WASHINGTON – Während die Offiziellen schweigen belegt eine zunehmende Anzahl von Studien das Ausmaß der Schäden, die die mRNA-Wirkstoffe in den menschlichen Körpern bewirken und die sie insbesondere in Kinderkörpern bewirken.
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Anfang März gab eine Gruppe unerschrockener Befürworter der Meinungsfreiheit mehrere Podiumsdiskussion über aktuelle wissenschaftliche und rechtliche Fragen über den Umgang der Verantwortungsträger mit Covid und über die Wirkungen von „Impfungen“, von denen behauptet wird, daß sie das Covid-Virus zurückdrängen würden. Eine von ihnen wurde mitgefilmt und online gestellt
Zu den aktuell drängenden Fragen gehören:
- Wie sicher sind COVID-19-Impfstoffe?
- Sollte jeder COVID-19-Impfstoffe nehmen?
- Bekommen Menschen, die sich impfen lassen, eher COVID-19?
- Kann genetisches Material in den Impfstoffen in das menschliche Genom eingebaut werden?
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Expertenanhörungen zum Thema Impfschäden
Über den aktuellen Stand zu dessen Fragen diskutierten
- Dr. Peter McCullough, der meistzitierte Kardiologe der Welt (1h40) , dessen eigene Forschung viel zitiert wird;
- Dr. Bryan Ardis, ein Chiropraktiker;
- Rechtsanwalt Thomas Renz;
- Steve Kirsch, ein Philanthrop aus dem Silicon Valley,
der frühe Bemühungen bei der Suche nach COVID-19-Behandlungen in bereits auf dem Markt befindlichen Medikamenten unterstützte.
Hierbei zitierten sie auch aus Peer-Review-Studien, aus Unterlagen des den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) der USA und aus Regierungsdokumenten und kamen zum Schluss, daß sie äußerst besorgt darüber sind, daß die für alle Amerikaner empfohlenen COVID-19-Impfstoffe tatsächlich von Anfang an sehr problematisch waren.
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Katastrophale Daten aus der VAERS-Datenbank
Die aktuelle Lage ist, daß bezogen auf die reine Papierform aus den klinischen Studien das, was in der Informationsbroschüre der CDC berichtet wurde, wohl in Ordnung war, erklärte McCullough. Bis Oktober nahmen in den USA immerhin über 220 Millionen Menschen einen derartigen Impfstoff.
Auf der anderen Seite hat das „Vaccine Adverse Event Reporting System“ (VAERS) der USA inzwischen bis zu
- 24.000 Berichte von Menschen erfasst, die kurz nach der Einnahme eines COVID-19-Impfstoffs gestorben sind, über
- 34.000 Berichte über Myokarditis oder Perikarditis nach der Einnahme eines Impfstoffs und
- 44.000 Berichte von Menschen, die dauerhaft behindert sind mit einer Vielzahl von Zuständen nach Einnahme eines Impfstoffs.
Diese Meldungen können zwar von jedermann eingereicht werden, sie geben jedoch Hinweise darauf, in welche Richtung geforscht werden soll/muß, wenn man sie mit den COVID-19-Impfstoffen in Verbindung bringen will. Auf jeden Fall sind weitere Untersuchungen erforderlich, um das tatsächliche Risiko genauer zu quantifizieren.
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Die vier wirklich wirksamen Säulen einer Antwort auf Covid
Dr. McCulough hat als Arzt, Kardiologe und jemand, der selbst Covid-Patienten behandelt beriets im November 2020 die folgenden vier Säulen zur Behandlung vorgestellt:
1. Die Weitergabe des Virus verhindern (Min. 15.55f)
Für Kinder ist Covid ein Schnupfen / eine Erkältung und für einen 90-Jährigen potentiell tödlich.
In der Expertenanhörung führte McCullogh aus, daß inzwischen erwiesen ist, daß nicht symptomatische auch nicht gefährlich sind (Min. 16). Diese Tatsache verbietet daher auch identische Maßnahmen gegen Symptomatische und nicht-symptomatische Personen.
Die einzige Maßnahme die bei den gefährdeten Gruppen hilft, sind Reduktionen des Virus in der Nase, z.B. durch Sprays. Alle anderen Maßnehmen, wie Masken etc. sind gescheitert,
2. Frühe Behandlung (Min. 17.40f)
10-Tage Quarantäne irrelevant, man kann sie auf wenige Tage reduzieren, aber die richtigen Tage.
Es gibt außerdem Medikamente, die die Vermehrung der Viren reduzieren. Wenn man z.B. ein Asthmamittel gegen Asthma, oder gegen Covid einsetzt sollte eigentlich kein Problem darstellen. Bei Einsatz geeigneter Medikamente kann die Virenlast um 90% reduziert werden.
Damit hätten seiner Einschätzung nach 95% der Toten und Millionen an Krankenhauseinweisungen verhindert werden.
3. Behandlung im Krankenhaus (Min. 20.30f)
Die größte Anzahl der verstorbenen Covid-Patienten verstirbt im Krankenhaus. DAs bedeutet aber auch, daß man Wochen Zeit hat, dies zu verhindern.
Ergebnis der ersten Autopsie-Studie in den USA war, daß die Verstorbenen im Durchschnitt 9 Tage zuhause waren, bevor sie ins Krankenhaus kamen (Min. 21:00).
Nach zwei Jahren gibt es in den gesamten USA noch keine einziges, „Center of Excelence“ in den USA, das auf Covid spezialisiert ist und das nach zwei Jahren. Damit fehlt auch ein Leuchtturm, an dem sich die anderen Krankenhäuser ausrichten können und das dort erworbene Wissen selbst anwenden können.
4. Impfung (Min. 21.40f)
Auch die Great Barrington Declaration geht davon aus, daß Impfungen eine Rolle spielen können und zwar bei Risikopersonen und das sind die Senioren. DAs gilt aber nur, wenn die Impfung sicher und wirksam ist.
Hinzu kommt, daß Altenheime der einzige Ort sind, in denen bisher nachgewiesen werden konnte, daß es eine Übertragung vom Personal auf die Insassen oder umgekehrt gab. Für Krankenhäuser wurde dies bisher eben nicht nachgewiesen.
DAs gleiche gilt in den USA für Schulen. Es ist bisher in den USA kein Nachweis erfolgt, daß ein Schüler einen Lehrer angesteckt hätte.
Tatsache ist aber, daß das Alter der Covid-Toten tief in den 80ern liegt, und von Altenheimbewohnern gestellt wird, was aber niemanden interessiert. Vielmehr ist es offenbar von größtem Interesse alle Jüngeren, kaum gefährdeten zu „impfen“, die aber von schweren Verläufen kaum betroffen sind.
Es gibt jedoch inzwischen Daten über 1.1 Millionen Kinder aus dem Staat New York. die geimpft wurden. Von diesen mußten einige hindert nach der Impfung ins Krankenhaus. Die ermittelte Wirksamkeit des Impfstoffs bei Kinder betrug unter 20% (Min. 24:20). Es ist jedoch international anerkannter Standard, daß eine Wirksamkeit von unter 50% nicht wert ist, eine „Impfung“ durchzuführen.
Hinzu kommt eine Untersuchung von Anne Hause. Vor dem Hintergrund der Tatsache, daß Kinder keinerlei schwere Folgen von Covid davontragen, sind die Nebenwirkungen bei Kindern vor einem anderen Hintergrund zu bemessen, als bei z.B. Senioren.
Das bedeutet also, daß 2,4% der Kinder schwere Nebenwirkungen haben und das bei einem zu bekämpfenden Virus, das bei gesunden Kindern keine Schäden verursacht. Außerdem zitiert McCullough, daß 15% dieser Fälle Herzprobleme bekamen (Min. 25:50), wobei er sich offenbar auf diese Stelle im Text bezieht:
Das betrifft die 5-11-Jährigen, betraf aber nur die Fälle, die offiziell durch Ärzte und Gesundheitspersonal berichtet wurden.
Wenn man jedoch das VSave-System zugrunde legt, in dem auch Eltern berichten können, bekommt man anderen Daten. Demzufolge hatten
- 34,4 Prozent der Kinder nach der ersten Dosis eine Impfreaktion
- 40,9 Prozent der Kinder nach der zweiten Dosis eine Impfreaktion
und
- 10,1 Prozent der Kinder nach der ersten Dosis einen „health impact“
- 15,9 Prozent der Kinder nach der zweiten Dosis ein „health impact“
wie Dr. McCulough zitiert (Min. 26:50). Damit ist vollkommen klar, daß das Risiko viel höher ist, als der Nutzen.
Hinzu kommt, daß Eltern aus Connecticut zwei Kinder am Tag drei und vier nach der Impfung tot aufgefunden haben. Die Autopsien haben glasklar ergeben, daß die Impfungen den Tod verursacht haben (Min. 27:20). Vergleichbare Berichte kommen auch aus anderen Gegenden.
Es ist damit klar, daß ein „Impfstoff“ durchgesetzt wird, der auch den Tod von Kindern bewirkt. Kinder sterben nicht an der Covid-Krankheit, aber sie sterben an der Impfung.
Deswegen ist es seine Überzeugung, daß es keinen Impfzwang geben darf und daß alle Impfungen vom Markt genommen werden müssen und einer speziellen Untersuchung unterzogen werden müssen (Min 28:30).
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Expertenanhörung zum Thema Impfschäden an anderen Orten
Die selben Experten traten aber in jenen Tagen noch an Anderen Orten der USA auf und führten dabei weitere Argumente an, wie z.B.:
„Es war klar, dass Impfstoffe nicht ausreichend getestet und wichtige Gruppen wie schwangere Frauen ausgeschlossen wurden“,
sagte McCullough auf der Veranstaltung in Hershey.
„Ohne Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit wurden schwangere Frauen ermutigt und später gezwungen, die Impfstoffe einzunehmen.“
Ohne wissenschaftliche Beweise dafür zu haben, bezeichnet die US-Gesundheitsbehörde CDC es als „Mythos“, daß „Covid-19-Impfstoffe die DNA verändern können“ und behaupten, daß es ein Faktum sei: „COVID-19 vaccines do not change or interact with your DNA in any way.“ Doch aktuelle Erkenntnisse belegen, daß diese Aussage so nicht stimmen kann. Mc Cullough bezeichnete in diesem Zusammenhang die Ergebnisse einer jüngst veröffentlichten Studie als beunruhigend. Der Studie mit dem Titel
kann man entnehmen, daß die Boten-Ribonukleinsäure (mRNA) aus dem Impfstoff viel länger als erwartet im Körper verbleibt. Boten-RNA ist ein einzelsträngiges Molekül, das den genetischen Code von der DNA im Zellkern zu den Ribosomen, dem proteinproduzierenden Bereich der Zelle, transportiert.
argumentierte McCullough.
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Einbau der Spike-Proteine in das Genmaterial des Menschen
McCullough zitierte ein weiteres Dokument, das im Februar von einem Forscherteam unter der Leitung von Associate Prof. Yang De Marinis am Department of Clinical Sciences der Universität Lund, Schweden, veröffentlicht wurde und das zeigt, daß offenbar eine „umgekehrte Transkription“ stattfindet – was bedeutet, daß ein Enzym eine Kopie davon DNA aus der RNA erstellt. Unter Bezugnahme auf diese Studienergebnisse argumentierte McCullough:
Jetzt ist das Rennen im Gange, um dieses Ergebnis durch zusätzliche Studien zu bestätigen, sagte McCullough.
Wenn das also nur ansatzweise zutreffend ist, dann deutet dies stark darauf hin, dass die CDC mit ihrer Einschätzung hierzu grundlegend falsch lag, sagte McCullough.
„Wir hätten monatliche Sicherheitsberichte nach Amerika haben sollen. Wenn wir die Amerikaner bitten, einen experimentellen Impfstoff oder einen Prüfimpfstoff einzunehmen, hätte es einen Sicherheitsbericht geben müssen.“
Gegenwärtig weist eine neue Studie in The Lancet auf ein potenzielles multiinflammatorisches Syndrom bei mit COVID-19 geimpften Kindern hin, sagte McCullough.
„Einige Kinder sind an Beatmungsgeräten angeschlossen. Das waren vollkommen gesunde Kinder und jetzt sind sie am Beatmungsgerät und kämpfen um ihr Leben.“
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Gesetzesinitiativen
Während der Anhörung in Harrisburg wurden eine Reihe von Gesetzentwürfen im Zusammenhang mit COVID erwähnt.
Mastriano ist der Hauptsponsor des Senatsgesetzes 471, das als Medical Freedom Act bezeichnet wird und vorschlägt, dass die Landesregierung Erwachsenen oder Kindern ohne Zustimmung keine Impfpflicht auferlegen soll. Es schlug auch vor, es der Regierung für illegal zu erklären, Arbeitgeber zu verpflichten, eine Impfung ihres Personals zu verlangen, und Arbeitslosengeld für ungeimpfte Arbeitnehmer vorzuenthalten. Der Gesetzentwurf wurde im November vom Ausschuss für Gesundheit und menschliche Dienste verabschiedet, sagte die Vorsitzende des Ausschusses, Senatorin Michele Brooks, bei der Anhörung. Sie befürwortete auch ihre eigene Gesetzgebung, Senat Bill 937, die es dem Staat verbietet, COVID-19-Impfstoffe für Schüler im Kindergarten bis zur 12. Klasse zu verlangen. Sie befindet sich jetzt im Bildungsausschuss des Repräsentantenhauses, sagte Brooks.
Ein Begleitgesetz, SB 1091 / HB 1741, würde den Zugang zu von der FDA zugelassenen Off-Label-Medikamenten in den frühen Stadien von COVID-19 verbessern. Dies würde es Ärzten und Apothekern ermöglichen, Medikamente, die bereits von der FDA für die Off-Label-Behandlung von COVID-19 zugelassen sind, ohne Strafe von Zulassungsbehörden zu verschreiben und abzugeben. Und es würde klarstellen, dass eine Apotheke die Verschreibung eines COVID-19-Medikaments zur Frühbehandlung nicht allein auf der Grundlage ihrer Meinung zu dem Medikament ablehnen darf. Mastriano ist der Hauptsponsor dieses Senatsgesetzes und Rep. Dawn Keefer sponsert die Version des Repräsentantenhauses.
Dr. Ardis plädierte bei der Anhörung im Namen der Ärzte für den Gesetzgeber.
„Bitte lassen Sie sie Medizin praktizieren. Noch nie in der Weltgeschichte gab es ein Protokoll für jeden Menschen. Wir sind alle genetisch unterschiedlich“,
Dr. sagte Ardis.
„Bitte erlauben Sie noch einmal, dass Ärzte geschützt werden, um Medizin zu praktizieren. Sie sind die einzigen, die die Geschichte ihrer Patienten kennen. Sie können mir nicht sagen, dass es eine Lösung oder ein Protokoll für jeden Amerikaner gibt, der gerade eine Atemwegsinfektion bekommt; es ist unmöglich. Und dann nehmen Sie ihnen die Lizenz, zerstören ihre Existenz und verleumden sie dann mit ihrem Ruf, weil sie sich an ihren Eid halten, keinen Schaden anzurichten? Bitte. Gesetze erlassen, dass sie niemals dafür bestraft werden können, dass sie ihr Bestes tun, um keinen Schaden anzurichten und ihre Patienten zu behandeln.“
Dr. Ardis führt in das Ausmaß an Korruption im Gesundheitswesen ein.