WASHINGTON – Die als „Transformation“ verniedlichet Ökosozialistische Weltrevolution kommt bei immer mehr Bürgern dadurch an, daß diese bemerken, daß ihnen durch den Staat die Lebensgrundlagen entzogen werden.
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Die politisch gewollte „Transformation“ in eine Zukunft ohne CO2-Emissionen ist im Kern nichts Anderes, als eine ökosozialistische Weltrevolution. Nachdem es Sozialisten und Kommunisten nicht gelungen war, durch die Revolutionierung der Arbeiterklasse und dann durch die Revolutionierung der Frauen mit Hilfe einer angeblichen „Emanzipation“, die das Ziel hatte Frauen wie Männer zu behandeln und Männer wie Frauen zu behandeln, versuchen Sozialisten und Kommunisten nun ihre Ziele nun unter dem Banner der Dekarbonisierung zu verkaufen. Um zu verhindern, daß wegen des CO2 angeblich die
werden – politisch gewollt – z.B. Kraftwerke abgeschaltet, die der Industrie den Strom liefern, um produzieren zu können.
Die Folge ist eine – politisch gewollte – Abwanderung der Industrie, oder anders ausgedrückt, eine Veruntreuung von Teilen der Volkswirtschaft durch die Industrie. In Folge werden Arbeitsplätze abgebaut und entweder komplett vernichtet oder ins Ausland transferiert.
In Deutschland wurde der Arbeitsmarkt „zufälligerweise“ bereits im Vorfeld durch verschiedene Maßnahmen, wie z.B. die Rente ab 63, großzügige Teilzeitlösungen und ein „Bürgergeld“ mit dem sich das Arbeiten nicht mehr lohnt, ausgedünnt. Die Folge ist, daß der auf diesem Weg künstlich geschaffene Arbeitskräftemangel die von der „Transformation“ aus ihren Arbeitsplätzen hinausgemobbte Bevölkerung mindestens teilweise aufnehmen kann.
Doch es gibt Länder, in denen Regierungen solche Tricks nicht anwenden und in denen die aus ihren Arbeitsplätzen durch die „Transformation“, also durch die ökosozialistische Weltrevolution hinausgemobbten Arbeitnehmer immer schwerer neue Arbeitsstellen finden, wie z.B. in den USA:
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Wirtschafsteinbruch, die „Transformation“ kommt in der Wirtshaft und damit bei den Bürgern an
In den USA bricht die Wirtschaft aktuell buchstäblich direkt vor den Augen der Bevölkerung zusammen und läßt erkennen, daß bevorstehende Weg voller Schmerzen sein wird und die meisten Menschen haben überhaupt keine Ahnung, was auf sie zukommt.
Teilweise sind die Umsätze deutlich rückläufig. In anderen Fällen scheint es nahezu unmöglich, einen anständigen Job zu finden.
Es ist in den USA fast so, als ob zu Beginn des zweiten Quartals 2024 eine gewaltige Kälte über die US-Wirtschaft hereingebrochen wäre. Ja, die wirtschaftlichen Bedingungen waren sicherlich einige Jahre lang nicht gut, aber es scheint, dass jetzt direkt vor unseren Augen ein absolut enormer wirtschaftlicher Wandel von historischem Ausmaß stattfindet. Abgesehen von den frühen Stadien der Pandemie haben wir so etwas seit 2008 und 2009 nicht mehr gesehen.
In einem Leserbrief einer Frau, die in der Nähe von Seattle lebt, wird dies wie folgt ausgedrückt…
Ich lebe im Tech-Korridor außerhalb von Seattle und praktisch niemand kann einen Job im Tech-Bereich finden. Offenbar sind die Kosten für KI-Prozessoren und -Server so hoch, dass große Technologieunternehmen Arbeitskräfte entlassen, um den gestiegenen Infrastrukturkosten Rechnung zu tragen. Ich schätze, dass 50 Prozent der Menschen, die ich in der Technikbranche kenne, arbeitslos sind, darunter auch ich und mein Ehepartner. Darüber hinaus werden sowohl Vollzeitkräfte als auch Auftragnehmer entlassen und die Stellen nicht neu besetzt. Das Problem verschärft sich, wenn man über 40 ist, weil man die Erfahrung nicht kompensieren möchte. Tatsächlich scheint die Erfahrung gegen Menschen zu wirken. Ganz zu schweigen davon, dass KI Rollen wie technisches Schreiben und Marketingkommunikation übernimmt. Es wird wirklich schlimm da draußen und die großen Unternehmen spielen mit den Medien. Ich habe mehrere ehemalige Kollegen getroffen, deren gesamtes Team entlassen wurde, und ehemalige Vollzeitmitarbeiter, die als Auftragnehmer erhebliche Gehaltskürzungen hinnehmen mussten. Ich habe auch von weiteren Entlassungsrunden gehört, die bevorstehen. Ich bin neulich morgens zu Microsoft gegangen, um mit einem ehemaligen Kollegen einen Kaffee zu trinken, und es ist eine Geisterstadt. Niemand in Konferenzräumen oder Büros. Vielleicht arbeiten die Leute von zu Hause aus, aber es fühlte sich auf jeden Fall ganz anders an.
Riesige Mengen von Technikern wurden bereits entlassen, und bald werden noch mehr in den Arbeitsmarkt eintreten.
Aber die Technologiebranche sollte doch einer unserer wirtschaftlichen Lichtblicke sein? Wenn es der Technologiebranche so schlecht geht, was sagt das dann über die Wirtschaft insgesamt?
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Gute Jobs fallen weg, schlechte Jobs bleiben übrig
Die meisten Jobs, die derzeit noch verfügbar sind, werden sehr schlecht bezahlt. Jobs, die tatsächlich genug verdienen, um den Lebensstil der Mittelklasse zu finanzieren, verschwinden, und Millionen von Angestellten finden sich auf der Außenseite wieder und schauen nach innen. Dazu schreibt der Business Insider unter dem Titel
folgenden Beitrag:
Und es wird mit jedem Tag schlimmer.
Große Konzerne verlagern Jobs ins Ausland
Kürzlich erfuhren wir von noch mehr Entlassungen bei Google …
Große Unternehmen in ganz Amerika wollen „das Fett abbauen“, und das bedeutet oft, teuren älteren Arbeitnehmern der Axt zu überlassen.
Heutzutage gibt es in der Unternehmenswelt sehr wenig Loyalität. Man hat vielleicht 20 Jahre seines Lebens einem Unternehmen gewidmet, aber in dem Moment, in man entbehrlich wird, wird man wie eine heiße Kartoffel fallengelassen.
Kleine Unternehmen in Not
Auch Millionen kleiner Unternehmen haben derzeit große Probleme.
Im April waren 43 Prozent aller Mieter kleiner Unternehmen in den USA nicht in der Lage, ihre Miete vollständig zu bezahlen. Das letzte Mal, dass wir so etwas erlebt haben, war während der sinnosen und wirkungslosen Lockdowns, die verhängt wurden um angeblich das Covid-Virus zurückzudrängen…
Dieses Mal können wir keine Krankheit dafür verantwortlich machen.
Leider werden die Bedingungen für kleine Unternehmen in den kommenden Monaten nur noch schwieriger, da die Umsätze zurückgehen.
Eine steigende Anzahl an Insolvenzen
Mittlerweile beträgt die Gesamtzahl der Einzelhandelsgeschäfte in den USA, die im Jahr 2024 bisher geschlossen wurden, fast 2600…
Die USA befinden sich also mitten in einer weiteren Einzelhandelsapokalypse. Warum aber hören wir nicht mehr darüber?
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Der Einkaufsmanagerindex sinkt rapide
Darüber hinaus sinkt der Chicago-Einkaufsmanagerindex (PMI) mit der schnellsten Geschwindigkeit, die wir seit dem Zusammenbruch von Lehman Brothers im Jahr 2008 erlebt haben ….
Das ist der schlimmste Fünf-Monats-Zusammenbruch seit Lehman …
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Gravierende soziale Folgen
Wie um alles in der Welt kann irgendjemand bei allem, was vor sich geht, behaupten, dass die Wirtschaft „in einem guten Zustand“ sei?
Die Wirtschaftstätigkeit verlangsamt sich, im ganzen Land kommt es zu Massenentlassungen und die Lebenshaltungskosten erdrücken die Mittelschicht völlig.
Jeden Tag fallen immer mehr Menschen aus der Mittelschicht heraus, und mittlerweile gibt es Dutzende Millionen Amerikaner , die entweder in Armut leben oder zu den „Working Poor“ zählen.
Zusammengenommen machen die beiden oben diskutierten Kategorien mittlerweile mehr als 40 Prozent der Gesamtbevölkerung aus.
Und wer meint, dass die Dinge jetzt schlecht stehen, könnte bald erkennen, daß im Namen der „Transformation“ ein noch viel gewaltigeres Chaos auf uns zukommen wird.