MADRID – Das Covid-Virus soll angeblich so gefährlich sein, daß man drei Jahre lang denjenigen Wissenschaftlern den Mund verbat, die nicht der der staatlichen Interpretation der Ereignisse folgten, ihnen viel zu oft sogar die Existenzgrundlage entzog. Wie aber soll echte Wissenschaft vom notwendigen Austausch zwischen Andersdenkenden leben, wenn man die Andersdenkenden wegzensiert?
Über Jahrhunderte wurden die Länder Europas durch Familien-Clans regiert, die man nur anders nannte, nämlich „Adel“. Mit Hilfe einer geschickten Familienpolitik gelang es einigen Familien-Clans ganze Länder über Jahrhunderte zu beherrschen und Macht auszuüben. Es waren die sozialistisch-kommunistischen Revolutionen nach dem ersten Weltkrieg, die diese Art von Herrschaftsausübung erst einmal beendeten und als Lösung zwischen dem Kommunismus auf der einen Seite und der gescheiterten Adelsherrschaft auf der anderen Seite in Europa das Fenster für ein Zeitalter der Demokratie öffnete. Ein Kernelement der Demokratie ist die Gewaltenteilung.
Diese Demokratie wird derzeit durch ein neues Phänomen gefährdet das genau an dieser Stelle ansetzt. Jährlich rufen Milliardäre die Millionäre, Staatenlenker, Wirtschaftslenker und Inhaber von Medienhäusern im Januar nach Davos zusammen, um im Rahmen dieser Plattform und unter dem Schutz von 5000 Polizisten an einem einzigen Wort das zusammenzuführen, was in Demokratien über die Gewaltenteilung eigentlich voneinander getrennt sein sollte.
Ein wesentlicher Zweck dieses Treffens in Davos ist, daß die Milliardäre dort ihre Ideen, wie z.B. „Smart Cities“, oder „CO2-Footprint-Tracker“ vorstellen können, in der Vorstellung / Hoffnung, daß jemand diese Ideen gut findet und umsetzen möchte, vorzugsweise mit den Steuergeldern der Bürger dieser Staaten.
Die „Qualitätsmedien“ berichten nicht über Davos und nicht über seine Agenda. Ganz im Gegenteil, sie schirmen Davos und seine Agenda vor der Öffentlichkeit ab:
Merkwürdige Dinge geschehen und werden zum Anlaß für politisches Handeln genommen
Hinzu kommt, daß in jüngster Zeit immer mehr merkwürdige Dinge geschehen. Da bricht ein Virus aus, das auf der gesamten Welt angeblich Menschen tötet, nur in Afrika nicht und bei dem kein westlicher Staatenlenker eine Antwort darauf hat, warum dieses angeblich so tödliche Virus keine anderen Spuren in als Übersterblichkeit in der Sterbestatistik hinterlassen hat, als eine heftige Grippewelle. Dann gibt es eine Impf-Kampagne, nach der massive Spuren der Übersterblichkeit in der Sterbestatistik erkennbar sind, die aber niemand untersuchen will, obwohl sie zu dem Zeitpunkt beginnen, als begonnen wurde, die mRNA-Wirkstoffe in die Menschen zu injizieren. Und: je mehr davon verimpft wurden, desto höher ist die Sterberate.
Dann wird da mit einem Anschlag die Pipeline zur Versorgung Deutschlands mit Erdgas gesprengt und niemand schaut nach, wer es wohl gewesen sein könnte?!
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Covid als Argument für massive Veränderungen
Mit der COVID-19-Krise wurden in nur einem Jahr Politiken durchgeführt, die unter normalen Bedingungen undenkbar erscheinen würden. Und all dies wurde durch ein ebenso wirksames wie uraltes Instrument erreicht: Angst. Eines war für jedermann klar erkennbar: Dir politisch Verantwortlichen verbreiteten Angst und Schrecken, wo immer sie konnten!
Damit gibt es zwei Labors in dieser Geschichte:
das eine in Wuhan,
das andere das große soziologische Labor,
in dem das Social Engineering der Pandemie entworfen und programmiert worden wäre.
Während in allen bisherigen Dokumentationen die von den Regierungen in Bund und Ländern verbreiteten Narrative dokumentiert wurden, wird der Film „the big reset“ eine andere Perspektive einnehmen, nämlich die Perspektive derer, die zum Schweigen gebracht wurden, weil sie einen anderen Standpunkt vertreten als die „offiziellen Wahrheiten“, die sie uns aufzuzwingen versuchen.
Inzwischen ist eine unzensierte Dokumentation erschienen, die die unterdrückte Wahrheit über die Pandemie zum Gegenstand hat. Das Projekt wurde von 2.262 Unterstützer ermöglicht, die 63.479€ zusammentrugen, um dieses Projekt zu verwirklichen.
Totgeschwiegene kommen zu Wort
In der Dokumentation werden Zeugenaussagen von Genetikern, Molekularbiologen, Epidemiologen, Biochemikern, Anwälten, renommierten Journalisten und Nobelpreisträgern zitiert, die ganz andere Versionen der Pandemie liefern, als die, die die Medien bisher geliefert haben.
Zusammen mit Ökonomen und Geopolitikern wird außerdem offen gelegt, was sich hinter dem Great Reset verbirgt. Es ist kein Geheimnis, das World Economic Forum (WEF) gibt ganz offen zu, daß es zu einem „Wiederaufbau der Welt und einem „Wiederaufbau der Wirtschaft“ nach COVID-19 führen soll. COVID-19 dient hierbei lediglich als „Beschleunigungsmittel“.
Big-tech als Richter ohne juristische Ausbildung
Ein weiterer Scheinwerfer wird auf die „Datenverifizierer“ gerichtet, also auf Big-Tech, das vieles kontrolliert und sich zum Richter aufschwingt, ohne jemals ein juristisches Seminar besucht zu haben, sich aber dennoch anmaßen, zu beurteilen, was wahr und was falsch an dem ist, was im Internet veröffentlicht wird. Letztendlich führt dies zur Frage, ob es sich hierbei um einen ideologischen Totalitarismus in der sogenannten Informationsgesellschaft führt.
Das Gespenst des Transhumanismus
Nach Auffassung einiger, die zitiert werden, wollen sie die „Pandemie“ dazu nutzen, die Welt zu einem sechsten technologischen Paradigma zu führen, bei dem das Coronavirus nur ein Katalysator ist: dem „Transhumanismus“. Hierbei handelt es sich um eine Vereinigung von Mensch und Maschine durch technologische Verfahren wie Robotik und künstliche Intelligenz.
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Eine Collage an Äußerungen, die viele wohl lieber vergessen würden
In dieser Dokumentation, die wohl eher eine Collage ist, kommen vom UN-Generalsekretär, bis hin zu Christine Anderson (AfD) eine Menge Personen zu Wort. Genauer gesagt wird an deren eigene Äußerungen erinnert. Äußerungen, die sie inzwischen wohl lieber vergessen würden: