Die Berliner SPD lässt die wohl letzte Nazi-Villa an Selenskis Offshore-Firma verkaufen

Quelle: Von Olaf Tausch - Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4058509

BERLIN/KIEW – Deutschland gibt Steuergeld für Selenskis Waffen aus und Selenski gibt sein Privatgeld für eine Nazi-Villa bei Berlin aus, die von der Berliner Immobilenmanagement GmbH, die dem SPD-Finanzsenator untersteht, an eine Offshore-Firma im Steuerparadies Belize verkauft wurde, die dem ukrainischen Präsidenten Selenski gehört!

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Diese Recherche ist zu unfassbar, als dass wir sie hätten glauben wollen, aber sie scheint zu stimmen. Immerhin behauptete der unvermeidliche Lars Wienand, das es eine russsiche Fälschung sei, ist aber seither nicht in der Lage diese Behauptung zu belegen.

Der Wahnsinn zusammengefasst: die für Wirtschaft, Energie und Betriebe im Senat Wegener zuständige Frau Dr. a.D. Christina Gifffey (SPD), die auch noch Bürgermeisterin von Berlin im Senat Wegner ist und damit auch die Stellvertreterin des Regierenden Bürgermeisters von Berlin ist, verkauft die dem von der SPD gestellten Finanzsenator kontrollierte BIM-Berlin die in Berlin gelegene Villa von Hitlers Propaganda-Minister Goebbels an eine Offshore-Firma im Steuerparadies Belize, das aber 2019 von der offiziellen Liste genommen wurde, deren Eigentümer jemand ist, den die Russen einen „Nazi“ nennen und von dem die „Fakten-Checker“ steif und fest behaupten, dass er kein NAZI sei und der permanent Waffen aus Deutschland und deutsches Steuergeld erbettelt, aber selbst 8 Millionen Euro Firmengeld/Privatgeld für den Kauf hinlegt: Wolodemir Selenski.

Recherchiert wurde dies offenbar von so genannten „Antifa“-Kreisen, also von in der Regel wohkstandsverwallosten Scheidungskindern aus dem Großbürgertum.

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Das Objekt des Anstoßes: Die Nazi-Villa Bogensee

Die Villa Bogensee, am Bogensee  steht mitten auf dem mehr als 16,8 Hektar großen Areal und gehört eigentlich zum Ortsteil Lanke der Gemeinde Wandlitz im Land Brandenburg. Die Villa umfasst 30 Privaträume, 40 Dienstzimmer, Garagen und einen Filmsaal, sowie drei große und im Boden versenkbare Panoramafenster im Wohnzimmer die einen Blick auf den See erlauben. Der MDR sprach 2014 von einer Bausumme von 2,3 Millionen Reichsmark.

Zuständig ist heute die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM), denn diese hat die landeseigenen Grundstücke und Immobilien zu betreuen. Und dazu zählt auch die Goebbels-Villa.

Die DDR hatte zu dem Objekt keinerlei Berührungsängste. 1981 wurde der Waldhof Bogensee beispielsweise als internationales Pressezentrum für den Besuch von Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) bei DDR-Chef Erich Honecker genutzt.

Etwa 10 Jahre nach der „Wende“ stand die Villa dann zum Verkauf, dann aber für lange Zeit. Angeblich wollte man nur am „seriöse Käufer“ verkaufen. Die

„…Unterhaltskosten … summieren sich auf 150 000 Euro im Jahr. Dazu gehörten das Heizkraftwerk, alte Plattenwohnhäuser, Garagen, der Bunker…“

Bis 2021 hatten sich diese dann nicht unerheblich erhöht:

Jahr um Jahr sind trotzdem auf dem gesamten Areal nördlich der Hauptstadt inklusive Wachschutz für die Bewirtschaftung 230.000 Euro fällig.

Hinzu kommt:

Die Höhe des Sanierungsstaus für die Nazi- und DDR-Relikte: 80 Millionen Euro.

Der Grund: Das Land Berlin hat sie verwallosen lassen:

In dicken Placken blättern Putz und Farbe von den zartgelb gestrichenen Gebäuden ab. Frost und Regen setzten den nicht geheizten Häusern arg zu. Dächer und Balkone sind undicht. Wasser sickerte ein, verdarb das Parkett und ließ Wände schimmeln.

Eine heiße Kartoffel

Was diese Villa so problematisch macht ist, daß sie der Stimme Hitlers gehörte, also Joseph Goebbels, dem „Bock von Babelsberg“, wie er genannt wurde, weil er als Kulturminister regelmäßig karrieresüchtige und deswegen willige Filmdiven vernaschte.

 „Weiberskandale sind die am wenigsten gefährlichen, weil sie die natürlichsten sind“, sagte er…

Letztendlich könnte man in der Villa auch eine Art Privatbordell von „Hitlers Stimme“ sehen:

So verwundert es nicht, dass die Villa als heiße Kartoffel gilt, die Berlin los werden will, die aber niemand anfassen will: Einem Beitrag aus dem Jahr 2007 kann man entnehmen:

Aber „Reichsbürger“ dürfen die Villa nicht kaufen:

Verein und politische Befürworter des Projekts reagierten entsetzt auf die Enthüllungen von „t-online“. Arnim Beutel, Vorsitzender des Fördervereins „Leben&Kreativ Campus Bogensee“ (LKC), schloss eine weitere Zusammenarbeit mit den enttarnten Reichsbürgern aus und kündigte die Prüfung von Ausschlussverfahren an.

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Wer kaufte die letzte echte Nazi-Villa

Man kann davon ausgehen, daß es sich bei dem Objekt um die einzige verbliebene Immobilie ist, die einst einem führenden Nazi gehörte.

Wer verkaufte die NAZI-Villa?

Interessant ist auch, wie diese Information an die Öffentlichkeit gelangte. Schon lange ist ofenkundig, daß Verwaltungsmitarbeiter ihre Neutralität dadurch verletzten, dass sie Informationen die ihnen politisch opportun erscheinen durchstechen. Dazu gehören beispielswiese Anmietungen von Restaurants durch die AfD oder eben auch Kaufverträge von Nazi-Villen. In diesem Fall ist der Informationsweg ziemlich klar machvollziehbar.

Erhalten hat diese Information eine „Sabine Mels“. Sie sei eine ehemalige Mitarbeiterin von BIM (der Immobilienagentur, die städtische Immobilien in Berlin verwaltet). Die BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH, kurz BIM, ist als hundertprozentige Tochtergesellschaft des Landes Berlin. Als Aufsichtsbehörde fungiert die Senatsverwaltung für Finanzen, deren Staatssekretärin Vera Junker den Vorsitz des Aufsichtsrates führt.

Vera Junker gehört seit langen Jahren zur Reinickendorfer SPD und ist seit 1977 engagierte Sozialdemokratin. Vera Junker war zuletzt als Leitende Oberstaatsanwältin in der Berlin Justiz tätig.

ernannt wurde sie vom Senator Matthias Kollatz (SPD).

Wer veröffentlichte diesen SPD-Inside-Job beim Verkauf?

Jedenfalls trat diese „Sabine Mels“ mit dieser Information an die Öffentlichkeit. Die ca. 600 Vollzeitäquivalente der GmBH im Eigentum der werden derzeit von der offenbar der SPD nahe stehenden Birgit Möhring als Geschäftsführerin vertreten wird.

Es dürfte also das Plausibelste sein, anzunehmen, dass ein Mitarbeiter aus den 600 Vollzeit-Äquivalenten den Vertrag an Frau Mels durchgestochen hat.

Die ehemalige BIM-Mitarbeiterin Sabine Mels (BIM-Berliner Immobilienmanagement GmbH), bezeichnet sich selbst  als „ehrlich, direkt, Mitglied der „Antifaschistischen Aktion““. Die „Antifaschistische Aktion“ selbst wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz erwähnt.

Ob „Sabine Mels“ ihr richtiger Name ist, ist unklar, denn ihr Twitter-Account ist erst seit dem 25.12.2023 aktiv und hat nur diese eine Nachricht. Das Internet kennt nur eine einzige Sabine Mels und die ist offenbar eine Lehrkraft an einer Realschule in Oberhausen. Wie aber kann die selbe Sabine Mels Lehrkraft in Oberhausen sein und eine ehemalige Mitarbeiterin der BIM? Auch ihr Video-Account wurde am 25.12, erstellt und listet lediglich 3 Filme, wobei sich einer mit linksextremer Gewalt befasst.

Wie dem auch sei. Am 25.12.2023 ist eine Frau unter  den Namen Sabine Mels mit  folgendem Video an die Öffentlichkeit  gegangen:

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Wer kaufte die NAZI-Villa?

Dem Film kann man den geschwärzten Immobilienkaufvertrag entnehmen, dass die Villa im Oktober 2023 von der Firma „Film Heritage Inc“ für mehr als 8 Millionen Euro gekauft wurde. Die Film Heritage Inc. ist ein Unternehmen, das dem Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, gehört und im Steuerparadies Belize registriert ist, wie The Guardian berichtete.

Im Wahlkampf hatte Wolodymyr Selenskyj, gegen Korruption zu kämpfen. Doch dann wurden die Pandora Papers öffentlich und diesen ist entnehmbar, dass Selenskyj in Wirklichkeit genau gegenteilig gelebt hat. Mit den Padorra Papers 2021 wurden dann noch einmal weitere Beteiligungen von Film Heritage Inc. zu anderen Offshore-Briefkasten-Firmen in Zypern und auf den britischen Jungferninseln bekannt, die Selenski bei seiner Offenlegung seiner Finanzen verschwiegen hatte. Bei diesen anderen Firmen konnten wiederum ebenfalls mehrere Immobilienkäufe vom OCCRP belegt werden. Wie auch der „Guardian“ berichtete, erklärte Selenskyj vor seiner Amtsübernahme einige seiner privaten Vermögenswerte. Dazu gehörten auch mehrere Offshore-Gesellschaften in Steuerparadiesen. Eine dieser Gesellschaften ist eben diese „Film Heritage Inc.“ mit Sitz in Belize. Auch die Bundesanstalt für politische Bildung berichtet hierüber.

Wenn also das Dokument echt ist, dann hat der von der SPD gestellte als Aufsichtsorgan der BIM zuständige Finanzsenator des Landes Berlin im Oktober 2023 den ehemaligen Landsitz von Joseph Göbbels Villa „Waldhof am Bogensee“ in Wandlitz an die Offshore-Gesellschaft „Film Heritage Inc.“ mit Sitz in Belize verkauft. Film Heritage gehört eben, wie „Studio Kwartal 95“, zu 100% dem Selenski-Clan.

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Selenski und die Nazis?

Das Nazi-Narrativ über die Ukraine ist insbesondere in Russland sehr beliebt. Immerhin ist es eines der offiziellen Kriegsziele  Russlands, die Ukraine zu „entnazifizieren“. Und die Führung der Ukraine macht es Putin in diesem Punkt ziemlich leicht Angriffspunkte zu finden, wie auch der Deutschlandfunk berichtet, dies aber wie immer möglich herunterspielt

Kurz nach Beginn des Ostukraine-Konflikts 2014 wurde das Asow-Regiment als Freiwilligenbataillon gegründet. Seine Kämpfer sorgten mit Neonazi-Symbolen wie der Wolfsangel für Aufsehen. Zu den Gründern des Bataillons gehörte der bekannte Rechtsextremist Andrij Bilezkyj. Allerdings war er schon ab Oktober 2014 offiziell nicht mehr Mitglied der militärischen Einheit, wie der Forscher Andreas Umland, der in der Ukraine lebt und fürs Stockholm-Zentrum für Osteuropastudien arbeitet, der Neuen Zürcher Zeitung erklärte. 2016 rief Bilezkyj demnach die Partei „Nationales Corps“ ins Leben und ein Jahr darauf die „Nationale Miliz“, eine uniformierte, aber unbewaffnete Organisation, die durch martialische Fackelmärsche in Kiew auffiel. Beide Organisationen bezeichneten sich als Teil der Asow-Bewegung, hätten aber nur wenig mit dem kämpfenden Regiment zu tun, so Umland…
Auch im Ausland fühlen sich manche Rechtsextremisten durch das Asow-Regiment angezogen – so etwa in Deutschland: Gerade bei der rechtsradikalen Kleinstpartei „III. Weg“ seien Verbindungen bekannt, sagte die Projektleiterin des Vereins Mobile Beratung in Thüringen (Mobit), Romy Arnold, der Deutschen Presse-Agentur. Asow-Vertreter seien zum Beispiel bei einer Veranstaltung des „III. Wegs“ in Kirchheim gewesen.