Dokumentarfilm enthüllt mit Hilfe von Geotracking Fälschungsaktivitäten der US-Wahlen 2020 zu Gunsten von Biden

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=h31fanl_dfU

ATLANTA – Eine „Wählerin“, die in einer Nacht in den USA in sieben Landkreisen an 27 Wahlurnen Briefwahl-Stimmzettel einwirft, war kein Einzelfall, enthüllt eine Dokumentation des Regisseurs D’Souza zu den US-Präsidentschaftswahlen 2020.

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In den USA wurde durch Regisseur Dinesh D’Souza, ein Filmemacher, Autor und täglicher Podcaster, der  bereits 2018 für die linken Democrats Unangenehmes auf Film festhielt, darunter auch einen wenig schmeichelhaften Film über die Cinton Foundationein Dokumentarfilm veröffentlicht, in dem die bisher bekannten Belege über reine Fälschung der Wahlen zu der letzten US-Präsidentschaft. Wie immer man zu diesem Argument stehen mag, sollte doch darüber Einigkeit herrschen, daß selbst die absurdesten Argumente, eine Wahlfälschung habe stattgefunden, ausgeräumt werden müssen und zwar auf eine transparente Weise.
Der neue Dokumentarfilm „2000 Mules“ handelt genau davon. Ein unabhängiges Wahlforschungsteam hat genug Beweise dafür gesammelt.

Die Analyse von Handy-Ortungen, die von einem Wahlforschungsteam durchgeführt wurde, zeigt, dass während der Wahl zur S-Präsidentschaft 2020 Tausende von illegalen Stimmzetteln in Wahlurnen eingeworfen wurden. Und zwar eine so große Menge, die ausreicht, um das Wahlergebnis zu verändern, sagt Dinesh D’Souza, Regisseur und Autor des Dokumentarfilms „2000 Mules“.

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Der Regisseur Dinesh D’Souza wies anlässlich seines Dokumentarfilms „2000 Mules“, also „2000 Kuriere“, womit er die Kuriere bezeichnet, die offenbar gefälschte  Briefwahl-Stimmzettel in spezielle Briefwahl-Briefkästen einwarfen, darauf hin, daß in den USA Wahlbetrug zwar bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht, die neuen Wahlregeln, die aufgrund der COVID-19-Pandemie eingeführt wurden, jedoch noch günstige Bedingungen für einen derartigen Betrug schufen.

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Nachweis über Mobilfunkdaten

Aus der von einer zum Zweck der Aufklärung der US-Wahlen durchgeführte Analyse von Handyaufzeichnungen läßt sich ziemlich klar ableiten, daß während der US-Wahl im Jahr 2020 Tausende von gefälschten Stimmzetteln in Briefkästen zu gelangen. Alleine dies sei eine Anzahl, die ausreicht, um einen Einfluß auf das Wahlergebnis zu bewirken, erklärte der Regisseur und Autor des Dokumentarfilms „2000 Mules“, Dinesh D’Souza,

Viele Bürger, darunter auch er selbst waren erstaunt darüber, wie viele von der Norm abweichende „Ereignisse“ bei diesen Wahlen 2020 auftraten. Dazu gehört beispielsweise auch ein plötzliches Stoppen der Stimmeauszählung in der Wahlnacht und eine bemerkenswerte Wende im Auszählungsstand am nächsten Morgen, erklärte der Filmemacher.

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Der Verstand kämpft gegen Tatsachen

Doch selbst der Regissseur wollte es zu Beginn nicht wahr haben, daß das mit mehr zu tun haben könnte, als mit „einer Anomalie, einem unwahrscheinlichen Ereignis“, also einen Zufall und überlegte:

„Trump hätte zwar die führenden Bezirke gewinnen und die Wahl irgendwie trotzdem verlieren können. Er hätte mit Wählern aus der Arbeiterklasse und Hispanics gewinnen können, aber vielleicht hat er mehr Vorstadtwähler verloren.“

und versuchte sich diese Tatsachen so wegzurelativieren.

„Es gibt Szenarien, in denen ich es für möglich halte, dass Trump verloren hat. Für mich war es nicht offensichtlich, dass Trump gewonnen hat“,

erklärte D’Souza in der Sendung „Crossroads“ von EpochTV.

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Die Erkenntnisse von „True the Vote“

Als D’Souza  dann aber mit Informationen konfrontiert wurde, die von einer Wahlbeobachtungsorganisation namens True the Vote gesammelt wurden, kamen ihm Zweifel zu seinen eigenen Zweifeln. Diese Gruppe „True the Vote“ hatte eine neuartige Methode entwickelt, um nach Wahlbetrug zu suchen und diesen zu dokumentieren, erklärte D’Souza.

„True the Vote“ verfüge über den weltweit größten Bestand an Wahldaten. Zudem habe die Organisation zehn Billionen Ortungsdaten (Pings) in fünf Swing States gekauft, die in den entscheidenden Tagen vor der Wahl, vom 1. Oktober 2020 bis zum Wahltag, aufgezeichnet wurden.

„[Die Pings] konzentrierten sich auf nur fünf Gebiete, den Großraum Atlanta in Georgia, das Gebiet von Phoenix, Maricopa County, Detroit, Milwaukee und den Großraum Philadelphia, Das sind aber genau die fünf Bereiche, in denen die Wahl entschieden wurde.“

Durchgeführt wurde diese spannende Analyse durch Gregg Phillips, von der OPSEC Group, die dann in Dinesh D’Souzas Dokumentarfilm ausführlich vorgestellt wird-

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„Kuriere“ fallscher Stimmzettel durch Geotracking enttarnt

True the Vote benutzte dann eine Art Suchalgorithmus, um die Daten nach  illegalen „Kurieren“ von Stimmzetteln zu durchsuchen, erklärt der Filmemacher. Das FBI und die CIA setzen bei ihren Ermittlungen auf die gleiche Art und Weise Geotracking ein.

„Der Begriff ‚Kurier‘ wird heute allgemein im Drogen- und Sexhandel verwendet. Der Kurier ist der Mittelsmann, derjenige, der den Transport durchführt“,

schrieb D’Souza für die Epoch Times. True the Vote verwendete dann eine Art Suchalgorithmus, um die Daten auf der Suche nach Maultieren zu durchsuchen, sagte der Filmemacher.

Das FBI und die CIA nutzen Geo-Tracking in ihren Ermittlungen auf die gleiche Weise, sagte er.

„Der Begriff Kurier wird heute häufig im Drogen- und Sexhandel verwendet. Der Kurier ist der Mittelsmann, also der Typ, der den Transport durchführt“,

schrieb D’Souza für The Epoch Times.

True the Vote hat daher diesen Begriff übernommen, um ihn auf diese bezahlten und professionellen Agenten anzuwenden, die sich mit der Abgabe illegaler Stimmen befassen und die dann zu 10 oder mehr Postfächern gingen, um dort „ihre Briefwahlstimme“ abzugeben, erklärte D’Souza.

Auch dieser Umstand, daß sie nicht alle ihre gefälschten Stimmzettel in einen einzigen Briefkasten geworfen haben und zu diesem Zweck mindestens 10 Briefkästen angesteuert haben, läßt nach Überzeugung des Regisseurs erkennen, daß die Kuriere zu dieser Verhaltensweise von anderen Personen verpflichtet wurden.

Der Grund dürfte sein, daß Wahlhelfer keinen Verdacht schöpfen, wenn diese dann jeden Tag diese Briefkästen öffnen und dann die Anzahl der abgegebenen Stimmzettel dokumentieren, erklärte der Filmemacher. Wenn die Wahlhelfer nämlich feststellen würden, daß ein derartiger Briefkasten erheblich mehr Stimmen enthielte, als die anderen Briefkästen im Durchschnitt, dann würde dies offenkundig Verdacht erregen, fügte er hinzu. Deshalb

„werden die Maultiere angewiesen, … [die Stimmen] zu verteilen“,

ist D’Souza überzeugt.

Die Forscher von True the Vote haben aber nur die Kuriere berücksichtigt, die an mindestens zehn dieser Briefkästen vorbeikamen.

„Es ist möglich, dass jemand zu einer Dropbox gegangen ist und an der nächsten Dropbox irgendwie anhalten und seine Schnürsenkel binden musste.“ ,

fügte er hinzu, wodurch derartige Verzerrungen ausgeschlossen werden können.

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Woher die illegalen Stimmzettel kommen

Linksextremisten  suchten nachts linke Organisationen auf und besuchten dann mehrere Wahllokale

Um aufzudecken, wo diese Kuriere die gefälschten Stimmzettel  bezogen haben zogen die Forscher die bereits bestehenden Kenntnisse über Verbindung zwischen linken Aktivistenorganisationen heran, die in genau diesen städtischen Gebieten aktiv warenund verglichen diese mit den Geotracking-Daten der Kuriere der gefälschten Stimmzettel, erklärt D’Souza.

Diese gekauften Geotracking-Aufzeichnungen zeigten, daß die Kuriere der gefälschten Stimmzettel zuerst bei diesen linken Organisationen vorbeikamen. Dort, so seine Spekulation, holten sie dann wohl die gefälschten Stimmzettel ab und begaben sich dann auf ihre Route, um diese dann – eine Postboten vergleichbar –  zu verteilen, indem sie „ihre eigene Stimme“ in mehreren Lokalen abgaben. Dies geschah oftmals mitten in der Nacht, also zwischen 1 und 3 Uhr nachts.

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„Stimmabgabe“ nach Mitternacht im Hoodie und mit  Handschuhen

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=h31fanl_dfU

Bis dahin sind dies jedoch nur Vermutungen, die aus der Übereinstimmung von Geotracking-Daten von Linksextremisten mit den Ortsdaten linksextremer Organisationen abgeleitet wurden. Um diese Übereinstimmung dann mit Hilfe weiterer Tatsachen zu erhärten, hatte True The Vote ganz Überwachungsvideos aus genau jenen Staaten angefordert gehabt, diedies betraf. Und diese Staaten haben diese Videos auch geliefert, so D’Souza.

Auf diesen Videos erkennt man dann diese „Kuriere“. Meist sind sie in „Hoodies“ gehüllt sind. Gemäß der Aufzeichnungen schauen sich einige um, ganz so, als ob sie sicher gehen wollen, daß sie nicht beobachtet werden, bevor  sie zum Briefkästen laufen, um „ihre“ Stimme abzugeben. Einige von diesen Personen trugen sogar Handschuhe, offenbar um keine Fingerabdrücke zu hinterlassen.

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Das Fotografieren der eigenen Stimmabgabe

Wo Filmaufnahmen existieren, ist noch ein weiteres, bizarres Verhalten dieser „Stimmzettelverteiler“ auf den Aufnahmen zu erkennen. Oft machen diese Kuriere Fotos vom Einwurf ihrer Stimmzettel in diesen Briefkasten.

„Sie müssen nachweisen, dass sie dort waren und die gefälschten Stimmen abgegeben haben. Auf diese Weise werden sie offenbar bezahlt. All das ist also auf den [Überwachungs-]Videos zu sehen“,

erklärt sich der Regisseur dieses merkwürdige Verhalten. Er hofft, dass die Darstellung dieser Machenschaften in einem Film

„einige Anforderungen an die Strafverfolgungsbehörden stellt, weil sie diejenigen sind, die als Nächstes handeln müssen“,

so  D’Souza. Das Problem bei diesen Stimmen ist, daß nach US-amerikanischem Wahlrecht diese Stimmzettel nicht mehr mit den Namen der Wähler in Verbindung gebracht werden können, da auf dem Stimmzettel kein Name steht und der Umschlag mit dem Namen und der Adresse des Wählers während des Auszählungsprozesses vom Stimmzettel abgetrennt wird. Daher können diese beiden Teile nie wieder zusammengefügt werden, mit der Folge, daß keine Möglichkeit mehr besteht, gefälschte Stimmzettel von nicht gefälschten Stimmzetteln zu unterscheiden, fügte er hinzu.

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2000 Kuriere, die je ca. 40 zusätzliche Briefwahlstimmenabgaben?

Auf der Basis dieser Tatsachen, also auf Basis der Geotracking-Daten und deren Einordnung mit Hilfe von Videoaufnahmen wurden dann präzise Berechnungen angestellt, mit denen dann die Auswirkungen dieser Kuriere auf die Wahlen im Jahr 2020 mathematisch-statistisch eingeordnet werden, so der Regisseur. Die Geotracking-Firma gibt in dem Trailer zum Film an, sicher zu sein, über Geotracking von über 1100 derartiger Kuriere identifiziert zu haben. Eine grobe Berechnung, die auf der Annahme beruht, daß

„2.000 Kuriere an durchschnittlich 40 Wahlurnen anhielten und durchschnittlich fünf Stimmzettel pro Wahlurne einwarfen“,

ergibt, daß demnach mindestens 400.000 illegale Stimmen zusätzlich abgegeben worden waren, erklärte D’Souza. So hätten nur in Pennsylvania schätzungsweise 1.100 Kuriere an fast 50 Wahlurnen derartige Stimmzettel abgegeben.

In allen fünf von True The Vote analysierten Swing States schwankte der Vorsprung von Joe Biden laut Reuters zwischen einem knappen Vorsprung in

Würde man diese, von Kurieren abgegebenen illegalen Stimmen in diesen Staaten abziehen, dann hätte Donald Trump die Wahl wohl gewonnen, gibt D’Souza zu bedenken.

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Stimmzettelkurire  als Anhänger der Antifa und Black Lifes Matter enttarnt

Da nach US-amerikanischem Wahlrecht Briefwahlstimmen nicht mehr verifiziert werden können, sobald sie abgegeben worden waren, versuchten die Forscher dann, Verbindungen zwischen diesen Kurieren der gefälschten Stimmzettel und „linken Organisationen“ zu ermitteln. Zu diesem Zweck analysierten die Forscher die Geotracking-Daten der Kuriere weiter und stellten sie den Daten von Protesten und gewalttätigen Ausschreitungen in Atlanta, die im selben Zeitraum stattfanden, gegenüber.

Hierbei gelang es ihnen, einige Mobiltelefone der Kuriere der gefälschten Stimmzettel mit den Mobiltelefonen der Teilnehmer der Ausschreitungen abzugleichen.

Aus dieser Übereinstimmung leiteten die Forscher ihre Erkenntnis ab, daß zu viele dieser Kuriere tatsächlich auch an diesen Protesten und Ausschreitungen teilnahmen und damit als Anhänger der Antifa oder der Black-Lives-Matter-Bewegung identifiziert waren.

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NGOs als Auftraggeber und Zahler der Kuriere?

Die Organisationen, die solche „Wahlkuriere“ anheuern, sind demnach viel zu oft NGO’s mit Non-Profit-Status, so D’Souza.

„Gemeinnützigen Organisationen ist es gesetzlich untersagt, sich an offenkundigen Wahlkampfaktivitäten zu beteiligen.“

Obwohl diese Organisationen in dem Film nicht namentlich genannt werden, werden die Filmemacher bei allen Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden kooperieren, so D’Souza.

„Ohne freie und faire Wahlen sind wir keine Demokratie, sondern im Grunde ein kriminelles Kartell, das sich als Demokratie ausgibt.“

D’Souza hofft, dass sein Dokumentarfilm die Zuschauer dazu anregt, über die Beweise, die er präsentiert, nachzudenken.

„Dies ist kein Film, in dem Sie Geschrei oder Forderungen hören werden. Es gibt eine Reihe von Leuten, die eine Reihe von Ansichten zum Ausdruck bringen, doch sie werden dazu angeregt, sich selbst ein Bild zu machen und selbst nachzudenken.“

„Ich veröffentliche diese Informationen, weil ich möchte, dass das amerikanische Volk die Jury ist.“

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Der gesamte Dokumentarfilm

Der gesamte Film über diese Enthüllungen ist (noch) auf Youtube verfügbar. Wenn er auf Youtube verschwunden sein sollte, dürfte er diesen Angaben folgend https://rumble.com/embed/v118ytz/ und https://dinesh.locals.com/ auf anderen Quellen verfügbar sein.

https://www.youtube.com/watch?v=h31fanl_dfU

https://www.youtube.com/watch?v=ezE3eadaBek