermummen und auch sonst alle ganz brav sind und schon keine Linksextremisten sind. Doch nicht nur das. Der Leak belegt, daß sich der SPÖ-Nachwuchs und die Linksextremisten der Antifa die Arbeit Andersdenkende zu attackieren, teilen und diese Arbeitsteilung gemeinsam koordinieren.
Die Realität sieht auch in Wien offenbar anders aus. Ausweislich einer geleakten Whatts-App-Gruppe, in der die Nachwuchs-Sozis sich mit Linksextremisten austauschten koordinieren die Antifa-Linksextremisten und der SPÖ-Nachwuchs ihre Aktionen untereinander.
Im konkret vorliegenden Fall diente der hier erwähnte Infostand zugleich als Treffpunkt und Ausgangspunkt der SPÖ-Kinder mit anderen Linksextremisten, um gemeinsam eine Kundgebung Andersdenkender anzugreifen.
Zu diesem Zweck sprachen sich die Angreifer zuvor in dieser Chat-Gruppe ab, um den Andersdenkenden den Weg zu deren Ziel, also den Weg zur griechischen Botschaft zu blockieren. An dieser Blockade wollte sich auch der SPÖ-Nachwuchs beteiligen. Hierzu koordinierten sich sich mit der Antifa-Gruppe „Offensive gegen Rechts.” Diese Kooperation wird durch die gezeigten geleakten Screenshots belegt. Bei einem „unauffälligen Treffpunkt” würden „andere Antifa-Gruppen” zum SJ-Demozug hinzu stoßen, so die Aussagen in diesem Chat.
Landessekretär der SJ-Wien als Antifa-Kollaborator, „Qualitätspresse“ schweigt
Diese Kollaboration des SPÖ-Nachwuchses koordiniert offenbar niemand Anderes,als der Führungszirkel der SPÖ-Kinder in Wien. In diesem Fall hat Liliom Neidhard, der Landessekretär der SJ-Wien behauptet gehabt daß sich niemand in der SJ „vermummen würde“. Kurz darauf vermummten sich einige der am Stand der SJ-Stehenden, um Andersdenkende zu bestehlen und hiernach zu verprügeln, wobei einer der Andersdenkenden einen Sehnenriss erhielt.
Auch erlaubte der Führer der SPÖ-Jugend Liliom Neidhard autonomen Antifa-Gruppen den Stand der SJ als Treffpunkt zu verwenden, um von dort ausgehend eine Demo Andersdenkender vor der griechischen Botschaft zu blockieren.
Was dieser „Landessekretär“ macht geht aus der Homepage des Landessekretariats der SJ wie folgt hervor:
Erwartungsgemäß hat die „Qualitätspresse“ ihre irreführenden Darstellungen nicht korrigiert.
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