ST. PETERSBURG (FL) – Viele „Fakten-Checker“ sind nicht unabhängig, sondern weltweit im „International Fast-Checking Network (IFCN)“ zusammengeschlossen und damit den Regeln dieses Netzwerks unterworfen und vor allem dadurch mit den ideologischen Positionen der hochumstrittenen Milliardäre konfrontiert, die diesem Netzwerk „Spenden“ zukommen lassen.
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Seit einigen Jahren erheben sogenannte „Fakten-Checker“ einen Anspruch darauf, der Bevölkerung zu erklären, was Realität und was Fiktion ist.
Besonders intensiv traten diese „Fakten-Checker“ während der so bezeichneten „Corona-Pandemie“ in Erscheinung. Das war von höchster Stelle auch so gewollt, denn:
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Die Panik des Establishments vor den nachdenkenden Bürgern
Und weiter:
Sämtliche Maßnahmen der Kommission zur Bekämpfung von Desinformation, Falschinformationen und ausländischer Einflussnahme wurden intensiviert und in einer Gemeinsamen Mitteilung der Kommission und des Hohen Vertreters für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik dargelegt.
Und die EU liefert sogar ein Beispiel einer derartigen „Verschwörungstheorie“, die zu bekämpfen sei:
Nun, inzwischen wissen wir, daß der „Covid-Hexenmeister“ der USA Dr. Fauci, der ja zur Elite zuzählen ist, in WUHAN „Frankenstein“-Experimente am Covid-Virus mit US-Geldern finanzierte und damit mindestens das Entstehen derartiger Viren förderte.
Auf derartige Äußerungen wurden dann die „Fakten-Checker“ losgelassen, um diese und vergleichbare Äußerungen zu zersetzen. In Folge hat dann z.B. „Correctiv“ folgende Einlassungen abgesondert:
2. Ist das neuartige Coronavirus absichtlich manipuliert worden oder gar eine Biowaffe?
Hierbei wurde von den „Fakten-Checkern“ von Correctiv einfach die Tatsache weggeschnippelt, daß das Covid-Virus Bestandteile eines Corona-Virus einer Hufeinsenfledermaus und eines Corona-Virus eines malayischen Gürteltiers enthält, die aber beide 1500Km vom WUHAN-Wetmarket entfernt leben. Und weggeschnippelt wurde auch, daß der WUHAN-Wetmarket, an dem dieses Virus zuerst öffentlich wahrgenommen wurde, nicht etwa 1500Km, sondern nur wenige Kilometer und wenige Häuserblocks voneinander entfernt sind, was das WUHAN-Institut schon aufgrund der Nähe zu einer plausibleren Quelle qualifiziert. Hinzu kommt die Tatsache, daß in diesem WUHAN-Institut bekanntermaßen an Corona-Viren von Hufeinsenfledermäusen experimentiert wurde.
Gemessen an diesen Tatsachen zersetzen so bezeichnete „Fakten-Checker“ die Fakten viel zu oft, als daß sie die Fakten schützen.
Viel zu wenige Bürger wissen jedoch, daß die „Fakten-Checker“ in der Regel nicht etwa unabhängig sind, sondern im dem „International Fast-Checking Network“ zusammengeschlossen sind, das wiederum von bekannten Milliardären, die sich selbst viel zu oft als „Philantropen“ bezeichnen (lassen), finanziell unterstützt wird.
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Das Poynter Institute for Media Studies als Zentrale der „Fakten-Checker“
Da gibt es nämlich das „International Fast-Checking Network (IFCN)„. Die darin zusammengeschlossenen Organisationen, wie z.B. „Correctiv“ für Deutschland überprüfen schnell Aussagen von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, großen Institutionen und andere weit verbreitete Behauptungen, die sie als für die Gesellschaft von Interesse halten. Auslöser einer Überprüfung ist in der Regel eine anonyme Denunziation eines Lesers.
Bei diesem IFCN-Netzwerk handelt es sich um ein weltweites Netzwerk von „Faktenprüfern“ das wiederum vom „Poynter Institute for Media Studies“ ins Leben gerufen wurde. Das „Poynter Institute for Media Studies“ versteht sich wiederum selbst als „Journalistenschule“ und hat keinen geringeren Anspruch, als weltweit für die
zuständig zu sein:
Zu diesem Poyntner-Institut kann man bereits der deutschen Wikipedia-Seite entnehmen:
Facebook spendet und nutzt es daraufhin
Facebook veröffentlichte beispielsweise am 15. Dezember 2016 eine Erklärung, in der es seinen Nutzern mitteilte, dass sie ein Programm starten würden, um
Schon damals gab
Die Tatsache, daß ideologisch voreingenommene Milliardäre sich um das kümmern, was an Meinung veröffentlicht werden kann/darf/soll stieß beriets damals sauer auf:
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Eine Auswahl der umstrittensten Milliardäre der Welt heben das Fakten-Checker-Netzwerk aus der Taufe
Wer die Anschubfinanzierung für diese „Fakten-Checker“ leistete bleibt in der oben zitierten deutschen Seite von Wikipedia unerwähnt, kann aber der englischen Seite von Wikipedia wie folgt entnommen werden.
Craig Newmark (Gründer von Craigslist ) ist Vorstandsmitglied der Poynter Foundation und spendete ihr 2015 1 Million US-Dollar. [6] [7]
2015 erhielt Poynter 382.997 US-Dollar von der Bill & Melinda Gates Foundation, um die Berichterstattung über Intitiativen zur globalen Gesundheit zu beeinflussen. [8]
Im Jahr 2017 erhielt das Poynter Institute 1,3 Millionen US-Dollar vom Omidyar Network und den Open Society Foundations, um neue Projekte in drei Hauptbereichen zu unterstützen…
Im März 2018 ernannte Google.org das Poynter Institute zum Leiter seines MediaWise-Programms, um Schülern der Mittel- und Oberstufe eine bessere Differenzierung von Online-Nachrichten und -Informationen zu ermöglichen. Google finanzierte dies mit einem Zuschuss von 3 Millionen US-Dollar. [15]
Seit 2019 arbeitet die Washington Post mit dem Poynter Institute zusammen, um die Vielfalt in den Medien zu erhöhen, mit dem Ziel, Poynters jährliche Leadership Academy for Diversity in Digital Media zu erweitern und Journalisten zu Gründern, Top-Führungskräften und Innovatoren auszubilden . [16] [17] Weitere Sponsoren sind CNN , die Scripps Howard Foundations, Craig Newmark Philanthropies, die Ethics and Excellence in Journalism Foundation und die TEGNA Foundation. [18]
Mit anderen Worten: Dieses „Fakten-Checker“-Netzwerk wurde von den umstrittensten Milliardären der Welt ins Leben gerufen und anschubfinanziert!
Milliardäre mit einer politischen Agenda als Geldgeber
Auf der anderen Seite ist es eine Tatsache, daß Craig Newmark ist auch ein großzügiger Spender der Clinton-Kampagne bei den US-Präsidentschaftswahlen war. Ebenso wie George Soros und Bill Gates. Beide sind ebenfalls große Unterstützer der Clinton Foundation und waren großzügige Spender von Hillarys Wahlkampffonds. Das selbe gilt für deren Ebay-Gründer Pierre Omidyar, der ebenfalls als großzügiger Spender für Clinton von Millionen von US-Dollar an die Clinton-Stiftung aufgefallen ist.
Die selben Milliardäre unterstützen diese „Journalistenschule“ bis heute.
Die dänische Journalistin Iben Thranholm ordnete diesen „Zufall“ wie folgt ein: