Ein Quartal nach Beginn der „Impfung“ Schwangerer bricht die Geburtenrate in Oberbayern um 11,6% ein

Quelle: Von Andreas Bohnenstengel, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=56661478

EDINBURGH / BERLIN – Je früher ungeborenes Leben z.B. durch eine Impfung Schwangerer mit mRNA-Wirkstoffen in Kontakt kommt, desto schlechter sind offenbar dessen Chancen, jemals das Licht der Welt zu erblicken.

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Inzwischen sind sie da, die ersten Zahlen über Geburten nach Beginn der Impfung Schwangerer, doch was macht der BR? Staat über einen dramatischen Geburtenrückgang von 11,6% in Oberbayern im Q1 2022 berichtete er Ende Juni2022 über Rekordgeburtenzahlen von Kindern, die im Covid-Jahr 2020 und 2021 gezeugt wurden:

Im Juni 2022 berichtete der BR:

So viele Geburten wie seit 30 Jahren nicht mehr in Bayern

Doch das bezieht sich auf das Jahr 2021. Dies bedeutet aber, daß das Corona-Virus für Schwangere keinerlei Schwangerschaftsprobleme mit sich brachte, die sich in einer Reduktion der Geburtenzahlen niederschlägt.  Was der BR im Juni aber nicht berichtete ist, daß drei Monate nach Beginn der Impfung der Schwangeren, also  ab dem 1.1.2022 die Geburtenzahlen um über 10% einbrachen.

Statt hinzusehen, schweigen die Verantwortlichen jedoch bisher und drehen sich „pfeiffend im Walde“ weg, statt hinzusehen.

 

Schon längere Zeit fällt auf, daß zwischen steigenden Sterbezahlen und der Verabreichung der mRNA-Impfstoffe an den willigen und/opportunistischen Teil der Bevölkerung ein mindestens zeitlicher Zusammenhang besteht. So hat z.B. Prof Kuhnabdner von der Uni Regensburg rein mathematisch nachgewiesen, daß zwischen der Kurve der Übersterblichkeit und der Kurve der verabreichten Dosen an mRNA-Wirkstoffen eine mindestens zeitliche Korrelation besteht.

Hinzu kommt, daß jede der Alterskohorten zu unterschiedlichen Zeitpunkten Zugang zu den mRNA-Wirkstoffen erhielt. Und auch an diesen Kurven erkennt man, daß die Übersterblichkeit in jeder Alterskohorte immer dann begann, als diese Zugang zu den mRNA-Wirkstoffen (vulgo „Impfungen“ genannt) erhielten.

Mit den Schwangeren wurde im Herbst 2021 eine weitere Gruppe der Bevölkerung der Zugang zur mRNA-Wirkstoffen ermöglicht. Eine (noch unveröffentlichte) Anfrage der AfD bei der Staatsregierung hat ein Quartal nach Beginn der Impfung Schwangerer einen Einbruch der Geburten um 11,6% offengelegt. Sobald Drucklegung erfolgte, ist die Anfrage unter der im untigen Bild angegebenen Drucksachennummer hier einsehbar.

Drucksache 18/24005

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Die Geburtenrückgänge differenzieren sich jedoch nach Landkreisen unterschiedlich aus. In einer Folge-Anfrage werden wir versuchen zu ermitteln, ob dies z.B. durch den Zuzug ausländischer Schwangerer erklärbar ist:

Drucksache 18/24005

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Politische Wahrheit:  Verantwortlichen geben sich ahnungslos über die Wirkung der „Impfung“ auf Schwangere, verbreiten aber dennoch das Narrativ, daß eine „Impfung“ mit Problemen in der Schwangerschaft nichts tun haben soll

Betreffend der sensiblen Frage, in welchem Zusammenhang werdenden Müttern verimpfte mRNA-Wirkstoffe auf deren Ungeborenes Leben stehen könnte, zeichnen sich alle staatlichen und supranationalen Institutionen durch zwei Eigenschaften aus: Wegschauen und Nichtwissen!

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Ein Maßstab

Einer Online-Enzxklopädie kann man entnehmen, welche Daten in Deutschland über Schwangerschaften und deren Abbrüche vorhanden sind

Vor oder bei der Geburt gestorbene Kinder, die die Anforderungen für eine Eintragung im Personenstandsregister nicht erfüllen, werden statistisch nicht erfasst.[10]

Einen Hinweis auf die Häufigkeit gibt die Veränderung der Anzahl der Totgeburten, die mit Aufgabe der zusätzlichen Bedingung mindestens 22 Schwangerschaftswochen oder mindestens 500 g schwer in Frankreich einherging. Die Quote der Totgeburten stieg im Folgejahr der Neuregelung um 0,13 % an, genauso jedoch auch im Jahr darauf.[10]

Die Definitionsänderung in Deutschland im Jahre 1994 durch Herabsetzung des Mindestgewichts statistisch erfasster Totgeburten von 1000 g auf 500 g fand sichtbaren Eingang in die deutschlandweite Statistik.[11]

.. Das Bundesministerium für Bevölkerungsforschung rechnet, dass heute etwa vier von eintausend Schwangerschaften mit dem Tod des Neugeborenen enden.[11]

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EU wirr: nRNA an Schwangeren nicht getestet, ist aber kein Problem, das die EU aber dennoch weiterhin „aufmerksam betreut“?!?

Die EU gesteht zu, daß die Wirkung der mRNA-Wirkstoffe nie an Schwangeren getestet wurde und beruft sich auf ungenannte „Experten“, die angeblich in ungenannten Forschungen das das Ergebnis herausgefunden haben, daß die Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe kein Problem darstelle.  Warum die EU, wenn die mRNA-Wirkstoffe kein Problem darstellen, dennoch weitern „aufmerksam betreut“ werden, ist ein offenkundiger Widerspruch, über den die EU-Vertreter jedoch schweigen:

Es gab auch zahlreiche Fehlinformationen in Bezug auf mögliche Nebenwirkungen des Impfstoffs bei schwangeren Frauen. Die Daten zur Verwendung von Corona-Impfstoffen bei Schwangeren sind sehr begrenzt, da Schwangere aufgrund des veränderten Immunsystems tendenziell nicht an Studien teilnehmen. Studien an Tieren ergaben jedoch, dass es während der Schwangerschaft zu keinen schädlichen Nebenwirkungen kam. Experten sehen ebenfalls keine Gefahr. Dennoch sollte die Entscheidung darüber, ob eine Schwangere geimpft wird, in enger Abstimmung mit einem Angehörigen der Gesundheitsberufe nach Abwägung der Vorteile und Risiken getroffen werden. Die Impfstoffhersteller werden die Impfstoffempfänger weiterhin aufmerksam betreuen, um die langfristige Wirksamkeit und Sicherheit ihrer Impfstoffe zu gewährleisten.

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STIKO wirr: STIKO gibt zu, kaum Daten zu Schwangeren zu haben, weiß aber, daß eine Impfung im ersten Schwangerschaftsdrittel nichts mit einem Schwangerschaftsabbruch zu tun hat

Am 10.9.2021 gab die STIKO bekannt, daß sie die Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe auch an Schwangere „empfiehlt“. Damit ist. Der Webseite des RKI konnte man ab 1.10.2021 entnehmen:

Wirksamkeit der Impfung bei Schwangeren: Die vorliegenden Studien zeigen eine hohe Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe bei Schwangeren. Die COVID-19-Impfung schützt Schwangere wie Nicht-Schwangere sehr gut vor symptomatischen SARS-CoV-2-Infektionen und vor schweren COVID-19-Verläufen (die mit einer Hospitalisierung einhergehen). Ein Transfer der Antikörper der Mutter über die Plazenta zum Fetus ist nachgewiesen. Ob dadurch ein klinisch relevanter Schutz für das Neugeborene erzielt werden kann, ist derzeit nicht klar. Zum Schutz der Impfung vor der Delta-Variante liegen derzeit noch keine Daten vor. Es ist davon auszugehen, dass ungeimpfte Schwangere durch die erhöhte Infektiosität der Delta-Variante von SARS-CoV-2 stärker gefährdet sind als durch die bisher in Deutschland zirkulierenden Virusvarianten.

Sicherheit der Impfung in der Schwangerschaft: Die bisher vorliegenden Sicherheitsdaten sind limitiert. Sie liefern jedoch keine Hinweise auf das gehäufte Auftreten von schweren schwangerschaftsassoziierten unerwünschten Wirkungen (UAW) bei der Mutter und bei dem Fetus bzw. dem Neugeborenen; insbesondere nicht von Aborten bis zur 19. Schwangerschaftswoche, Frühgeburten, Totgeburten oder Malformationen.

Auch wenn zu diesem Zeitpunkt die Datenlage zur Sicherheit der COVID-19-Impfung in der Schwangerschaft noch begrenzt ist, so spricht die Risiko-Nutzen-Abwägung überwiegend für eine allgemeine Impfempfehlung von ungeimpften Schwangeren ab dem 2. Trimenon. Die STIKO empfiehlt hierfür die Impfung mit zwei Dosen eines COVID-19 mRNA-Impfstoffs im Abstand von 3-6 (Comirnaty) bzw. 4-6 Wochen (Spikevax). Wenn die Schwangerschaft nach bereits erfolgter Erstimpfung festgestellt wurde, sollte die Zweitimpfung erst ab dem 2. Trimenon durchgeführt werden. Eine akzidentelle COVID-19 Impfung im 1. Trimenon der Schwangerschaft ist keine Indikation für einen Schwangerschaftsabbruch.

Damit war Schwangeren ab Beginn des zweiten Drittels der Schwangerschaft der Zugang zu  den mRNA-Wirkstoffen eröffnet. Bizarr: die STIKO gibt zu kaum Daten zu Schwangeren zu haben, weiß aber, daß eine Impfung im ersten Schwangerschaftsdrittel nichts mit einem Schwangerschaftsabbruch zutun hat. Wir fragen uns: Woher weiß sie das so sicher, wenn doch kaum (keine?) Daten vorliegen?

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Wissenschaftliche Wahrheit: Schwangerschaftsprobleme nach der Verabreichung von mRNA-Wirkstoffen

Zuletzt hatten wir am 26.7.2021 über mögliche Zusammenhänge zwischen Problemen in der Schwangerschaft und den verabreichten mRNA-Wirkstoffen berichtet gehabt. Darunter waren im Juli 2021, also vor über einem Jahr, Schwangerschaftskomplikationen bereits  auf Platz 15 aller im Zusammenhang mit mRNA-Wirkstoffen berichteten Komplikationen.

Hierbei ist aber zu beachten, daß die RNA-Wirkstoffe damals erst seit wenigen Monaten Verwendung fanden.

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Wie differenzieren sich die Covid-Impfschäden aus?

Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut liefert im Gegensatz zur VAERS-Datenbank der USA keine weitere Aufschlüsselung über die Arten und Anteile der Impfschäden / starken Nebenwirkungen. In einem anderen Beitrag haben wir versucht diese fehlende Information zu rekonstruieren, indem wir die Daten aus der VAERS-Datenbank zugrunde gelegt haben, auf der Basis der in beiden Datenbanken vorhandenen Zahlen zu den Meldungen einen Faktor errechnet haben.

Die Reihung der vermuteten Impfschäden gemäß VAERS-Datenbank

Die VASERS-Datenbank verrät außerdem die Anteile der einzelnen Diagnosen an den gesamten Impfschäden.

  1. Reports (Einzelmeldungen) 463.456 In Deutschland 106.835 Meldungen
  2. Office Visits (Arztbesuche) 82,535 => In Deutschland ca. 19000 zusätzliche Artbesuche wegen Covid-Impfungen nötig
  3. Urgent Care (Notfallbehandlung) 59,402 => In Deutschland ca. 13700 zusätzliche Notfallbehandlungen wegen Covid-Impfungen nötig
  4. Hospitalizations (Aufnahme in Krankenhaus) 30,781 => ca. 7100 zusätzliche Notfallbehandlungen wegen Covid-Impfungen nötig
  5. Severe Allergic Reaction (Schwere allergische Reaktion) 19,814 => ca. 4575 zusätzliche Schwere allergische Reaktion wegen Covid-Impfungen
  6. DEATHS (Todesfälle) 10,991 => ca. 2500 zusätzliche Todesfälle wegen Covid-Impfungen
  7. DISABLED (Behinderung) 9,274 => ca. 2100 Personen, die durch Impfung eine Behinderung erleiden
  8. LIFE THREATENING (Lebensgefahr) 8,832 => ca. 2000 Personen, die in Lebensgefahr schweben
  9. Tinnitus (Tinitus) 5,422 => ca. 1250 Personen, die einen Tinitus erleiden
  10. HEART ATTACKS (Herzinfarktl) 3,906 => ca. 900 Personen, die einen Herzinfarkt erleiden
  11. Bell´s Palsy (Gesichtslähmung) 2,885 => ca. 660 Personen, die eine Gesichtslähmung erleiden
  12. Thrombocytopenia/Low Platelet (Mangel an Blutplättchen) 2,552 => ca. 550 Personen, die einen Mangel an Blutplättchen erleiden
  13. Anaphylsxis (eine akuteallergische Reaktion des Immunsystems ) 2,487 => ca. 550 Personen, die eine akute allergische Reaktion erleiden
  14. Mycodartis/Pericarditis (Herzbeutelentzündung) 2,466 => ca. 550 Personen, die eine Herzbeutelentzündung erleiden
  15. Miscarriages (Fehlgeburten) 1,073 => ca. 250 zusätzliche Fehlgeburten

Der VAERS-Datenbank kann man den Anteil der schweren Komplikationen an den vermuteten Ipfschäden entnehmen

Wenn man die 463.456 Reports vom 9.7.2021 aus den USA durch die 106.835 Meldungen aus Deutschland teilt, erhält man den Faktor 4,33. Teilt man dann wiederum jede der folgenden Zahlen aus der VAERS-Datenbank durch diesen Faktor, dürfte man eine relativ brauchbare Orientierung über die bisherigen Opfer der mRNA-Impfungen in Deutschland erhalten.

Außerdem macht die Gruppe der Toten, Personen in Lebensgefahr, Herzattacken und  zusätzlichen Behinderungen in den USA damit bei 330 Millionen verabreichten Dosen 33.003 Fälle aus. Teilt man diese 330 Millionen verabreichten Dosen durch diese 33.000 Fälle, dann erhält man die Information, daß jede zehntausendste verabreichte Dosis eines mRNA-Impfstoffs zu Tod, Lebensgefahr, Herzattacken oder einer Behinderungen führt.
Bezieht man zusätzlich mit ein, daß in der Regel eine Person zwei Dosen verabreicht bekommt, dann erhält man die Information, daß jede fünftausendste Person, die mit einem mRNA-Impfstoff geimpft wird, zu Tod, Lebensgefahr, Herzattacken oder einer Behinderungen führt.
Diese Zahlen gelten offenbar für jedes Land der Welt, in der mRNA-Impfstoffe verimpft werden, also auch in Deutschland.
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Analyse der vorhandenen Daten zum möglichen Zusammenwirken von mRNA-Wirkstoffen und Fehlgeburten

Will man mögliche Zusammenhänge zwischen Fehlgeburten und den, den Schwangeren verabreichten, mRNA-Wirkstoffen ermitteln, dann stößt die VAERS-Datenbank schnell an ihre Grenzen. Doch inzwischen sind weitere Studiendaten und sonstige Daten veröffentlicht, mit deren Hilfe man sich dieser Frage weiter annähern kann.

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Der VAERS-Datenbank kann der Anteil der Fehlgeburten an den vermuteten Impfschäden entnommen werden

Aus der VAERS-Datenbank kann man – im Gegensatz zum Datensatz des deutschen Paul-Ehrlich-Institut – auch die Zahl der zusätzlichen Fehlgeburten entnehmen, von denen Ärzte vermuten, daß sie im Zusammenhang mit mRNA-Impfstoffen stehen. Spontane Schwangerschaftsabbrüche, Totgeburten und Fetaltode nach Corona-Impfungen in den USA (Stand: 21. Juni 2021) kann man dem folgenden Screenshot entnehmen. Eine Meldung kann mehrere Symptome enthalten, sodass Fallzahl und Summe nicht identisch sind. (CDC/VAERS) Für den 21.6.2021 galt, daß diese mRNA-Impfungen zu Meldungen über 517 spontane Schwangerschaftsabbrüche, 15 Totgeburten und 57 Fetaltoden führten (COVID Vaccine Data (archive.org))

An dieser Stelle ist es wichtig noch einen zusätzlichen Differenzierungsschritt einzuführen. Es macht nämlich offenbar einen großen Unterschied, ob die Impfung in der ersten Schwangerschaftsmonat, oder im letzten Schwangerschaftsmonat erfolgt.

