„Fakt-Checking“: eine durch umstrittene Milliardäre finanzierte Produktion von „Wahrheiten“

Quelle: Von Juhele - Openclipart, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=89094986

ST. PETERSBURG (FL) – Viele „Fakten-Checker“ sind nicht unabhängig, sondern weltweit im „International Fast-Checking Network (IFCN)“ zusammengeschlossen und damit den Regeln dieses Netzwerks unterworfen und vor allem dadurch mit den ideologischen Positionen der hochumstrittenen Milliardäre konfrontiert, die diesem Netzwerk „Spenden“ zukommen lassen.

.

.

Seit einigen Jahren erheben sogenannte „Fakten-Checker“ einen Anspruch darauf, der Bevölkerung zu erklären, was Realität und was Fiktion ist.

Besonders intensiv traten diese „Fakten-Checker“ während der so bezeichneten „Corona-Pandemie“ in Erscheinung. Das war von höchster Stelle auch so gewollt, denn:

An Desinformation in Bezug auf das Coronavirus mangelt es derzeit nicht. Daher ist es wichtig, sich nur aus verlässlichen Quellen und stets aktuell zu informieren…

.

Die Panik des Establishments vor den nachdenkenden Bürgern

Und weiter:

Sämtliche Maßnahmen der Kommission zur Bekämpfung von Desinformation, Falschinformationen und ausländischer Einflussnahme wurden intensiviert und in einer Gemeinsamen Mitteilung der Kommission und des Hohen Vertreters für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik dargelegt.

Und die EU liefert sogar ein Beispiel einer derartigen „Verschwörungstheorie“, die zu bekämpfen sei:

Verschwörungstheorien wie die Behauptung, Corona sei ein „Eliten-Projekt zur Einbremsung des Bevölkerungswachstums“. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind eindeutig: Corona gehört zu einer Familie von Viren, die von Tieren übertragen werden. Hierzu zählen auch andere Viren wie SARS und MERS.

Nun, inzwischen wissen wir, daß der „Covid-Hexenmeister“ der USA Dr. Fauci, der ja zur Elite zuzählen ist, in WUHAN „Frankenstein“-Experimente am Covid-Virus mit US-Geldern finanzierte und damit mindestens das Entstehen derartiger Viren förderte.

Auf derartige Äußerungen wurden dann die „Fakten-Checker“ losgelassen, um diese und vergleichbare Äußerungen zu zersetzen.  In Folge hat dann z.B. „Correctiv“ folgende Einlassungen abgesondert:

2. Ist das neuartige Coronavirus absichtlich manipuliert worden oder gar eine Biowaffe?

Diese Verschwörungstheorie hält sich hartnäckig, obwohl bereits im Februar zahlreiche Wissenschaftler betonten, alles deute auf einen natürlichen Ursprung des Virus hin… 

Hierbei wurde von den „Fakten-Checkern“ von Correctiv einfach die Tatsache weggeschnippelt, daß das Covid-Virus Bestandteile eines Corona-Virus einer Hufeinsenfledermaus und eines Corona-Virus eines malayischen Gürteltiers enthält, die aber beide 1500Km vom WUHAN-Wetmarket entfernt leben. Und weggeschnippelt wurde auch, daß der WUHAN-Wetmarket, an dem dieses Virus zuerst öffentlich wahrgenommen  wurde, nicht etwa 1500Km, sondern nur wenige Kilometer und wenige Häuserblocks voneinander entfernt sind, was das WUHAN-Institut schon aufgrund der Nähe zu einer plausibleren Quelle qualifiziert. Hinzu kommt die Tatsache, daß in diesem WUHAN-Institut bekanntermaßen an Corona-Viren von Hufeinsenfledermäusen experimentiert wurde.

Gemessen an diesen Tatsachen zersetzen so bezeichnete „Fakten-Checker“ die Fakten viel zu oft, als daß sie die Fakten schützen.

Viel  zu wenige Bürger wissen jedoch, daß die „Fakten-Checker“ in der Regel nicht etwa unabhängig sind, sondern im dem „International Fast-Checking Network“ zusammengeschlossen sind, das wiederum von bekannten Milliardären, die sich selbst viel zu oft als „Philantropen“ bezeichnen (lassen), finanziell unterstützt wird.

.

Das Poynter Institute for Media Studies als Zentrale der „Fakten-Checker“

Da gibt es nämlich das „International Fast-Checking Network (IFCN)„. Die darin zusammengeschlossenen Organisationen, wie z.B. „Correctiv“ für Deutschland überprüfen schnell Aussagen von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, großen Institutionen und andere weit verbreitete Behauptungen, die sie als für die Gesellschaft von Interesse halten. Auslöser einer Überprüfung ist in der Regel eine anonyme Denunziation eines Lesers.

Bei diesem IFCN-Netzwerk handelt es sich um ein weltweites Netzwerk von „Faktenprüfern“ das wiederum vom „Poynter Institute for Media Studies“ ins Leben gerufen wurde. Das „Poynter Institute for Media Studies“ versteht sich wiederum selbst als „Journalistenschule“ und hat keinen geringeren Anspruch, als weltweit für die

„Stärkung von Faktenprüfern weltweit“

zuständig zu sein:

Wir ermöglichen Faktenprüfern durch Networking, Kapazitätsaufbau und Zusammenarbeit. IFCN fördert die Exzellenz der Faktenprüfung bei mehr als 100 Organisationen weltweit durch Interessenvertretung, Schulungen und globale Veranstaltungen. Unser Team beobachtet Trends im Bereich der Faktenprüfung, um Faktenprüfern Ressourcen zur Verfügung zu stellen, zum öffentlichen Diskurs beizutragen und neue Projekte und Initiativen zu unterstützen, die die Rechenschaftspflicht im Journalismus fördern.

Zu diesem Poyntner-Institut kann man bereits der deutschen Wikipedia-Seite entnehmen:

2015 gründete man als neue Abteilung des Instituts das International Fact-Checking Network (IFCN). Sie schuf innerhalb von zwei Jahren ein weltweites Netzwerk aus mehreren Dutzend Faktencheck-Organisationen, in das 2017, als zum Beispiel schon ABC News, Associated Press, Le Monde, Libération und Washington Post bzw. ihre entsprechenden Abteilungen dort agierten, auch das deutsche Zentrum Correctiv aufgenommen wurde.[6]

Das IFCN ging 2017 eine Partnerschaft mit dem Google News Lab ein, um „den durchsuchbaren Output von Fact-Checkern weltweit drastisch zu erhöhen, Fact-Checking auf neue Märkte auszuweiten und Fact-Checking über die Politik hinaus zu unterstützen.“[7] 2020 erhielt das IFCN Geld von Facebook, um „2 Millionen amerikanische College-Studenten zu erreichen und ihnen beizubringen, wie sie sich auf ihre erste Wahl im Jahr 2020 vorbereiten und besser informiert sind“.[8]

Das IFCN prüft „Fakten-Checker“ auf die Einhaltung des von ihm selbst aufgestellten Kodex und vergibt auf dieser Basis eine für ein Jahr gültige Zertifizierung,[9] die Digitalunternehmen wie Google oder Facebook nutzen, um ihrerseits Verlage für Fakten-Check-Verträge zu prüfen.

Facebook spendet und nutzt es daraufhin

Facebook veröffentlichte beispielsweise am 15. Dezember 2016 eine Erklärung, in der es seinen Nutzern mitteilte, dass sie ein Programm starten würden, um

„mit externen Faktenprüfungsorganisationen zusammenzuarbeiten, die Unterzeichner von Poynters International Fact Checking Code of Principles sind.“

Schon damals gab

„…es ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Legitimität dieser Gruppen, nachdem bekannt wurde, dass George Soros und Bill Gates sowie andere Clinton-Spender finanzieren das Faktencheck-Laufwerk.“

Die Tatsache, daß ideologisch voreingenommene Milliardäre sich um das kümmern, was an Meinung veröffentlicht werden kann/darf/soll stieß beriets damals sauer auf:

.

Eine Auswahl der umstrittensten Milliardäre der Welt heben das Fakten-Checker-Netzwerk aus der Taufe

Wer die Anschubfinanzierung für diese „Fakten-Checker“ leistete bleibt in der oben zitierten deutschen Seite von Wikipedia unerwähnt, kann aber der englischen Seite von Wikipedia wie folgt entnommen werden.

Craig Newmark (Gründer von Craigslist ) ist Vorstandsmitglied der Poynter Foundation und spendete ihr 2015 1 Million US-Dollar. [6] [7] 

2015 erhielt Poynter 382.997 US-Dollar von der Bill & Melinda Gates Foundation, um die Berichterstattung über Intitiativen zur globalen Gesundheit zu beeinflussen. [8] 

Im Jahr 2017 erhielt das Poynter Institute 1,3 Millionen US-Dollar vom Omidyar Network und den Open Society Foundations, um neue Projekte in drei Hauptbereichen zu unterstützen…

Im März 2018 ernannte Google.org das Poynter Institute zum Leiter seines MediaWise-Programms, um Schülern der Mittel- und Oberstufe eine bessere Differenzierung von Online-Nachrichten und -Informationen zu ermöglichen. Google finanzierte dies mit einem Zuschuss von 3 Millionen US-Dollar. [15]

Seit 2019 arbeitet die Washington Post mit dem Poynter Institute zusammen, um die Vielfalt in den Medien zu erhöhen, mit dem Ziel, Poynters jährliche Leadership Academy for Diversity in Digital Media zu erweitern und Journalisten zu Gründern, Top-Führungskräften und Innovatoren auszubilden [16] [17] Weitere Sponsoren sind CNN , die Scripps Howard Foundations, Craig Newmark Philanthropies, die Ethics and Excellence in Journalism Foundation und die TEGNA Foundation. [18]

Mit anderen Worten: Dieses „Fakten-Checker“-Netzwerk wurde von den umstrittensten Milliardären der Welt ins Leben gerufen und anschubfinanziert!

Milliardäre mit einer politischen Agenda als Geldgeber

Auf der anderen Seite ist es eine Tatsache, daß Craig Newmark ist auch ein großzügiger Spender der Clinton-Kampagne bei den US-Präsidentschaftswahlen war. Ebenso wie George Soros und Bill Gates. Beide sind ebenfalls große Unterstützer der Clinton Foundation und waren großzügige Spender von Hillarys Wahlkampffonds. Das selbe gilt für deren Ebay-Gründer Pierre Omidyar, der ebenfalls als großzügiger Spender für Clinton von Millionen von US-Dollar an die Clinton-Stiftung aufgefallen ist.

Die selben Milliardäre unterstützen diese „Journalistenschule“ bis heute.

Laut einer Ausgabendatenbank des Bundes führte das Poynter Institute den Schulungskurs mit Reportern im Rahmen eines Vertrags mit der US-Agentur für globale Medien durch. Die Agentur, die Poynter bis zum 31. März 23.500 US-Dollar für den Kurs zahlte, überwacht Voice of America und andere staatliche Nachrichtenagenturen…

Aber Poynter ist vielleicht nicht die beste Wahl, um Journalisten die Kunst der unvoreingenommenen und ausgewogenen Berichterstattung beizubringen. Während sich die Organisation als „unparteiisch“ bezeichnet, wird sie größtenteils von den wohlhabenden demokratischen Spendern George Soros, Pierre Omidyar, Craig Newmark, Bill Gates und Tim Gill, einem LGBT-Aktivisten, dessen Ehemann Bidens Botschafter in der Schweiz ist, finanziert.

Die dänische Journalistin Iben Thranholm ordnete diesen „Zufall“ wie folgt ein:

„Ich bekam Gänsehaut, diese Namen zu hören, weil sie eigentlich eine sehr starke politische Agenda haben. Es ist, als gäbe es viele Leute, die denken, dass es gefährlich ist, die Medien nicht kontrollieren zu können, also ist es tatsächlich eine Möglichkeit, die Erzählung zu kontrollieren, was angeblich die wahren Nachrichten und die gefälschten Nachrichten sind. Wenn Sie sich also gegen diese politischen Mächte stellen wollen, werden Sie zensiert. Das ist natürlich eine Art Zensur.“