Ehemalige „Verschwörungstheorie“ wird zur amtlichen Position der US-Regierung: Das Covid-Virus stammt offenkundig doch aus dem chinesischen Labor

Quelle: https://www.documentcloud.org/documents/23780776-mwg-fdr-document-04-16-23

WASHINGTON – Die US-Regierung schwenkt in ihrer Analyse der seit Jahren bekannten Tatsachen zum Ursprung des Covid-Virus nun auf die Position ein, die die AfD bereits seit Jahren vertritt.

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Seit Jahren ist für jeden, der sich mit den bekannten Tatsachen zum WUHAN-Virus auseinandersetzt klar, daß es praktisch unmöglich ist, daß ein mit einem Corona-Virus befallenes malayisches Gürteltier und eine mit einem Corona-Virus befallene Hufeisenfledermaus, die in China fast ausgerottet sind und ebenfalls nur an der Grenze zu Malaysia vorkommt, sich z.B. derart ineinander verbeißen, daß deren Corona-Viren zu einer neuen Mutation verschmelzen, die dann die Grundlage zum heute bekannten Covid-Virus ist. Das Covid-Virus enthält nämlich überwiegend genetisches Material des Corona-Virus eines malayischen Gürteltier und des Corona-Virus einer Hufeisenfledermaus.

Hinzu kommt zweitens, daß diese Fusion auch noch eine so genannte „Furinspaltstelle“ besitzt, die die Natur praktisch unmöglich von selbst erzeugen kann und die so ähnlich nicht nur durch den Pharma-Giganten Moderna patentiert ist, sondern auch noch die Wirkung hat, daß diese Fusion an Corona-Viren erstmals für den Menschen ansteckend wird.

Und drittens gibt es da noch die Tatsache, daß die Orte, an denen malayische Gürteltiere und Hufeisenfledermäuse leben, 1500Km  von WUHAN entfernt sind. Das erste Auftreten des Covid-Virus liegt aber nur wenige Straßenblocks vom WUHAN Institute of Technology entfernt, wo zugegebenermaßen an derartigen Coronaviren herumgebastelt wurde.

All das ist aber nicht neu, sondern wurde am 18.2.2021 bereits durch Prof. Robert Wiesendanger zusammengeschrieben und veröffentlicht, woraufhin er durch „Qualitätsmedien“ diskreditiert wurde und ihn „Aktivisten“ versuchten aus dem Amt zu drängen. Von Mitgliedern des „Expertenrats“ wird dies am 1.3.2023 noch immer kleinrelativiert.

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Die bisherige Diskreditierung von Tatsachen durch Politik und  Medien

Die SPD-nahe ZEIT zersetzte Wiesendangers Zusammenstellung wie folgt:

Darin behauptet der Physikprofessor, Sars-CoV-2 sei in einem Labor in Wuhan gentechnisch hergestellt worden. Diese These ist nicht neu. Die Weltgesundheitsorganisation WHO bewertet sie als „extrem unwahrscheinlich“, dennoch bewarb die Uni Hamburg das Papier in einem Tweet und einer Pressemitteilung, schrieb von „schwerwiegenden Indizien“, die Wiesendanger zutage fördere.“Deutscher Professor sicher“,titelte am nächsten Tag die Bild-Zeitung: „Corona war LABOR-UNFALL in China“.

Seitdem wird Wiesendangers Institut von einem Shitstorm umtost: „Krudes Zeug“, urteilte der NDR, „halbseidenes Papier“, schrieb die ZEIT... Es handele sich bei dem Papier um eine bloße „Meinungsäußerung“. Von dieser würde sich ein „Großteil der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler“ distanzieren. Kollegen anderer Fachbereiche äußerten sich ähnlich. Die Studierendenvertretung der Uni Hamburg rückte den Physiker gar in die Nähe von Verschwörungstheorien und „anti-asiatischem Rassismus“… Wiesendangers Papier wirkte irrlichternd und wild, sein Auftreten ist akkurat und verbindlich… Trotzdem gaben sich 27 internationale Virologen und Infektionsforscher, darunter Christian Drosten, bereits am 19. Februar 2020 sicher. In einem Statement in der Zeitschrift The Lancet schrieben sie, es gebe eine überwältigende Übereinstimmung in der Forschergemeinde, dass das neue Coronavirus in Wildtieren entstanden sei. Und: Von einem Laborunfall als Ursache der Pandemie zu sprechen sei eine „Verschwörungstheorie“, die sie „scharf verurteilen“.

Und die Tagesschau „informierte“ den deutschen Fernseh-Michel mit den Worten:

„Zu seinen Quellen zählen die für Verschwörungsmythen und Falschmeldungen berüchtigte „Epoch Times“, die eng mit der religiösen Bewegung Falun Gong assoziiert ist und deren Anhänger von China politisch verfolgt werden. Hinzu kommen auch eine anonyme Aktivistenseite, ein australisches Boulevardblatt, eine bereits in seinem eigenen Literaturverzeichnis als zurückgezogen gekennzeichnete Studie sowie die Behauptungen des „Biowaffenexperten“ Francis Boyle, eines Juristen ohne naturwissenschaftliche Ausbildung.“… Wiesendanger wählt seine Quellen einseitig aus, zahlreiche Studien referiert er nicht, die sich gegen die These eines aus dem Labor entsprungenen Virus wenden… Die meisten publizierten Studien beschreiben jedoch, dass die diversen Eigenschaften von Sars-CoV-2, seine Genom- und Oberflächenstruktur für eine natürliche Evolution des Virus sprechen.

Die damals aus den Reihen der „Qualitätsmedien“ erfolgte Zersetzungsarbeit war  vernichtend. Inzwischen dreht sich das Blatt aber und die Zersetzer von damals sind auf einmal verschwunden.

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Die vom US-Senat eingesetzte Untersuchungsgruppe „Muddy Waters“

Die USA haben zum Zweck der Erforschung der Ursprünge des Covid-Virus eine Untersuchungsgruppe mit dem Namen bezeichnenden

eingesetzt. Der von dieser Gruppe für den US-Senat erstellte Untersuchungsbericht bestätigt im großen und ganzen das, was Prof. Wiesendanger aus Hamburg bereits vor über 2 Jahren in seinem Papier zusammengefasst hatte, nämlich daß die „Pandemie“, höchstwahrscheinlich ein

„forschungsbedingter Vorfall“

in Wuhan ist.

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Die verräterischen Indizien der Proben aus dem Wet-Market in WUHAN 

Auch fehlgeschlagene Tier-zu-Mensch-Übertragungen oder „Sackgassen“-Übertragungen, hinterlassen normalerweise serologische Beweise.

Die Gesundheitsbehörden Chinas hätten auf dem Tier-Markt in WUHAN insgesamt 1.380 Proben genommen und analysiert. Davon stammen 923 aus der Umgebung und 457 von Tieren.

Es wäre zu erwarten, dass Umgebungsproben, die auf SARS-CoV-2-positiven Feuchtmärkten gesammelt wurden, wahrscheinlich Hinweise auf eine tiergenetische Anpassung zeigen würden.

Natur-Theorie ist unplausibel

Gemäß dem Bericht verdient die Theorie, daß Covid-19 auf einem Tier-Markt auf den Menschen übergesprungen sei,

„keine Annahme einer Plausibilität“

mehr, denn die Befürworter der Theorie der natürlichen Übertragung

„müssen nun klare und überzeugende Beweise liefern“

für ihre Argumentation.

„Das Überwiegen der Informationen bestätigt die Plausibilität eines forschungsbezogenen Vorfalls, der wahrscheinlich unbeabsichtigt auf das Versagen der biologischen Sicherheitseindämmung während der impfstoffbezogenen Forschung zurückzuführen war.“

so Seite 6 aus der Schlussfolgerung in dem Papier für den US-Senat.

Keine positiven Natur-Proben

Bei Tieren wurden aber keinerlei Covid-Viren gefunden.

„None of the samples taken from the 18 animal species found in the market were positive for SARS-CoV-2“

Keine der entnommenen Proben der 18 auf dem Markt gefundenen Tierarten war auf SARS-CoV-2 positiv getestet worden.

Wenn aber am Wet-Market in WUHAN kein einziges infiziertes Tier gefunden wurde, ist es unplausibel zu behaupten, daß dort ein z.B. Zwischenwirt Menschen angesteckt hätte.

In China gibt es jedoch keine Infektion oder positive serologische Probe(n) eines anfälligen Tieres vor dem anerkannten Ausbruch.

Mitte März sprang der hochumstrittene WHO-Chef in diese Lücke und verbreitete in einer wachsweichen Formulierung:

Die Hinweise auf einen tierischen Ursprung des Coronavirus haben sich internationalen Experten zufolge weiter verdichtet. Wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) berichtet, ist in genetischem Material, das auf einem Markt in der Nähe des ersten bekannten Ausbruchsortes in China gesammelt wurde, die DNA von Marderhunden in Verbindung mit dem Virus aufgetaucht. Die Erkenntnisse der Forscher sind allerdings noch nicht von unabhängigen Gutachtern bewertet oder in einem wissenschaftlichen Fachblatt veröffentlicht worden.

Wohl gemerkt handelt es sich um Material, das nicht am Wet-Market, sondern auf einem anderen Markt gesammelt wurde!

Aber positive Proben aus der Umgebung

Im diametralen Gegensatz dazu wurden dort 73 SARS-CoV-2 positive Umgebungsproben genommen. Davon enthielten drei lebende Viren, die   sequenziert wurden. Das Ergebnis war, daß eine Ähnlichkeit von 99,980 % bis 99,993 % mit menschlichen Isolaten identifiziert wurde.

Das bedeutet also, daß die Übertragung auf dem Tiermarkt in WUHAN zu 99,980 % bis 99,993 % von Mensch zu Mensch übertragen wurde und nicht vom Tier auf den Menschen.

Kein Muster einer natürlichen Übertragungswelle

Hinzu kommt, daß es bei einer natürlichen Übertragung zeitlich und örtlich voneinander unabhängige virale Übertragungen gibt. So war es auch beim zoonotischen SARS-Ausbruch von 2003 und der H7N9-Influenza in China im März 2013 der Fall, bei Covid allerdings nicht.

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Erste Spuren verweisen auf einen Tag im September 2019 als Unfalltag

Die US-Behörden arbeiten sich langsam aber systematisch von der Natur-Theorie weg und an die Labor-Theorie heran. Die seither zusammengetragenen Informationen deuten auf einen Ausbruch im September oder Oktober 2019

Der Zeitpunkt des Entweichens des Covid-Virus erfolgte früher, als von China offiziell angegeben

Für den informierten Leser sind die meisten der im Bericht veröffentlichten Informationen spätestens seit der eingangs erwähnten Zusammenfassung durch Prof. Wiesendanger keine Neuigkeit mehr.

Was aber neu sein dürfte, sind die Argumente, die dafür sprechen, daß das Covid-Virus beriets lange vor dem 9.12.2019, also lange vor dem Datum, das China hierzu angibt, aus dem Labor entwichen ist. Chinas offizielle Position dazu ist jedenfalls, daß der COVID-19-Ausbruch frühestens am 8. Dezember 2019 begann.

Das früheste Indiz ist, daß Wuhan-Wissenschaftler in den sechs Monaten vor der Pandemie 13 Patente zur Verbesserung der Biosicherheit einreichten, woraus man ableiten kann, daß dies damals ein Thema war.

Im September 2019 führte China in WUHAN eine „Corona-„Viren-„Übung“ durch und Bill Gates finanzierte BioNTech

Das WUHAN Institute of Virology hat bis 2019 etwa 20.000 Fledermaus- und Tierproben gesammelt, aber nicht alle Viren offengelegt, was den Verdacht nährt, daß diese mit diesen nicht offengelegten Experimente durchgeführt wurden.

Am 9. September gab BioNTech bekannt, von Bill Gates und dessen  Stiftung eine große Summe Geldes bekommen zu haben, damit diese überhaupt erst in die Lage versetzt werden zu forschen, ob man Krebs mit Hilfe von mRNA bekämpfen kann, sondern auch Infektionskrankheiten:

„Wir sind begeistert von der Partnerschaft mit der Gates Foundation und dem herausragenden Netzwerk von Spezialisten für Infektionskrankheiten, das sie aufgebaut hat“, sagte Prof. Ugur Sahin, CEO von BioNTech. „Die Bekämpfung schwerer Infektionskrankheiten wie Tuberkulose und HIV-Infektion entspricht unserer Mission, unsere Immuntherapiefähigkeiten nicht nur für Krebs, sondern auch darüber hinaus in Krankheitsbereichen mit hohem medizinischem Bedarf einzusetzen.“

Beamte führten in WUHAN am 18. September 2019 am Flughafen eine „Notfallübung“ durch, um Passagiere zu identifizieren, die mit einem „neuartigen Coronavirus“ infiziert waren.

Vor 2019 veröffentlichte das WIV Sequenzen in einer öffentlichen Datenbank, die jedoch im September 2019 offline genommen wurde.

Zeitlich nicht genauer zuordenbar ist die Aussage, daß mehrere Forscher im WIV im Herbst 2019 erkrankten und über Geruchsverlust klagten und sich eine Trübungen in der Lunge zeigte.

US-Konsulat meldet Mitte Oktober 2019 eine „schwere Grippe“ in WUHAN

Diplomaten, die beim US-Generalkonsulat in Wuhan stationiert sind, haben Beobachtungen bestätigt, von denen sie damals glaubten, dass es sich um den frühen Beginn einer „schweren Grippe“-Saison handelte. Der stellvertretende Konsularchef erinnerte sich:

„Mitte Oktober 2019 wusste das engagierte Team des US-Generalkonsulats in Wuhan, dass die Stadt von einer angeblich ungewöhnlich bösartigen Grippesaison heimgesucht worden war. Die Krankheit verschlimmerte sich im November.“

Diese Beobachtungen wurden während dieser Zeit der US-Botschaft in Peking gemeldet. Am 21. Oktober meldet die offizielle Nachrichtenseite der Regierung, daß diese einen Gesetzentwurf zur Biosicherheit einer zweimonatlichen Sitzung des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses zur Beratung vorgelegt hat.

Dieser Entwurf konzentrierte sich auf den Schutz der Sicherheit der biologischen Ressourcen des Landes, die Förderung und Sicherung der Entwicklung der Biotechnologie sowie die Verhinderung und das Verbot des Einsatzes von biologischen Wirkstoffen oder Biotechnologie, die der nationalen Sicherheit schaden könnten,

so die Behörden. Um der Notwendigkeit gerecht zu werden, sowohl Sicherheit als auch Entwicklung zu gewährleisten, wurden die 75 Paragraphen des Entwurfs in acht Kapitel unterteilt. Darunter in folgender Reihenfolge:

— Die Verhütung und Bekämpfung von großen neu auftretenden Infektionskrankheiten, Tier- und Pflanzenseuchen.

— Forschung, Entwicklung und Anwendung der Biotechnologie.

— Gewährleistung der Biosicherheit in Laboratorien.

Das Gesetz verpflichtet auch dazu,

„Überwachungs- und Frühwarnsysteme für Biosicherheit, Standards, Verzeichnis- und Listenverwaltung, Informationsaustausch, Risikobewertung, Notfallmaßnahmen, Entscheidungsfindung und technische Beratung sowie Zollüberwachungssysteme und -maßnahmen einzurichten.“

Offenbar gab es also dazu Defizite, denn sonst wäre dieses Gesetz ja kaum notwendig geworden.

Weitere Hinweise ab Ende Oktober 2019 für einen Ausbruch

Für den Zeitraum ab Ende Oktober gibt es weitere

  • Augenzeugenberichte,
  • Medienberichte,
  • epidemiologische Modelle
  • zusätzliche wissenschaftliche Studien,

die eine Zunahme einer Influenza-like-Illness (ILI) bei Erwachsenen melden. Es handelte sich hierbei um eine Erkrankung, die Grippe-Symptome hatte, aber von negativen Influenza-Tests begleitet wurde, also nicht als Influenza diagnostizierbar war. Diese Symptome waren statistisch signifikant höher als in den vorangegangenen 5 Jahren.

Sich noch weiter verdichtende Hinweise ab November 2019

Für den November 2019 gibt es Informationen, daß sich diese unbekannte Krankheit im November verschlimmerte.

Am 19. November 2019 sollten Wissenschaftler aus Wuhan an einer obligatorischen Biosicherheitsschulung teilnehmen, was man dahingehend verstehen kann, daß die Offiziellen wissen, daß es dort zu behebende Defizite gab

Professor Yusen Zhou von der Academy of Military Medical Sciences (AMMS), der bereits seit Jahren an sars-Cov-Viren arbeitete, hat am 24. Februar 2020 ein Patent für einen Covid-19-Impfstoff eingereicht. Kurz darauf ist Prof. Zhou verstorben.

Im November 2019 beginnt das WIV wohl bereits die Entwicklung von zwei Covid-Impfstoffen

WIV hat bereits im November 2019 mit der Entwicklung von zwei Covid-Impfstoffen begonnen. Das ist aber nur möglich, wenn

„SARS-CoV-2 bereits vor dem bekannten Ausbruch der Pandemie im WIV vorhanden gewesen wäre.“

Hinzu kommt, daß sich der Chef des Pharmriesen Moderna verplappert gehabt hat und zugegeben hat, daß er schon viel früher, also im Herbst 2019 Bescheid wusste!

Das Problem: Da China die Existenz des Covid-Virus am dem 9.12. zugegeben hat, bedeutet dies, daß China im November 2019 einen Impfstoff für ein Virus entwickelte, das offiziell noch gar nicht existierte.

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Die Entwicklung der Bewertung dieser Tatsachen durch die US-Behörden

Gibt man in eine Suchmaschine z.B. die Begriffe

„Covid Bericht report US-Senat“

ein, so erhält man lediglich einen einzigen Treffer in deutscher Sprache:

„US-Senatsbericht: Im Wuhan-Labor wurden schon vor der “Pandemie” Covid-Vakzine entwickelt“

In den USA hingegen hat man sich die letzten Monate langsam an die wissenschaftlichen Tatsachen herangearbeitet.

Der Burr-Bericht vom Oktober 2022

Einem Bericht von Senator Richard Burr vom letzten Oktober ist „bereits“ zu entnehmen, daß die Labor-Theorie plausibler ist, als die Natur-Theorie. Man kann diesen Bericht hier einsehen.

Das „US-Department of Energy“ hält ein Labor-Leck für am plausibelsten

Am 26.2.2023 gab die US-Behörde „Department of Energy“ bekannt, daß die COVID-19-Pandemie wahrscheinlich durch ein versehentliches Leck in einem Labor in China verursacht wurde. Was hierbei gerne verschwiegen wird ist die Tatsache, daß diese Behörde in den USA für eine Menge Bio-Forschungslabore zuständig ist, darunter auch Labore zur Virenforschung. Bei dieser Nachricht handelte es sich um Informationen aus einen Geheimdienstbericht, der kurz zuvor dem Weißen Haus und wichtigen Mitgliedern des Kongresses vorgelegt wurde. Derartige „Durchstechereien“ von „Geheimnissen“ geschehen oftmals nicht zufällig, sondern absichtlich, z.B. um die Bevölkerung auf weitere Nachrichten vorzubereiten, oder um die Reaktion anderer Länder zu testen.

Durch diese Veröffentlichung wurde auch erstmals bekannt, daß das Energieministerium, das betreffend der Herkunft des Covid-Virus zuvor unentschlossen war, nun seine Position geändert hat. Besonderes Augenmerk wurde darauf verwendet, zu veröffentlichen daß verschiedene Teile der Geheimdienste zu unterschiedlichen Bewertungen über den Ursprung der Pandemie gelangt sind. Das Energieministerium betont, daß es sich hierbei der (noch nicht veröffentlichten) Bewertung des Federal Bureau of Investigation (FBI) anschließt, das die Position vertritt, daß sich das Covid-Virus wahrscheinlich durch ein Missgeschick in einem chinesischen Labor verbreitet hat. Diese Änderung der Position des US-Energieministeriums sei das Ergebnis neuer Erkenntnisse, da die Behörde über eine erhebliche wissenschaftliche Expertise verfüge und auch ein Netzwerk nationaler US-Laboratorien beaufsichtigt, von denen einige auch eine fortgeschrittene biologische Forschung betreiben.

Vier andere Agenturen, darunter das nationalen Geheimdienstgremium, beharren noch immer auf ihrer Position, daß das Covid-Virus wohl das Ergebnis einer natürlichen Übertragung war; zwei andere Agenturen sind noch immer unentschlossen.

FBI-Chef Christopher Wray hält ein Labor-Leck für am plausibelsten

Wenige Tage später hat auch das FBI seine neue Positionierung öffentlich bekannt gegeben. Das FBI kam demzufolge mit „mäßiger Zuversicht“ zu dem Schluss, daß die Pandemie wahrscheinlich das Ergebnis eines Laborlecks war, und hält immer noch an dieser Ansicht fest. Das FBI stützt sich hierbei auf einen Kader von Mikrobiologen, Immunologen und anderen Wissenschaftlern, die es beschäftigt und wird auch vom National Bioforensic Analysis Center unterstützt, das gegründet wurde, um Milzbrand und andere mögliche biologische Bedrohungen zu analysieren.