Dies wird aber in den aktuellen Statistiken nicht berücksichtigt. vielmehr beziehen sich diese Zahlen der Abbrüche auf alle gemeldeten Schwangeren. Bezogen hierauf entspricht dies etwa einem gemittelten Anteil von ca. 0,46 Prozent. Spontane Schwangerschaftsabbrüche traten demnach bei etwa 0,42 Prozent auf.

Eine weitere Ausdifferenzierung dahingehend, in welchem Schwangerschaftsmonat die Impfung erfolgt erscheint daher dringend notwendig!

Hierbei ist außerdem zu beachten, daß nicht alle Ärzte diese Meldungen absetzen und daß nicht alle Ärzte jeden Zusammenhang zwischen einem Abbruch und einer Impfung erkennen müssen.

Der VAERS-Datenbank kann man aktuell entnehmen, daß diese Zahl in den USA vom 21.6.2021, auch durch Nachmeldungen bis incl. 9.7.2021 auf 1073 Fehlgeburten angestiegen ist, die mit mRNA-Impfstoffen in Zusammenhang gebracht werden.

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Studiendaten ermöglichen eine weitere Ausdifferenzierung von Schwangerschaftsabbrüchen nach Schwangerschaftsmonaten

Am 17. Juni 2021 hat das renommierte New England Journal of Medicine unter der Überschrift „Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons“ einen – damals noch nicht peer reviewten – Bericht veröffentlicht, dem man auch das zeitliche Auftreten der Schwangerschaftsabbrüche entnehmen kann.

Tanelle 4 kann man entnehmen, daß fast alle Abbrüche in den ersten drei oder sechs Monaten der Schwangerschaft auftreten.

Schwangrschaftsmonate eins bis drei: Abbruchquote 82 Prozent

Dem Beitrag kann man entnehmen, daß von 827 geimpften Schwangeren 700 die Impfung erst in den letzten drei Schwangerschaftsmonaten haben.  Von den 827 geimpften Schwangeren haben demnach (827-700) 127 ihre (staatlich aufgenötigte?) Injektion in den ersten sechs Schwangerschaftsmonaten erhalten. Was diese 127, sich in den ersten sechs Schwangerschaftsmonaten befindlichen Schwangeren erleben mußten, wird in der Studie in Tabelle 4 wie folgt beschrieben:

„Spontaneous abortion: <20 wk … 104“

Mit anderen Worten: von den 127 Frauen, die in den ersten sechs Schwangerschaftsmonaten geimpft wurden, haben 104 ihr Kind verloren! Dies ist Verlustquote von 82%.

Dem Begleittext der Studie ist zu entnehmen:

Von 827 Teilnehmerinnen, die eine abgeschlossene Schwangerschaft hatten, führte die Schwangerschaft

Auch die Zeitpunkte der Kindsverluste sind aufgeschlüsselt. Demnach haben Schwangere ihre „Impfung“ im ersten Schwangerschaftstrimester mit katastrophalen Abbruchquoten bezahlen müssen:

Insgesamt

Schwangrschaftsmonate vier bis incl. sechs: weitere 8 Abbrüche

Was hier nicht berechnet wurde ist, daß in den Schwangerschaftsmonaten vier, fünf und sechs weitere acht geimpfte Schwangere (104-96=8) ihre Kinder verlieren.

Das ist aber der Zeitraum, in dem die STIKO schwangeren Frauen sogar bei der harmlosen Omikron-Variante eine „Impfung“ empfiehlt!

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Studiendaten ermöglichen auch eine weitere Ausdifferenzierung auftretender Probleme bei den Geburten

Das waren aber erst die spontanen Schwangerschaftsabbrüche, die mit den mRNA-Wirkstoffen in Verbindung gebracht werden. Hinzu kommen zusätzliche Probleme bei den / nach den Geburten.

Unerwünschte Folgen bei 724 lebend geborenen Säuglingen – einschließlich 12 Mehrlingsschwangerschaften – waren

Zum Zeitpunkt des Interviews wurden keine Todesfälle bei Neugeborenen gemeldet, was aber auch an der kleinen Studiengruppe liegen kann.

Unter den Teilnehmerinnen mit abgeschlossenen Schwangerschaften, die angeborene Anomalien berichteten, hatte keine im ersten Trimenon oder in der Zeit vor der Empfängnis einen Covid-19-Impfstoff erhalten, und es wurde kein spezifisches Muster angeborener Anomalien beobachtet. 

Der Direktkandidat der AfD für die Bundestagswahlen am 26.9.2021 kritisiert in diesem Zusammenhang die Behörden scharf:

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Daten aus der Realität bestätigen die zuvor bekannten Studiendaten: nach der „Impfung“ folgt viel zu oft der Schwangerschaftsabbruch

Seit dieser Studie ist inzwischen ein weiteres Jahr vergangen und die Behörden in Deutschland haben die mRNA-Wirkstoffe bereits ab dem vierten Schwangerschaftsmonat freigegeben, also in einem Zeitraum, in dem auch in der zuvor genannten Studie weitere acht Schwangerschaftsabbrüche bei geimpften Schwangeren beobachtet werden konnten., Drei Monate nach Beginn dieser Freigabe bricht die Zahl der Geburten in Bayern um 10% ein.

Im Juni 2022 berichtete der BR:

So viele Geburten wie seit 30 Jahren nicht mehr in Bayern

Doch das bezieht sich auf das Jahr 2021. Der eigentliche Informationsgehalt dieser Nachricht liegt aber darin, daß das Corona-Virus für Schwangere keinerlei Schwangerschaftsprobleme mit sich brachte, die sich in einer Reduktion der Geburtenzahlen mit sich brachte.  Jedenfalls ist aus diesen Zahlen nicht entnehmbar, daß es notwendig sei, Schwangere vor dem Covid-Virus durch eine „Impfung“ zu schützen.

Was der BR nicht berichtet ist, daß drei Monate nach Beginn der Impfung der Schwangeren die Geburtenzahlen um 10%einbrechen.

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Schwangrschaftsmonate vier bis neun: 10 Prozent weniger Lebendgeburten

Die Quoten, die zu einem Abbruch der Schwangerschaft in den Monaten 1-3 führten, waren seit Sommer 2021 bekannt (s.o.). Diese hatte offenbar auch die STIKO gekannt, denn am 1.10.2021. also einige Monate nach Erscheinen dieser Studie  veröffentlichte die STIKO ihre „Impfempfehlung für Schwangere“. Demnach könnten Schwangere ab dem 3. Schwangerschaftsmonat geimpft werden.

Mit anderen Worten: Ab 1.10. haben die Behörden in Deutschland Schwangerem, bei denen die Geburt spätestens in 6 Monaten zu erwarten ist, den Zugang zu mRNA-Wirkstoffen eröffnet. Ab 1.10. begannen also die Behördenvertreter den Schwangeren die mRNA-Wirkstoffe zu verabreichen. Das bedeutet: Ab dem 1.10. steigt die Zahl der geimpften Schwangeren langsam aber kontinuierlich an. An aktuell veröffentlichten Zahlen ist aber entnehmbar, daß ab dann aber auch die Zahl der lebend geborene Babys dramatisch einbricht.

Drei Monate nach der Impfung Schwangerer brechen in Bayern die Geburtenzahlen ein

Durch diese Zugänglichmachung des mRNA-Wirkstoffs für Schwangere sind nun erstmals Daten einer breit angelegten Schwangerenimpfung aus Bayern bekannt, die in der Praxis ein Licht auf einen Zusammenhang zwischen mRNA-Wirkstoffen und Schwangerschaft werfen:

Seit Oktober 2022 kann auch die Staatsregierung die Geburtenzahlen nicht mehr verheimlichen. Ein Blick auf die Veränderung der Geburtenzahlen in Bayern im Vergleich zum Vorjahr ist vielsagend:

  • September: 2020 => 11737; 2021 => 11922
  • Oktober: 2020 => 10866; 2021=> 11737
  • November: 2020 => 9706; 2021=> 10582
  • Dezember: 2020 => 10042; 2021=>10386
  • Januar: 2021 => 10880; 2022=> 9628
  • Februar: 2021 => 10262; 2022=> 8959
  • März: 2021 => 11431; 2022=> 9259

Man erkennt schon an einem ersten Vergleich der  Geburtenzahlen in Bayern, daß ab dem September 2020, also dem Monat in dem Schwangere keinen Zugang zum mRNA-Wirkstoff hatten. Hierbei ist auch festzuhalten, daß bis inklusive September 2020 die Geburtenzahlen ab November 2019 bis September 2020 im Vergleich zum Vorjahr anstiegen und seither kontinuierlich höher lagen, als im Jahr zuvor.

Teilt man nun den Vorjahreswert durch den Wert im darauffolgenden Jahr, bekommt man folgende Zahlen und damit einen ersten Eindruck für die Veränderungen in den Geburtenzahlen:

  • September: 2020 / 2021 = 0,98
  • Oktober: 2020 / 2021 = 0,93
  • November: 2020 / 2021 = 091
  • Dezember: 2020 / 2021 = 0,97
  • Januar: 2021 / 2022 = 1.13
  • Februar: 2021 / 2022 = 1,14
  • März: 2021 / 2022 = 1,23

Es ist damit eine Tatsache, daß drei Monate nachdem Frauen, die in den vierten und fortfolgenden Monaten schwanger waren, Zugang zu dem mRNA-Wirkstoff erhielten, die Geburtenzahlen in Bayern erheblich einbrechen.

Drei Monate nach der Impfung Schwangerer brechen auch in Oberbayern die Geburtenzahlen ein

Ein Blick auf die Veränderung der Geburtenzahlen im Vergleich zum Vorjahr ist hierbei vielsagend:

  • September: 2020 => 4400; 2021 => 4462
  • Oktober: 2020 => 4126; 2021=> 4363
  • November: 2020 => 3722; 2021=> 3962
  • Dezember: 2020 => 3825; 2021=> 4025
  • Januar: 2021 => 4118; 2022=> 3619
  • Februar: 2021 => 3927; 2022=> 3346
  • März: 2021 => 4378; 2022=> 3535

Man erkennt schon an einem ersten Vergleich der  Geburtenzahlen in Bayern, daß ab dem September 2020, also dem Monat in dem Schwanger keinen Zugang zum mRNA-Wirkstoff hatten. Hierbei ist auch festzuhalten, daß bis inklusive September 2020 die Geburtenzahlen ab November 2019 bis September 2020 im Vergleich zum Vorjahr anstiegen und seither kontinuierlich höher lagen, als im Jahr zuvor.

Teilt man nun den Vorjahreswert durch den Wert im darauffolgenden Jahr, bekommt man folgende Zahlen und damit einen ersten Eindruck für die Veränderungen in den Geburtenzahlen:

  • September: 2020 / 2021 = 0,99
  • Oktober: 2020 / 2021 = 0,95
  • November: 2020 / 2021 = 094
  • Dezember: 2020 / 2021 = 0,95
  • Januar: 2021 / 2022 = 1.14
  • Februar: 2021 / 2022 = 1,17
  • März: 2021 / 2022 = 1,24

Es ist damit eine Tatsache, daß drei Monate nachdem Frauen, die in den vierten und fortfolgenden Monaten schwanger waren, Zugang zu dem mRNA-Wirkstoff erhielten, die Geburtenzahlen in Bayern erheblich einbrechen.

Die Schwangerschaftsmonate vier, fünf, sechs dürften den größten Beitrag zu diesem Geburtenrückgang liefern

Eine Analyse der obigen Informationen liefert noch weitere Erkenntnisse:

Tatsache ist, daß – der Empfehlung der STIKO folgend – keine/kaum Schwangere in den ersten drei Monaten den mRNA-Wirkstoff erhalten haben dürften. So verbleiben die Schwangerschaftsmonate vier bis neun. Es ist wohl das plausibelste, daß man annehmen kann, daß sich innerhalb der  Schwangerschaftsmonate vier bis neun die Zahl der „Geimpften“ ziemlich gleich verteilen dürfte.

Wenn dem so ist, dann bedeutet die Tatsache, daß ab Beginn der „Impfempfehlung“, also in den Monaten Oktober, November, Dezember, keine Reduktion der Geburtenzahl erkennbar ist, daß die Schwangeren, die sich in den drei Monaten vor Ende der Schwangerschaften haben „impfen“ lassen, trotz ihrer „Impfung“  tendenziell weniger Kinder verloren hben dürften.

Genau gegenteilig dürfte es den Schwangeren ergangen sein, die im Oktober, also in dem Monat, in dem die STIKO ihre „Impfempfehlung“ für Schwangere gegeben hatte, in den Schwangerschaftsmonaten vier, fünf, sechs waren. Diese hätten ikre Kinder dann in den Monaten Januar, Februar, März bekommen sollen. Aber sie bekamen sie zu oft nicht!

Hieraus folgt, daß eine Verabreichung des mRNA-Wirkstoffs mindestens auch in den Schwangerschaftsmonaten vier, fünf, sechs vollkommen unverantwortlich ist.

Dies ist auch deswegen der Fall, da ja eine „Impfung“ in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten eine Abbruchquote von 82% mit sich brachte. Mit welchem Argument sollte an der schwelle von dem dritten Schwangerschaftsmonat, zum Vierten, dann schlagartig alles besser werden?

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Auch Großbritannien leidet unter einem Geburtenrückgang nach der „Impfung“

Auch in Großbritannien brachen die Geburtenzahlen ein, nachdem die Regierung Schwangeren den Zugang zu den mRNA-Wirkstoffen ermöglichte. Die Aussagen der dortigen Behörden liefern eine erste, offizielle Interpretationshilfe der Daten aus Großbritannien.

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Der Gesundheitsminister Schottlands ordnet eine Untersuchung an

In Schottland ist die Datenlage besser.  Auf Basis der Entwicklung der letzten sechs Monate (in Bayern gab die Staatsregierung nur für die Geburten bis März heraus), ordnete der für Gesundheit zuständige „Public Health Minister Marie Todd“ für einen Anstieg Lebendgeborener, die knapp nach ihrer Geburt dennoch verstarben, Ende September 2022 eine Untersuchung an:

Aber der Gesundheitsminister kann jetzt schon sagen, daß diese Sterbefälle nichts mit Covid zu tun habe

Gesundheitsbehörden Schottlands rudern zwei Wochen später zurück

Zwei Wochen später erfolgte dann die Kehrtwende. Gesundheitsexperten in Schottland jeglichen Zusammenhang zwischen Todesfällen bei Neugeborenen und dem Covid-Impfstoff aus, und zwar ohne zu prüfen, ob eine der Mütter der Säuglinge während der Schwangerschaft geimpft worden waren:

Als „Experten“ bezeichnete Personen betonten, daß es keinen „plausiblen“ Zusammenhang gebe, um die Untersuchung des Impfstatus der Mutter zu rechtfertigen. Public Health Scotland (PHS) argumentierte, seine Berater hätten die

„potenziellen Vor- und Nachteile der Durchführung einer solchen Analyse im Rahmen ihrer Untersuchung des tragischen Todes von 39 Säuglingen sorgfältig erwogen“,

seien aber zu dem Schluss gekommen, dies nicht zu tun. Es bestehe ein Risiko, daß

„die Ermittlung des Impfstatus der Mütter, selbst auf aggregierter Ebene, durch tatsächliche oder vermeintliche Beurteilung der Auswirkungen ihrer persönlichen Impfentscheidung zu einem Schaden für diese Personen und andere ihnen nahestehende Personen führen würde“

Außerdem

„seien die Ergebnisse einer solchen Analyse für die Entscheidungsfindung im Bereich der öffentlichen Gesundheit nicht informativ, hätten jedoch das Potenzial, in dieser kritischen Zeit dazu verwendet zu werden, das Vertrauen in Impfstoffe zu schädigen.“

Die Antwort des „Public Health Service“ lautet:

„Wir haben keine Pläne, den Impfstatus der Mutter zu untersuchen, da es keinen Grund für die öffentliche Gesundheit gibt, dies zu tun.“

Und noch etwas fällt auf:

Der NHS protokolliert Todesfälle von Babys als Totgeburten, „um eine Überprüfung zu vermeiden“

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Dr.  Campbell ordnet ein

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Bayerns Gesundheitsbehörden führen von Anbeginn an in die Irre

Mehrere Anfragen der AfD bei der Staatsregierung haben ergeben, daß die Staatsregierung bei diesem Thema den Kopf in den Sand steckt:
Einer parlamentarischen Anfrage der AfD aus dem Juli 2922 ist dazu entnehmbar
Daten zu verstorbenen Föten und Säuglingen nach COVID-19-Impfstatus der Mütter liegen dem Staatsministerium für Gesundheit und Pflege nicht vor. Aussagen über den Zeitraum der letzten fünf Jahre sind auch deshalb nicht möglich, da eine Impfung gegen COVID-19 erst seit Ende Dezember 2020 verfügbar ist…. Die bislang vorliegenden Daten liefern keine Hinweise auf das gehäufte Auftreten von schweren schwangerschaftsassoziierten unerwünschten Wirkungen (UAW) bei der Mutter oder dem Fetus bzw. dem Neugeborenen, insbesondere nicht von Aborten bis zur 19. Schwangerschaftswoche, Frühgeburten, Totgeburten oder Fehlbildungen… Die STIKO weist darauf hin, dass nach Registeranalysen zur Sicherheit der COVID-19-Impfung in anderen Ländern (USA, UK) kein gehäuftes Auftreten von schwangerschaftsassoziierten unerwünschten Arzneimittelwirkungen festzustellen ist. Insbesondere traten Aborte bis zur 19. Schwangerschaftswoche, Frühgeburten, Totgeburten oder Fehlbildungen nicht gehäuft auf.
Damit behauptet die Staatsregierung das genaue Gegenteil von dem, was eine im NJEM erschienenen Studie wissenschaftlich belegt wurde. Auch auf Nachfrage ändert die Staatsregierung ihre Position dazu auch nicht, auch hier.
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Die AfD fordert Antworten

Nicht nur der Abgeordnete Bergmüller fordert von der Staatsregierung weitergehende Aufklärung über dieses Phänomen. Auch einige Kreisverbände konfrontieren die bei den Kommunen aufgehängten Krankenhäuser und deren mit Lokalpolitikern besetzten Aufsichtsräten.

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Parlamentarische Anfrage des Abgeordneten Bergmüller an die Staatsregierung

1. Datenlage zu Sterbedaten

1.1. Wie erhält die Staatsregierung von den zuliefernden Behörden die Sterbedaten, umfassend auch Ungeborene (Bitte sowohl zeitlich, also kontinuierlich, oder zu Stichtagen etc. als auch inhaltlich, also z.B. den Grad der Ausdifferenzierung nach Alter, Ort, Todesart etc. offenlegen)?

1.2. Aus welchen Gründen wurden in der Anfrage 18/24005 lediglich die Sterbedaten des Q1 übermittelt und nicht wie abgefragt bis zum „Ende des Monats, der  vor dem Monat liegt, an dem die Anfrage beantwortet wird„, was bei einer Beantwortung im August die Daten bis incl. Juli 2022 betroffen hätte?

1.3. Wie lauten die in Frage 1 und  2 der Anfrage 18/24005 abgefragten Daten, incl. der Sterbedaten bis  mindestens incl. Oktober 2022  (Bitte wie in Anfrage 18/24005 aufbereiten)?

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2. Fehlende Antworten

2.1. Aus welchen Gründen hat die Staatsregierung die Fragen x.2 „Wie viele Totgeburten wurden in dem im x.1. abgefragten Zeitraum und für die in x.1. abgefragte Gebietskörperschaft verzeichnet“ für die bereits bekannten Totgeburten für das Jahr Jahr 2022 in der Anfrage 18/24005 unbeantwortet gelassen?

2.2. Welche Zahlen an  Totgeburten und Sterbefällen im ersten Lebensjahr liegen der Staatsregierung für Bayern, Oberbayern und jeden der in der Anfrage 18/24005 abgefragten Landkreise und Städte zum Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage für das Jahr 2022 vor (Bitte hierbei die zugrunde gelegte Definition für „Totgeburten“ offenlegen?

2.3. Wie hofft die Staatsregierung „Verschwörungstheorien“ erfolgreich zurückdrängen zu können, wenn sie aktuelle / brennende Fragen unbeantwortet lässt, wie z.B. die in 2.1. und / oder 2.3. erneut abgefragten Tatkomplexe?

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3. Datenmaterial der Staatsregierung

3.1. Welche empirischen Studien legt das LGL seiner Meinungsbildung über mögliche Zusammenhänge zwischen der Verabreichung von mRNA-Wirkstoffen an Schwangere und Schwangerschaftskomplikationen bis hin zu Schwangerschaftsabbrüchen und Totgeburten zugrunde (Bitte vollzählig unter Angabe des Titels und der Quelle offenlegen)?

3.2. Welche nicht-empirischen Studien legt das LGL seiner Meinungsbildung über mögliche Zusammenhänge zwischen der Verabreichung von mRNA-Wirkstoffen an Schwangere und Schwangerschaftskomplikationen bis hin zu Schwangerschaftsabbrüchen und Totgeburten zugrunde (Bitte vollzählig unter Angabe des Titels und der Quelle offenlegen)?

3.3. Wie bewertet die Staatsregierung das Ergebnis der Studie über die Folgen der Verabreichung von mRNA-Wirkstoffen an Schwangere vom 17. Juni 2021 aus dem New England Journal of Medicine „Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons“, die eine Quote von Schwangerschaftsabbrüchen von 82 Prozent ausweist, wenn Schwangere in den ersten sechs Monaten der Schwangerschaft Zugang zu den von der STIKO freigegebenen mRNA-Wirkstoffen erhalten?

 

4. Studie über die Folgen der Verabreichung von mRNA-Wirkstoffen an Schwangere vom 17. Juni 2021 aus dem New England Journal of Medicine „Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons

4.1. Wie stark weicht das Studienergebnis „Von 827 Teilnehmerinnen, die eine abgeschlossene Schwangerschaft hatten, führte die Schwangerschaft bei 712 (86,1 %) zu einer Lebendgeburt,“ bei geimpften Schwangeren von dem langjährigen Mittel ungeimpfter Schwangerer aus den letzten Jahren in Bayern ab (Bitte bezogen auf die gleiche Datenbasis, also „im 9. Monat abgeschlossene Schwangerschaft“ und „Lebendgeburt“ in Prozenten angeben)?

4.2. Wie stark weicht das Studienergebnis „Von 827 Teilnehmerinnen, die eine abgeschlossene Schwangerschaft hatten, führte die Schwangerschaft bei 104 (12,6 %) zu einem spontanen Abort bei geimpften Schwangeren von dem langjährigen Mittel ungeimpfter Schwangerer aus den letzten Jahren in Bayern ab (Bitte bezogen auf die gleiche Datenbasis, also „im 9. Monat abgeschlossene Schwangerschaft“ und „Lebendgeburt“ in Prozenten angeben)?

4.3. Wie stark weicht das Studienergebnis, daß von 827 geimpften Schwangeren 700 die Impfung erst in den letzten drei Schwangerschaftsmonaten haben, also 127 ihre Impfung in den ersten sechs Schwangerschaftsmonaten erhalten haben, und von diesen 127 die Studie „Spontaneous abortion: <20 wk … 104“ registrierte, was in den ersten sechs Schwangerschaftsmonaten einer Abbruchquote von 82% entspricht, von dem langjährigen Mittel ungeimpfter Schwangerer aus den letzten Jahren in Bayern ab?

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5. STIKO-Empfehlung Schwangere nach dem 3. Schwangerschaftsmonat zu impfen

5.1. Welche Position vertritt die Staatsregierung zu der Tatsache, daß in der in 4. abgefragten Studie mit Hilfe einer Impfung Schwangerer in den ersten sechs Schwangerschaftsmonaten eine Abbruchquote von 82 Prozent die Folge war und die Staatsregierung dennoch eine Impfung nach der dritten Schwangerschaftswoche bewirbt?

5.2. Welche  Initiativen hat die Staatsregierung gestartet, um eine Impfung Schwangerer ganz zu unterbinden, oder erst später, z.B. ab der siebten Schwangerschaftswoche durchzuführen (Bitte ausführlich begründen)?

5.3. Aus welchen Gründen unterstützt die Staatsregierung mit Kenntnis der in 1 bis 5.2. abgefragten Tatsachen weiterhin eine Impfung Schwangerer bereits nach dem dritten Schwangerschaftsmonat (Bitte die empirischen Daten, die die Staatsregierung ihrer Meinungsbildung hierzu zugrunde legt offenlegen)?

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6. Die Bewertung der Behörden Schottlands zum Anstieg des Todes Neugeborener

6.1. Wie entwickelt sich die Zahl der seit 1.1.2022 Lebensgeborenen, die bis zur Beantwortung dieser Anfrage bereits wieder verstorben sind, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, als das Covid-Virus virulent war, Schwangere aber noch keinen offiziellen Zugang zu den mRNA-Impfstoffen hatten?

6.2. Aus welchen Gründen teilt die Staatsregierung die, bei einer vergleichbaren Tatsachenlage erfolgte Bewertung des Gesundheitsministers Schottlands „The figures showed the death rate for babies under one year old in Scotland is at its highest level in 10 years…„, oder teilt sie nicht?

6.3. Aus welchen Gründen teilt die Staatsregierung die, bei einer vergleichbaren Tatsachenlage erfolgte Bewertung des Gesundheitsministers Schottlands „What we do know it’s not neonatal Covid – the rates of Covid-19 infection in babies are very low and deaths from Covid are thankfully very, very small, so this isn’t Covid affecting babies.What we do know it’s not neonatal Covid – the rates of Covid-19 infection in babies are very low and deaths from Covid are thankfully very, very small, so this isn’t Covid affecting babies.„, oder teilt sie nicht?

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7. Ausdifferenzierung der Herkunft der Mütter I

7.1. Wie differenzieren sich die in Drucksache 18/24005 offengelegten Geburtenzahlen im Landkreis Altötting ab 1.1.2021 jeden Monat in Mütter mit ausschließlich deutscher Staatsbürgerschaft und in Mütter mit mindestens einer nichtdeutschen Staatsbürgerschaft aus?

7.2. Wie differenzieren sich die in Drucksache 18/24005 offengelegten Geburtenzahlen im Landkreis BGL ab 1.1.2021 jeden Monat in Mütter mit ausschließlich deutscher Staatsbürgerschaft und in Mütter mit mindestens einer nichtdeutschen Staatsbürgerschaft aus?

7.3. Wie differenzieren sich die in Drucksache 18/24005 offengelegten Geburtenzahlen im Landkreis Mühldorf am Inn ab 1.1.2021 jeden Monat in Mütter mit ausschließlich deutscher Staatsbürgerschaft und in Mütter mit mindestens einer nichtdeutschen Staatsbürgerschaft aus?

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8. Ausdifferenzierung der Herkunft der Mütter II

8.1. Wie differenzieren sich die in Drucksache 18/24005 offengelegten Geburtenzahlen im Landkreis Traunstein  ab 1.1.2021 jeden Monat in Mütter mit ausschließlich deutscher Staatsbürgerschaft und in Mütter mit mindestens einer nichtdeutschen Staatsbürgerschaft aus?

8.2. Wie differenzieren sich die in Drucksache 18/24005 offengelegten Geburtenzahlen im Landkreis und der Stadt München ab 1.1.2021 jeden Monat in Mütter mit ausschließlich deutscher Staatsbürgerschaft und in Mütter mit mindestens einer nichtdeutschen Staatsbürgerschaft aus?

8.3. Wie differenzieren sich die in Drucksache 18/24005 offengelegten Geburtenzahlen im Landkreis und der Stadt Rosenheim ab 1.1.2021 jeden Monat in Mütter mit ausschließlich deutscher Staatsbürgerschaft und in Mütter mit mindestens einer nichtdeutschen Staatsbürgerschaft aus?