Neuseeland: Katastrophale Folgen der Impfkampagne und Corona-Politik

Quelle: Von Aidan - Flickr: Blue sky + Parliament, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=32884244

WELLINGTON – Wegen der Insellage haben Neuseeland und Australien eine  Zero-Covid-Strategie durchsetzen können und ihr Land erst geöffnet, als die Bevölkerung  durchgeimpft war, mit der Folge, dass es ihnen unmöglich ist, die Impf-Toten als „Covid-Tote“ umzuetikettieren.

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Die Young Global Leader und ehemalige Premierministerin von Neuseeland, Jacinda Ardern hat in ihrem Land das Corona-Regime besonders brutal durchgezogen. Es wurden Anhaltelager, totale Isolation und lückenlose Überwachung eingeführt und enormer Druck zur Impfung gemacht. Nicht übersehen werden sollte, dass Ardern links ist und von der Labour Party Neuseelands gestellt wird. Die nun öffentlich gewordenen besorgniserregenden Geburten- und Sterbezahlen Neuseelands müssen als ein Urteil über eine Politik angesehen werden, die parteiübergreifend unterstützt wurde.
Ardern baute ihr brutales Regime auf die völlig unbelegte Behauptung auf, Impfungen würden vor Neuansteckungen schützen und trieb die Neuseeländer mit dem Argument zur Nadel, daß das Land erst wieder geöffnet werde, wenn alle geimpft sind und das Corona-Virus in Neuseeland deswegen keine Chance habe. Ohne es zu ahnen schaufelte sich das WEF-Groupie damit ihr eigenes argumentatives Grab. Nur zur Erinnerung: Bei ihrem politischen Sugar Daddy, Klaus Schwab, lässt sie sich mit dem Satz
auf der Webseite des WEF zitieren. Wir danken ihr dafür, denn dieser  Satz belegt, dass Ardern eine gnandenlose Opportunistin ist, denn nur gnadenlose Opportunisten sprechen so.
Die Ursprungs-Variante und die dann folgenden Varianten des Covid-Virus konnte durch Zero-Covid und Quarantänelager und Einreiseverbote aus dem Land draußen gehalten werden und deswegen für die Statistik auch keine „Covid-Toten“ erzeugen. Es gab sie schlichtweg nicht! Deswegen wurde ab 2021 in Neuseeland eine gesunde Bevölkerung geimpft. Die dann auftretende Delta-Variante war schon kaum in der Lage, gesunde Menschen zu töten und die dann folgende Omikron-Variante war das erst recht nicht mehr.
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Mit Beginn der „Impfungen“ beginnen in Neuseeland die Menschen zu sterben

Fazit: In Neuseeland können also durch Covid kaum Menschen gestorben sein. Im Oktober 2021 waren Australien und Neuseeland  dann weitgehend durchgeimpft und begann sich langsam auch wieder nach außen zu öffnen.
Aber die weitgehend durchgeimpfte Bevölkerung war – entgegen der Versprechungen der Politik – nicht in der Lage die Delta-Variante und erst recht nicht die ab Ende 2021 um sich greifende Omikron-Variante mit Hilfe der „Impfungen“ abzublocken.

Arderns Lüge, dass die Impfung gegen Neuansteckungen nütze war aufgeflogen und Ardern konnte sich dann nicht mehr lange halten und trat zurück. Als Nachfolger wurde – ironischerweise – Der Gesundheitsminister bestimmt, also derjenige, der das ganze Desaster eigentlich zu verantworten hatte. Er dürfte kaum ein Interesse an einer ehrlichen Aufklärung haben!
https://www.youtube.com/watch?v=Zly5uzkr21c
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Der zweite Akt des Dramas

Doch diese  Geschichte ist da noch nicht zu Ende. Die  Delta-Variante und erst recht nicht die dann Omikron-Variante waren in der Lage normal gesunde Menschen in Todesgefahr zu bringen. Ein Kommentator fasst zusammen:

Die Pandemiepolitik hat einen Präzedenzfall geschaffen, der es der Regierung ermöglicht, die Einhaltung ihrer medizinischen Vorschriften durchzusetzen. Sie zwangen schnell jeden dazu, bestimmte Injektionen zu nehmen, was eine hohe Rate an Nebenwirkungen zur Folge hatte. Einschränkungen der sozialen Bewegung und Kommunikation wurden normalisiert. Vereinbarungen mit Social-Media-Anbietern und der Mainstream-Presse haben die Verfügbarkeit unabhängiger Informationen zensiert und den wissenschaftlichen Dialog behindert. Der Zugang zu offiziellen Daten zur öffentlichen Gesundheit war eingeschränkt.

Die Regierung hat außerdem das Gesetz über therapeutische Produkte verabschiedet, das den Ersatz Tausender natürlicher Inhaltsstoffe durch ungetestete synthetische Alternativen legitimiert, ohne dass eine eindeutige Kennzeichnung erforderlich ist. Der Gesetzesentwurf erleichtert auch Dosisbeschränkungen und das Verbot vieler traditioneller Kräuterprodukte und Nahrungsergänzungsmittel nach Lust und Laune eines Regierungsbürokraten.

Die Regierung hat die Zugabe chemischer Fluoride zur öffentlichen Wasserversorgung genehmigt. Es hat den Zusatz chemischer Nahrungsergänzungsmittel zu Grundnahrungsmitteln vorgeschrieben, einschließlich  einer synthetischen Form von Folsäure zu Mehl, die schwer zu verstoffwechseln ist und einige für die Gesundheit lebenswichtige Stoffwechselwege hemmt .

Die Wiederwahl amtierender Parlamentsabgeordneter einer beliebigen Partei ist ein Rezept für mehr davon. Unsere derzeitigen Politiker weigern sich, einige harte Fakten ins Auge zu sehen. Wir befinden uns mitten in einem medizinischen Notfall beispiellosen Ausmaßes. Unsere Krankenhäuser sind überlastet, unsere Politiker schweigen.

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Die Rechnung für die Covid-Maßnahmen

Ardern ist inzwischen weg die Bevölkerung muss nun die Rechnung für ihre Politik bezahlen und diese hat es in sich. Seither steigen in Neuseeland nämlich
  • die Todesfälle um 14%. 
  • Die natürlichen Geburten gingen um 28% zurück und
  • die Invalidität ist um 37,5% gestiegen.
Das sind die Zahlen für das komplette Jahr, also vom 1. Juli 2022 bis zum 30. Juni 2023. Und es ist wegen der geschilderten Umstände in Neuseeland und Australien nicht möglich, diese Zahlen dem Covid-Virus in die Schuhe zu schieben.
Diese Zahlendokumentieren das desaströse Scheitern des inzwischen verschwundenen Klaus-Schwab Cheer-Leader Jacinda Ardern, wenn man dies am ursprünglich ausgegebenen Ziel, Menschen gesund zuhalten, misst. Wenn man hingegen den Maßstab  anlegt, die Bevölkerung hinterhältig dezimieren zu  wollen, was nicht wenige Kritiker inzwischen tun, dann war das Klaus-Schwab Cheer-Leader Jacinda Ardern sehr erfolgreich.
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Das Statistik-Amt Neuseelands meldet desaströse Zahlen

Das neuseeländische Statistikamt hat soeben die offiziellen Zahlen für Geburten und Todesfälle für den Zeitraum vom 1. Juli 2022 bis zum 30. Juni 2023 veröffentlicht, wie Guy Hatchard berichtet. Die Zahlen für 2022/23 lassen sich am besten mit den Gesamtzahlen von Juli 2018 bis Juni 2019 vergleichen, dem ersten verfügbaren Zeitraum vor der Pandemie.

Diese Zahlen kommen bei Kommentatoren nicht gut an:

Stats New Zealand hat am 16.8. die  offiziellen Zahlen zu Geburten und Todesfällen  für den Zeitraum vom 1. Juli 2022 bis 30. Juni 2023 veröffentlicht. Die kurze Zusammenfassung, die der Veröffentlichung der erschreckenden Zahlen beiliegt, vergleicht diese mit den vorangegangenen 12 Monaten und berichtet von einem Anstieg der Todesfälle und einer Wahrscheinlichkeit der Lebendgeburten. Die Zahlen für 2022/23 wären am besten mit den Gesamtwerten von Juli 2018 bis Juni 2019 zu vergleichen, dem ersten verfügbaren Zeitraum vor der Pandemie. Wir berichten weiter unten über diesen Vergleich.

Im Zeitraum Juli 2022 bis Juni 2023 gab es 38.442 Todesfälle in allen Altersgruppen, verglichen mit 33.753 Todesfällen im Vergleichszeitraum 2018/19. Dies ist ein Anstieg von 4.689 Toten (plus 14 %), was einer Rate von 90 zusätzlichen Toten pro Woche entspricht.

Auch Menschen im erwerbsfähigen Alter waren betroffen. Die Todesfälle bei den 15- bis 64-Jährigen stiegen um 6 %. Die von der Household Labour Force Survey veröffentlichten Zahlen zeigen, dass die Invaliditätsrate, die in dieser Altersgruppe erreicht wird, um den Eintritt ins Erwerbsleben auszuschließen, im gleichen Zeitraum um 37,5 % gestiegen ist und nun bei 14,3 % der Erwerbsbevölkerung liegt. Das ist riesig. Warum?

Besorgniserregend ist, dass der natürliche Anstieg der Lebendgeburten (Geburten minus Todesfälle) von 26.500 im Jahr 2018/19 auf 19.185 im Jahr 2022/23 zurückging, was einem Risiko von 7.400 oder 28 % entspricht. Dies ist ein absolut beispielloser Nachteil. Bisher wurde noch nichts Vergleichbares aufgezeichnet.

Die von Our World in Data gemeldeten Todesfälle über den gesamten Zeitraum scheinen nicht auszureichen, um den Anstieg der Todesfälle zu erklären. Auch die Überalterung der Bevölkerung reicht nicht aus, um die Zahlen zu erklären, denn bei der Überalterung handelt sich um einen langfristigen, allmählichen Trend, der nicht den  jetzt auftretenden plötzlichen Anstieg erklären kann.

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Statt aufzuklären, schweigen sie

In Neuseeland tut die Regierung, ebenso wie in Deutschland alles, um sich nicht mit den Folgen ihrer Covid-Politik auseinandersetzen zu müssen.

Und sie schrauben auch die eingeführten Repressions-Maßnahmen nicht zurück, obwohl inzwischen vielfach belegt ist, dass diese so gut sie nichts gebracht haben. Aber die Regierungen haben

  • mehr Kontrolle über die medizinische Versorgung gewonnen und
  • mehr Kontrolle über die Ernährungsgewohnheiten der Bürger übernommen

Dies ist eine Gemeinsamkeit, die alle Länder mit radikalen, WEF-geschulten Politikern eint. 

Unglaublicherweise ignorieren unsere Politiker und Mediziner weiterhin die zunehmenden Beweise, die in wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht werden und auf negative Auswirkungen von mRNA-Impfstoffen hinweisen. Dennoch finanziert die Regierung weiterhin Werbung, um die Bevölkerung zu weiteren Auffrischungsimpfungen zu bewegen. Sie wirken nicht und gefährden die Gesundheit.

Es gibt keine Pläne, zu untersuchen, was schief gelaufen ist. Es ist an der Zeit, sich von 120 Abgeordneten aus dem gesamten politischen Spektrum zu verabschieden, die unser Land in der Stunde nicht auf spektakuläre Weise im Stich gelassen haben. Wenn sie wiedergewählt werden, werden wir für immer nicht mehr in der Lage sein, unsere eigenen Gesundheitsentscheidungen zu treffen.

Ihre Machtausweitung nehmen sie nicht zurück

Auch die Regierung Neuseelands hat die Covid-Zeit gnadenlos ausgenutzt, um Bürger zu entrechten und neue Dinge einzuführen, von denen wir wohl erst in Jahren erkennen werden aus welchen wirklichen Gründen sie eingeführt worden sind.

Hatchard berichtet, dass auch in Neuseeland die Menschen als Folge der Regierungspolitik „viele unserer Rechte als Bürger Neuseelands verloren“ haben. Die faschistische Pandemiepolitik habe einen Präzedenzfall geschaffen, der es der Regierung ermöglicht, die Einhaltung ihrer medizinischen Vorschriften zu erzwingen. Sie haben fast alle Menschen gezwungen, bestimmte Injektionen zu akzeptieren, die eine hohe Rate an unerwünschten Wirkungen haben. Einschränkungen der sozialen Bewegung und der Kommunikation sind normalisiert worden. Vereinbarungen mit Anbietern sozialer Medien und der Mainstream-Presse haben den Zugang zu unabhängigen Informationen zensiert und den wissenschaftlichen Dialog behindert. Der Zugang zu offiziellen Gesundheitsdaten wurde eingeschränkt.

Die Regierung hat außerdem das Heilmittelgesetz verabschiedet, das die Ersetzung Tausender natürlicher Inhaltsstoffe durch ungetestete synthetische Alternativen ohne klare Kennzeichnungsvorschriften legitimiert. Das Gesetz ermöglicht auch Dosierungsbeschränkungen und das Verbot vieler traditioneller pflanzlicher Produkte und Nahrungsergänzungsmittel nach Gutdünken von Regierungsbeamten.

Die Regierung hat den Zusatz von chemischen Fluoriden zur öffentlichen Wasserversorgung genehmigt. Sie hat den Zusatz von chemischen Zusätzen zu Grundnahrungsmitteln angeordnet, darunter eine synthetische Form von Folsäure zu Mehl, die schwer zu verstoffwechseln ist und einige für die Gesundheit wichtige Stoffwechselwege hemmt.

Politiker und Medizin-“Experten” ignorieren nicht nur in Neuseeland weiterhin die sich häufenden Beweise, die in wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht werden und auf die schädlichen Auswirkungen von mRNA-Impfstoffen hinweisen. Trotzdem finanziert die Regierung weiterhin Werbung, um die Bevölkerung zu weiteren Auffrischungsimpfungen zu bewegen.

Das Urteil über diese Politik steht schwarz auf weiß in ihren eigenen Statistiken – die Zahl der Todesfälle ist um 14 % gestiegen, der Nettozuwachs an Lebendgeburten um 28 % gesunken, die Zahl der Behinderungen um 37,5 % gestiegen.

Neuseeland war und ist durch seinen Insellage ein ideales Testlabor für die WHO und dies sie dominierende Pharma- und Gesundheitsindustrie um den „Erfolg“ der Maßnahmen zu bewerten. Die Zahlen liegen auf dem Tisch. Welche Schlüsse werden gezogen? Kurskorrektur? Oder weiter so und noch mehr vom Selben?

Es wird sogar noch verstärkt weitergemacht, also müssen wir annehmen, dass die Ergebnisse erwartet und gewünscht sind.

Die Übersterblichkeit in Neuseeland ist übrigens kein aktuelles Phänomen, sondern siet langer Zeit bekannt. Die betroffenen Kreise verweigern sich jedoch einer Aufklärung: