Fingerabdrücke und Gesichtsscans sollen im Staat New York bald als Ausweis zum Kauf von Alkohol und Tabak dienen

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NEW YORK – Ein junger, linker Abgeordneter im Staat New York macht vor, was auf uns zukommen kann, sobald die angeblich zur Verbesserung des Flugverkehrs eingeführten Kontrollen mit Hilfe biometrischer Merkmale aus ihrer Testphase heraußen sind: dieses Konzept wird ausgeweitet, z.B. auf den Kauf von Zigaretten und Alkohol.

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Offiziell behaupten sie, dass die Erfassung  von Reisenden mit Hilfe biometrischer Merkmale das Reisen sicherer machen soll. Mit Hilfe dieses Arguments haben sich die Fluggesellschaften der von den WEF-Groopies regierten Länder Kanada und Niederlande als Versuchskaninchen zur Verfügung gestellt. Bei diesen Experimenten scannen spezielle Scanner die Reisenden und prüfen im Hintergrund, ob ihre Reise legitim ist, oder nicht, ob sie also ein Flugticket haben, oder nicht.

Mit Blick auf Innovation möchte ein New Yorker Senator biometrische Scanner in den Spirituosengeschäften und Tabakläden seines Staates installieren. Sein Ziel: Fingerabdrücke und Gesichtsscans sollen in New York dann als Ausweis zum Kauf von Alkohol und Tabak dienen.

Die  Ergebnisse dieses Experiments sind noch nicht einmal geschrieben, schon springt ein junger Abgeordneter im  Staat New York, der auch noch etwas werden will, aus dem Busch, spielt den Söder und wirft sich vor dem Netzwerk, das derartige Kontrollen befürwortet in den Staub und bietet an, dieses Konzept zur Eindämmung politisch nicht gewollten Verhaltens einzusetzen und z.B. den Kauf von Zigaretten und Alkohol nur noch nach Vorlage einer biometrischen Identität zu ermöglichen.

Man stelle sich nur vor, dass dann auch noch das  „digitale Geld“ eingeführt ist, das sich dadurch auszeichnet, dass man derartiges „Geld“ an die Ware und an Eigenschaften des (Ver)Käufers binden kann. Dann kann man derartiges „Geld“ die Eigenschaft einprägen, dass es nur v0n Personen über 18 Jahren zum Zweck des Kaufs von Alkohol und Zigaretten genutzt werden darf.

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Angeblich weil es „innovativ“ ist, will der von den linken US-Democrats gestellte und erst 35-jährige Abgeordnete im Staat New York, James Skoufis biometrische Scanner in den Geschäften New Yorks, die Tabak  und/oder Alkohol verkaufen installieren.

Ein bereits von 1 1/2 Jahren eingebrachtes Gesetz

Am 16.1.2021 hat der Opportunist folgenden Antrag für den Staat New York eingereicht.

ÜBERSCHRIFT:

Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Kontrolle alkoholischer Getränke und der öffentlichen Gesundheit
Gesetz in Bezug auf die Verwendung biometrischer Geräte zur Identitätsprüfung
für den Kauf von alkoholischen Getränken und Tabakwaren

ZWECK ODER ALLGEMEINE IDEE DES GESETZES:

Dieser Gesetzentwurf ermöglicht eine biometrische Altersverifizierung zum Erwerb von Alkohol.
Alkoholische Getränke und Tabakwaren und schafft eine positive Verteidigung
für die Nutzung eines solchen Systems.

ZUSAMMENFASSUNG DER BESTIMMUNGEN:

Abschnitt 1 ändert § 65-b des Gesetzes zur Kontrolle alkoholischer Getränke, um Folgendes zu definieren:
„biometrisches Gerät zur Identitätsprüfung.“

Abschnitt 2 ändert § 65-b des Gesetzes zur Kontrolle alkoholischer Getränke, um die Verwendung eines „biometrischen Identitätsprüfungsgeräts“ durch einen Lizenznehmer regeln,
Agent oder Mitarbeiter, um das Alter einer Person für den Kauf von Alkohol zu bestimmen.
Holische Getränke.

Abschnitt 3 ändert § 65-b des Gesetzes zur Kontrolle alkoholischer Getränke, um Folgendes aufzunehmen:
biometrische Altersüberprüfung als positive Verteidigung gegen den Verkauf von
alkoholische Getränke an eine minderjährige Person.

Abschnitt 4 ändert § 1399-bb des Gesetzes über die öffentliche Gesundheit, um die Verwendung zu genehmigen
Von einem „biometrischen Identitätsprüfungsgerät“ zur Identifizierung einer Person
Alter im Zusammenhang mit dem Vertrieb von Tabakwaren und elektronischen Zigaretten
Kostenlose Lieferung.

Abschnitt 5 ändert § 1399-cc des Gesetzes über die öffentliche Gesundheit, um „biometrisch“ zu definieren
Gerät zur Identitätsprüfung.“

Abschnitt 6 ändert § 1399-cc des Gesetzes über die öffentliche Gesundheit, um die Verwendung zu genehmigen
eines „biometrischen Identitätsnachweisgeräts“ zur Feststellung der Identität einer Person
Alter für den Kauf von Tabakwaren.

Abschnitt 7 ändert § 1399-cc des Gesetzes über die öffentliche Gesundheit, um biometrische Daten aufzunehmen
Altersüberprüfung als bejahende Verteidigung gegen den Verkauf von Tabak
Produkte an eine minderjährige Person. Abschnitt 8 enthält die wirksamen Bestimmungen
Datum.

BEGRÜNDUNG:

Die biometrische Altersverifizierung wird Verbrauchern und Unternehmen dabei helfen,
Menschen dazu bringen, ihre Lieblingslokale zu betreten oder Alkohol zuzubereiten oder
Tabakeinkäufe schnell und ohne Vorlage eines Lichtbildausweises
kation, oder geben Sie sogar ihre Namen und Geburtsdaten an. Der Prozess und
Durch diese Gesetzgebung zugelassene Technologie wird einem einfach angezeigt
Feststellung, ob der Kunde alt genug ist, um das zu betreten
Einrichtung oder tätigen Sie den gewünschten Kauf.Biometrische Altersverifizierung
Die Technologie ist unglaublich einfach zu bedienen und hochpräzise. Das System
identifiziert Personen und verifiziert ihr Alter anhand biometrischer Informationen.
eine äußerst schwierig zu ändernde oder zu „fälschende“ Form, wie zum Beispiel ein Fingerabdruck.
drucken. Tatsächlich ist die Technologie, die derzeit von der Trans-
Die Portation Security Administration hat eine 100 % genaue Überprüfung durchgeführt
Rate.

Dieser Entwurf sieht also vor, dass beim Kauf von Spirituosen und Tabakprodukten als Alternative zum althergebrachten Ausweis aus Papier biometrische Scans – von Fingerabdrücken, Gesichtern oder Handflächen – zur Altersüberprüfung dienen können.

Die Einführung möglichst niederschwellig aufhängen

Je unangenehmer ein Gestez ist, desto niederschwelliger  wird es eingeführt, um es dann später einmal verschärfen zu können.

Aus „Komfort für die Verbraucher“ wäre so etwas sinnvoll, behauptet Skoufis folglich. Natürlich gebe es keinerlei Bedenken wegen des Datenschutzes, die sonst typischerweise mit derartigen biometrischen Projekten einhergehen, behauptet er.

Und es ist natürlich alles freiwillig, behauptet er. Man bezeichnet so etwas als „niederschwellige Einführung“ mit dem Ziel, es, sobald es einmal eingeführt ist, ausweiten zu können. Man erinnere sich in Deutschland beispielsweise ab die Einführung der Besteuerung von Dividenden etc. Der Freibetrag wurde damals so hoch angesetzt, dass praktisch niemand darunter fiel und nachdem die Bürger das Gesetz ein paar Jahre später vergessen hatten, hat der Gestezgeber schrittweise die Grenzen immer weiter herabgesetzt.

Skoufis sagte gegenüber StateScoop, er hoffe, dass der Gesetzentwurf, den er erstmals im Jahr 2021 eingebracht habe,

dem Staat technologische Innovationen in einem Bereich bringen werde, in dem es bereits Präzedenzfälle gebe.

Und beruft sich dabei selbst auf derartige „Prezedenzfälle“. Natürlich müssen die bereits erwähnten Feldversuche bei der Flugverbindung Kanada-Niederlande als Relativierung herhalten und er verwies auch auf den Internetprovider CenturyLink und auf das Baseball-Stadion Safeco Fields in Seattle, die bereits  Fingerabdruckscans zur Überprüfung, Alterung und Bezahlung alkoholischer Getränke verwenden. Auch die Ausweitung derartiger biometrischer Kontrollen durch Fluggesellschaten erwähnte er.

Der US-Bundesstaat Illinois hat ein eigenes Gesetz, mit dessen Hilfe „biometrische Daten“ definiert werden. Auch der US-Bundesstaat Washington hat ein sllches Gesetz. Nicht aber der Staat New York. Um dies auszugleichen, behauptet Skoufis, seien in seinem Gesetzentwurf Schutzmaßnahmen vorgesehen.

„Es gibt zwei Hauptaspekte. Erstens müssen die Daten verschlüsselt werden – das steht im Gesetz – und jede Sammlung dieser Daten muss verschlüsselt werden“,

sagte er.

„Und zweitens ist es völlig verboten, die Daten an Dritte zu verkaufen.“

Datenschutzbedenken werden weggewischt

Skoufis räumte wenigstens ein, dass es bei anderen Nutzungen biometrischer Daten Probleme gebe, beispielsweise bei der Gesichtserkennungstechnologie durch die Strafverfolgungsbehörden, sagte jedoch, dass auch andere Nutzungen erfolgreich gewesen seien.

Kritiker bemängeln an seinem Entwurf, daß nicht klar sei, wer die biometrischen Daten speichern würde, zu denen Scans zur Anmeldung am Programmm gehören würden. Es könnte nämlich auch ein Externer sein, wie z.B. „Clear“ oder „Amazon One“, oder um einen Einzelhändler.

Es sei außerdem unklar, wie lange denn diese biometrischen Daten überhaupt gespeichert würden. Bei ähnlichen Verfahren, wie z.B. der TSA Gesichtserkennungsscans, die für Abggleiche mit physischen Ausweisen verwendet werden, werden diese TSA Gesichtserkennungsscans sofort löscht.

Außerdem gibt es noch das Problem der Bildung einer „digitalen Spur“:

„An den meisten Orten scannt der Spirituosenladen oder die Bar Ihren Ausweis nicht und speichert keine Aufzeichnungen über Ihren Besuch im Lokal“,

wird festgehalten.

„Das ist definitiv ein Unterschied in der digitalen Spur, die Sie als Mensch in Ihrem Leben hinterlassen. Es nimmt gewissermaßen die bargeldbasierte Anonymität von Transaktionen weg, die manche Leute bevorzugen.“

Und obwohl es für Authentifikatoren und Einrichtungen bereits Systeme zur Abfrage staatlicher Datenbanken gibt, beispielsweise zur Überprüfung von Führerscheinnummern, birgt die Abfrage biometrischer Daten neue Risiken, sagte Zweifel-Keegan, da Fingerabdrücke und Handflächen nicht einfach geändert werden können, wenn ihre Scans kompromittiert werden.

Skoufis sagte, er sei sich der Datenschutzbedenken im Zusammenhang mit der biometrischen Technologie bewusst und wies wiederholt darauf hin, dass das Programm freiwillig sei. Er sagte auch, dass die New York State Liquor Authority bei der Verabschiedung seines Gesetzentwurfs einen „äußerst praktischen Ansatz“ bei der Verwaltung des Systems und der Erstellung aller Regeln und Vorschriften verfolgen werde.

China geht den entgegengesetzten Weg

Diese meldung aus New York wirkt auch deswegen bizarr, weil offizielle chinesische Medien berichtet haben, dass am Dienstag, den 8.8. das kommunistische China den privaten Nutzern von Biometrie strenge Auflagen machen möchte:

China hat am Dienstag eine landesweite Initiative gestartet, mit der die Meinung der Öffentlichkeit zu Verordnungsentwürfen eingeholt werden soll, die speziell auf die Technologie zur Gesichtserkennung abzielen. Dies ist das erste Mal, dass das Land versucht, umfassende Richtlinien für den Einsatz der Technologie auf nationaler Ebene festzulegen.

Chinesische Insider erklärten, dass die Gesichtserkennungstechnologie zwar Bequemlichkeit und Effizienz bietet, aber auch Bedenken hinsichtlich ihres möglichen Missbrauchs und der Verletzung der Privatsphäre des Einzelnen geäußert wurden. Diese Vorschriften kommen zur rechten Zeit und sind dringend erforderlich, um ein Gleichgewicht zwischen der Förderung der Entwicklung der Gesichtserkennungstechnologie und dem Schutz der Privatsphäre herzustellen.

Die Verordnungsentwürfe wurden von der chinesischen Cyberspace Administration (CAC) veröffentlicht. Nach Angaben der CAC wird die öffentliche Konsultation zu diesen Vorschriften einen Monat dauern, in dem Einzelpersonen und Organisationen aufgefordert sind, Rückmeldungen und Vorschläge zu machen.

Die Vorschriften sehen strenge Anforderungen für die Erhebung, Speicherung und Verwendung von Gesichtserkennungsdaten vor. Nach dem Verordnungsentwurf müssen Organisationen, die Gesichtserkennungstechnologie einsetzen, die Zustimmung der Personen einholen, bevor sie deren Gesichtsdaten erfassen. Außerdem müssen sie den Zweck und den Umfang der Datenerhebung klar angeben und sicherstellen, dass die Daten ausschließlich für den angegebenen Zweck verwendet werden. Der Entwurf regelt auch, dass nicht-biometrische Lösungen zur Erkennung von Merkmalen Vorrang haben sollen.