FBI-Direktor Christopher Wray gab in einem Interview mit FOX-News zu, daß das Covid-Virus

„höchstwahrscheinlich“

aus einem potenziellen Laborleck in Wuhan herstamme. In diesem Interview bestätigte er auch erstmals öffentlich diese Einschätzung des FBI zur Theorie der Laborlecks.

„Das FBI geht seit geraumer Zeit davon aus, dass die Ursprünge der Pandemie höchstwahrscheinlich ein potenzieller Laborvorfall in Wuhan sind… Hier sprechen Sie von einem potenziellen Leck aus einem von der chinesischen Regierung kontrollierten Labor.“

erklärte er wörtlich und gab zu bedenken, daß China seit Januar 2020, dem ersten Fall von COVID-19 in den USA, die chinesische Regierung versucht hatte, Untersuchungen zum Ursprung der Pandemie

„zu vereiteln und zu verschleiern“,

sagte Wray.

Bericht für den US-Senat hält ein Labor-Leck für am plausibelsten

Das eingangs erwähnte Berichts-Gremium hatte seinen unter dem Titel „Muddy Waters“ verfassten 302-seitigen Bericht bereits am 27.1.2023 zu Ende verfasst gehabt und diesen dann, drei Monate später, am 16.4.2023 erst veröffentlicht und so erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das war also „zufällig“ in jenem Zeitraum der Fall, nachdem die „Pandemie“ praktisch beendet ist und nachdem die Pharmagiganten ihre „Impfstoffe“ verkauft hatten. Ein Schlem, wer Böses dabei denkt! Eine 21-Seitige Zusammenfassung findet man übrigens hier.

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Zusammenfassung der Ereignisse, die zur Pandemie geführt haben könnten

Es war die EcoHealth Alliance unter Peter Daszak (der kürzlich zur WHO wechselte) die mit dem WUHAN Institute of Virology mit Hilfe von US-Geldern das Projekt DEFUSE durchführte, in dem es vordergründig um die Entschärfung der Bedrohung durch Fledermaus-übertragene Coronaviren ging. Zu diesem Projekt hat im sommer 2021 bereits die WELT einen Fachmann befragt:

Theißen: Das Virus hat eine Spaltstelle im Spike-Protein für ein Enzym des Menschen und anderer Säugetiere, das Furin heißt. Für die Infektiosität und Pathogenität ist der Schnitt an dieser Spaltstelle offenbar relativ wichtig. Wahrscheinlich ist dieses Virus auch deswegen so ätzend für uns. Keiner der näheren Verwandten von Sars-CoV-2 hat diese Spaltstelle. Da könnte man jetzt auch sagen: Das kann Zufall sein, vielleicht ist die Spaltstelle auf natürliche Weise neu in der Virus-Linie entstanden – völlig ausschließen kann man das derzeit nicht. Das Vorhandensein ist aber zumindest sehr verdächtig. Insbesondere wenn man bedenkt, dass solche Furin-Spaltstellen experimentell – auch in Wuhan – mehrfach in Coronaviren eingeführt worden sind, um zu sehen, was das für Auswirkungen hat. Es gab sogar Pläne, das unter Beteiligung des WIV massenhaft zu tun.

Diese Experimente könnten chimäre SARS-verwandte Viren mit in der Natur unbekannten Furin-Spaltstellen erzeugt haben.

Tatsache ist, daß am 3. Januar 2020 ein Professor der China Agricultural University in Peking wegen Korruption und wegen des Verkaufs von Tieren und Tierprodukten nach Laborexperimenten verurteilt wurde.

In China existiert offenbar diese Art von Korruption, die just in dem Zeitraum abgeurteilt wurde, als das Covid-Virus sich ausbreitete.

Tatsache ist auch, daß bisher von zwei Übertragungen aus der selben Quelle auszugehen ist, da nur geringfügige genetische Unterschiede bei früh zirkulierenden Stämmen auf eben zwei Abstammungslinien hindeuten. Die Pandemie könnte daher möglicherweise durch zwei Spillover-Ereignisse ein meinem zeitlichen Abstand von z.B. zwei Wochen ausgelöst worden sein.

Fügt man diese beiden Informationen zusammen, so erhält man die Spekulation, daß zwei durch Korruption illegal verkaufte Labortiere z.B. auf dem Wet-Market verkauft worden sein könnten.